DE857994C - Heiztapete - Google Patents

Heiztapete

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DE857994C
DE857994C DEB15774A DEB0015774A DE857994C DE 857994 C DE857994 C DE 857994C DE B15774 A DEB15774 A DE B15774A DE B0015774 A DEB0015774 A DE B0015774A DE 857994 C DE857994 C DE 857994C
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DE
Germany
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electrically heatable
heatable wall
strips
ceiling cladding
heating conductor
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DEB15774A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Bojak
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/003Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using serpentine layout
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/002Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements
    • H05B2203/005Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using multiple resistive elements or resistive zones isolated from each other
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2203/007Heaters using a particular layout for the resistive material or resistive elements using multiple electrically connected resistive elements or resistive zones
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B2203/013Heaters using resistive films or coatings
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heiztapete
    Nach (lern Verfahren der elektrischen Raum-
    heizung durch Wandflächenerwärmung werden die
    Decke oder die \\'ände eines Raumes durch elek-
    trische Widerstandsheizung auf eine infolge dec
    großen 1-leizfläclie nur um wenige Grad höhere Tein--
    peratur als die der Raumatmosphäre gebracht.
    Der Ileizhelag kann hierbei hornogen in der Art
    eines Farbanstriches und auch in größerer Schicht-
    dicke als elektrisch leitende Masse aufgetragen
    werden oder angenähert homogen als feinmaschiges
    Dralitgew,el)e bzw. Metallfolie.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform in der letzt-
    genannten Weise ist die sog. Heiztapete. Diese Be-
    zeichnung ist in Anlehnung an die bekannte Wand-
    verkleidung gewählt worden, ohnedaß dadurch die
    Verwendung nur für die Seitenwände begrenzt wer-
    den soll; es wird irn Gegenteil gerade auch die
    Deckeeinbevorzugter Platz fürdasAuftrageneiner
    elektrischen Heizschicht sein.
    Für die konstruktive Ausbildung der Heiztapete
    bieten sich mannigfaltige Möglichkeiten.
    Verfahrensgemäß wird,die Heizung mit Nieder-
    spannung (etwa io Volt) betrieben, weshalb die
    Isolation mit einfach-en Mitteln zu erreichen und
    von untergeordneter Bedeutung ist.
    Der Betrieb mit Niederspannung ist eine beson-
    dere Eigenart und ein Vorzug der Heiztapete, da
    wegen der erforderlichen geringen Widerstands-
    werte die einzelnen Heizleiter (auch aus Metall)
    vorwiegend geradlinig ohne Wendelung und ohne
    Richtungsumkehr verlegbar sind; danach kann ein
    Tapetenstreifen (bei Berücksichtigung des Wider-
    standswertes je Längeneinheit) in beliebige Längen geschnitten werden. Weiterhin dürfen auch nach Entfernung der Isolation Personen den freiliegenden Heizleiter ohne Gefahr berühren.
  • Die normale Ausführung kann daher in den Hauptbestandteilen aus zwei Papierstreifen (z. B. in der üblichen Tapetenbreite) bestehen, zwischen die die elektrisch leitende Heizschicht oder das Gewebe eingebettet ist. Hierfür würde sich u. a. eine dünne Metallfolie eignen, die zur besseren Beweglichkeit bei Wärmodehnung auch in Streifen unterteilt sein könnte; vorteilhaft in bezug auf Fertigungsmöglichkeit und Betriebseigenschaften wären weiterhin ein eingebettetes Drahtgitter oder auch lediglich parallele Drähte.
  • Infolge der erreichbaren großen Heizfläche wird die Temperatur der Heizschicht nur wenig (maximal etwa io' C) über der Wand- und Lufttemperatur liegen, und die unterschiedliche Wärmedehnung wird daher vernachlässigbar klein sein.
  • Mit einem mittleren Wert der linearen Wärmeausdehnungszahl (wie er wohl zu erwarten sein wird) ß = 2 - JO-5 und einer Streifenlänge von e = 4 in findet man für die angenommene Ternperaturdifferenz Jt = io' C eine Längenänderung ,Je = ß - e -,dt = oß mm.
  • Diese Dehnung verteilt sich auf die gesamte Länge von 4 m und dürfte ohne weiteres von der Elastizität eines der üblichen Bindemittel (zwischen Tapete und Wand) aufzunehmen sein. Die zwar geringere aber immerhin doch vorhandene gleichgerichtete Wärmedehnung der Wand blieb da-bei unberücksichtigt! Sollte dennoch ein Ablösen, Verwerfen oder Reißen der Tapete zu befürchten sein, kann durch eine einfache Maßnahme dem Hcizleiter die Mög- lichkeit zur Dehnung gegeben werden, ohne daß sich die an der Wand haftende Tapete verspannt. Man braucht nämlich nur (wie in Abb. 2 und 3) die Drähte (oder auch Streifen) in Wellenlinien zu verlegen und so einzubetten, daß eine geringe Querverschiebung möglich ist.
  • Als Träger für Heizleiter in Form von Drähten oder Metallfolien eignen sich aus den vorher angegebenen Gründen Papier, Textilgewebe oder ,andere Kunststoffe mit niedrigem Isolationswert, wobei je nach Bedarf eine besondere Imprägnierung, z. B. zur Verbesserung der Wärmestrahlung oder als Brandsicherung, zusätzlich durchgeführt werden kann.
  • Von einer Brandgefahr durch Funkenbildung kann bei einer Spannung von etwa io Volt selbst bei Heizleitern ohne Querverbindung (Abb. 1, 2 und 4) wohl kaum gesprochen werden. Sollten dennoch Befürchtungen bestehen, so kann, abgesehen von Feuerschutzirnprägnierungen nach bekannten Verfahren, vollkommene Sicherheit durch eine Anordnung, etwa nach Abb. 3, geschaffen werden. Hierbei werden nach Art eines Gitters Querverbindungen gelegt, wonach bei Unterbrechung eines Längsdrahtes (zwischen i und 2 bei Abb. 6, die einen Ausschnitt zeigt) der Strom eine mehrfache Umleitung, z. B. über 3-4 und 5-6, findet. Die an die Enden der Längs,drähte gelegte Potelitialdifferenz von etwa io Volt wird durch die Querverbindtingen in Teilspannungen zerlegt, so daß z. B. zwischen i und 2 (Abb. 6) nur ein,der Anzahl der Querverhindungen entsprechender Bruchteil von io Volt wirk sam ist. Ein gefährlicher Funke sollte danach wohl ausgeschlossen sein.
  • Bei Verwendung von Drähten oder Metallfolien mit genau angebbarem und hinreichend konstantem Leitwert ist selbst bei den hohen Gesamtströmen eine zuverlässige Stromführung und Verteilung zu erwarten. Hierzu eine überschlägliche Rechnung: Unterder Annahme, daß auf einem Heizstreifen von i in Breite und 3 in Länge eine Wärmeleistung von i kW abgegeben wird (in Ader Praxis werden es wohl meist niedrigere Werte sein), findet man bei einer Spannung von in Volt einen Effektivstrom von ioo Ampere. In die Tapete sei ein feinmaschiges Heizgewebe von etwa 2,5 MM Drahtabstand eingebettet, so (laß bei 40o Längsdrähten jeder Leiter Mit 0,25 Ampere belastet ist. Manganiii-#draht als' Heizleiter würde nach den Zahlen des Beispiels einen Durchmesser von etwa 0,2 MM haben. Technisch #dürften danach hinsichtlich Ausführung und Betriebssicherheit keine außergewöhnlichen Schwierigkeiten bestehen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜGIIE: i. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer oder mehreren übereinanderliegenden Bahnen Papier, Textil oder Kunststoff besteht, #die auf der Außenseite oder zwischen den Bahnen eingebettet Heizleiter für elektrischen Strom tragen, wobei der Heizleiter derart gleichförmig gestaltet und angeordnet ist, daß aus der Bahn Teile beliebiger Länge herausgeschnitten werden können, die ohne besondere Vorkehrung zum Anschluß der elektrischen Spannung geeignet sind.
  2. 2. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Drähte oder Fäden aus Metall oder anderern elektrisch leitenden Material besteht, die geradlinig parallel in Längsrichtung des Streifens verlaufen (a-a, b-b, c-c usw. in Abb. i). 3. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i mit einer Vielzahl nebeneinander in Lätigsrichtung laufender Drähte oder Fäden aus Metall oder anderem elektr i sch leitenden Material, dadurch gekennzeichnet, (daß die Drähte oder Fäden in Schlangenlinien gewellt sind (Abb. 2). 4. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i bis 3, dadurch ge - kennzeichnet, daß #die in Längsrichtung laufenden Drähte oder Fäden durch mehrere elektrisch leitende Querverbindunggen verkettet sind (Abb. 3). 5. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Heizleiter aus Streifen (a-a, 17-b, c-c usw. in Abb. 4), gefertigt aus Metallfolie, oder aus Streifen mit aufgespritztem bzw, aufgestrichenem Metallpulver besteht, die geradlinig parallel in Längsrichtung verlaufen. 6. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, bei der der Heizleiter aus Streifen aus Metallfolie oder aus Streifen mit aufgespritztem 1)zw. aufgestrichenein Metallpulver besteht, dadurch gekennzeich.-net, daß die Streifen in Schlangenlinien gewellt sind. 7. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverklei,dung nach Anspruch 5 und 6 mit der zusätzlichen Eigenschaft, daßdie in Längsrichtung laufenden Streifen durch mehrere elektrisch leitende Querverbindungen verkettet sind. 8. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter aus Bändern (Streifen) aus elektrisch leitendem Kunststoff bestehen. g. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der HeizIeiter aus einem etwa die gesamte Fläche der Bahn bedeckenden, zu-saminenhängenden Stück Metallfolie oder aufge-.spritztem bzw. aufgestrichenem Metallpulver besteht. io. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter aus einem etwa die gesamte Fläche der Bahn bedeckenden, zu#sammenhängenden Stück elektrisch leitenden Kunststoffes besteht. ii. Elektrisch h-eizbare Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizoberfläche mit beliebig geformten Aussparungen versehen ist. 12. Elektrisch heizbare Wand- oder Deckenverklei-dung nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß,d-er Heizleiter für eine derartige Niederspannung dimensioniert ist, daß bei Berühren des Heizleiters dem Berührenden keine schädlichen Folgen erwachsen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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