DE1145726B - Elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband - Google Patents

Elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband

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DE1145726B
DE1145726B DEL32877A DEL0032877A DE1145726B DE 1145726 B DE1145726 B DE 1145726B DE L32877 A DEL32877 A DE L32877A DE L0032877 A DEL0032877 A DE L0032877A DE 1145726 B DE1145726 B DE 1145726B
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DE
Germany
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heating tape
resistance element
band
heating
insulating
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DEL32877A
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English (en)
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Glen H Morey
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Linton-Summit Coal Co Inc
Original Assignee
Linton-Summit Coal Co Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables
    • H05B3/565Heating cables flat cables

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  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband. Es sind Heizbänder bekannt, bei denen ein schmiegsames elektrisches Widerstandselement in einer isolierenden Hülle angeordnet ist, die von einem äußeren abgeflachten dünnen Metallmantel umgeben ist.
  • Die Erfindung besteht aus einer Kombination der nachfolgenden an sich bekannten Merkmale in Verbindung mit den bekannten Heizbändern. Die Kombination besteht darin, daß a) das Widerstandselement aus einem selbsttragenden langgestreckten einstückigen Band besteht, b) das Widerstandselement auf seiner gesamten bzw. nahezu gesamten Länge von einer gewebten, geflochtenen bzw. gestrickten oder aus einem um das Band herumgewickelten Streifen bestehenden Isolierhülle fest umschlossen ist, c) die Isolierhülle durch den sie umgebenden Metallmantel gegen die breiten Seiten des bandförmigen Widerstandselementes angedrückt ist.
  • Aus dieser Kombination ergibt sich erstmals ein in einfacher Weise in beliebiger Länge herstellbares biegsames Heizband, bei dem das Widerstandselement bei guter innerer Wäxmeleitfähigkeit vollständig in Textilmaterial eingeberotet sein kann und das Band außerdem vollständig wasserdicht und sehr biegsam ist; es kann im Bedarfsfall bei seinerBreitenausdehnung großflächig und fest an gebogene Gegenstände, wie z. B. Leitungen, angepreßt werden. Dadurch besitzt es einen besonders guten Wirkungsgrad, da der Verlust an Wärme bei der Wärmeübertragung auf einen Gegenstand gering gehalten werden kann. Zudem ist das Heizband gemäß der Erfindung bedeutend kräftiger und gegen unsachgemäßen Gebrauch widerstandsfähiger als bekannte Heizbänder.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrischen Heizbandes. Erfindungsgemäß wird um das bandförmige, langgestreckte Widerstandselement eine Hülle aus Textilmaterial aus elektrisch isolierenden Fasern gelegt, dann ein rohrförmiger metallischer Mantel um die Isolierhülle gelegt und der Metallmantel flach gegen die Textilhülle angedrückt.
  • Ausführungsbeispiele des Heizbandes gemäß der Erfindung sowie des Verfahrens zur Herstellung des Heizbandes werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und Heizbänder nach der vorliegenden Erfindung an einem Rohr, das beheizt werden soll; Fig.2 ist eine vergrößerte Ansicht eines solchen Heizbandes, von dem ein Teil des äußeren Mantels abgenommen ist, so daß die Innenkonstruktion im Schnitt gezeigt wird; Fig. 3 isst ein Schnitt nach des Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig.5 zeigt ein Heizband nach der vorliegenden Erfindung, das neben des Wand eines Ofens oder Tunnels oder einer anderen Wandung aufgebaut ist, um Wärme zu übertragen; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie eine Hülle aus elektrischem Isoliermaterial an ein bandförmiges Widerstandselement angebracht werden kann; Fig.7 zeigt eine Vorstufe der Verformung des metallischen Außenmantels, der über dem Widerstandselement angebracht ist; Fig.8 zeigt die Einführung des Widerstandselementes mit darauf angebrachtem elektrischem Isoliermaterial in den vorgeformten metallischem Außenmantel; Fig.9 zeigt die Schlußbearbeitungsstufe und das Zusammenpressen des metallischen Außenmantels um das isolierte bandförmige Widerstandselement; Fig.10 ist eine offene Ansicht eines Heizbandes nach der Erfindung und zeigt, wie das elektrische Isohermateaial um das Widerstandselement herumliegt und die darin enthaltenen Verstärkungsdrähte oder Garne; Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Heizbandes, und Fig. 12 ist ein Sah@nitt nach der Linie 12-12 deT Fig. 11.
  • In den Zeichnungen zeigt die Fig. 1 ein Rohre 10; das eine bestimmte Temperatur erhalten soll: Zu diesem Zweck sind ein oder mehrere Heizbänden" 12 an der Oberfläche des Rohres befesägt und erstrecken sich axial entlang desselben. Diese Heizelemente werden an dem Rohr festgespannt, um dadurch einem guten Wärmekontakt zu erhalten, die gesamte Anlage kann wärmeisoliert werden, damit keinerlei Wärmeverlust eintreten kann.
  • Jedes Band 12 hat an seinen gegenüberliegenden Enden Klemmen 14, über welche die Widerstandselemente des Bandes elektrischen Strom erhalten.
  • Aus Fig. 2 und 3 sieht man, daß die Klemmen 14 an den Enden der bandförmigenWiderstandselemente 16 befestigt sind. Ein solches Element kann sehr schmal sein, es kann aber auch bis zu 7 cm breit sein, und seine Stärke kann wenige hundertstel eines Millimeters betragen und auch weitaus mehr.
  • Das genaue Veshältnis der Breite zur Stärke des Bandes wird durch dem Verwendungszweck des Bandes bestimmt und durch die dadurch entwickelte elektrische Leistung, wobei die verfügbare Stromquelle und Spannung eine Rolle spielen.. Solche Berechnungen können wie bekannt durchgeführt werden. In der Länge hat ein solches bandförmiges Widerstandselement keinerlei Begrenzungen, und das Band kann so lang hergestellt werd, wie es eine bestimmte Aufgabe erforderlich macht.
  • Das bandförmige Widelsiandselement 16 hat eine Hülle 18 aus elektrischem Isoliermaterial, die in gewebter, geflochtener oder gestrickter Ausführung angebracht wird oder als Streifen herumgewickelt werden kann. Die Hülle kann eine einfache Lage eines Textilmaterials sein, oder sie kann aus mehreren Lagen bestehen, die im allgemeinen einen hochtemperaturbeständigen Quarz, Asbest oder ein Kunststoffmaterial- enthalten.
  • Um die Hülle 18 herum liegt bei dem Heizband nach dar volliegenden Erfindung ein metallischer Mantel 20, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Heizbandes erstreckt, obwohl er am dessen Enden kurz vor diesem Ende aufhört, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
  • Das zwischen den Enden des metallischen äußeren Mantels 20 und dem Klemmen liegende Stück kann, wenn erwünscht, isoliert werden.
  • Wie mau in dien Fig.3 und 4 sieht, wird der äußere metallische Mantel über dem von einer Hülle umgebenen bandförmigen Widerstandselement flach zusammengedrückt, um dadurch den kürzesten Weg für die sich entwickelnde Wärme durch die flachen Seiten des Metallmantels zu erhalten und um gleichzeitig auch das elektrische Isoliermaterial zwischen dem Widerstandselement und dem äußeren metallischen Mantel so stark wie möglich zusammenzudrücken, um eine wirksame Übertragung der Hitze von dem Widerstandselement aus zum Mantel zu gewährleisten, wodurch dann weiterhin das Widerstandselement auch unter sehr hohen Temperaturen benutzt werden kann, ohne daß zwischen der Innenseite und der Außenseite des Heizbandes eine allzu große Verzögerung der Temperaturübertragung eintreten kann. Es können bei dem Heizband nach der Erfindung z. B. Temperaturen von weit über 1100° C übertraget werden. Obwohl bei einer solchem Temperatur das verwendete elektrische Isolkrrmartcaial vielfach zerbröckelt wild, hält der metallische Außenmantel dass Isoliermaterial so zusammen, daß ein so ausgebildetes Heizband eine außerordentlich lange Lebensdauer selbst bei solch hohen TempeTaturen hat.
  • Eine Verwendungsart eines Heizbandes nach der vorliegenden Erfindung wird in Fig.5 gezeigt, in welcher 22 die Wandung einer Hülle, z. B. eines Ofens oder eines Heiztunnels darstellt. Die Pfosten 24 stehen von der Wandung ab und tragen die Stromschiene 26; zwischen denen sich das Heizband 28 nach der Erfindung erstreckt, wobei diese Heizbänder in jeder gewünschtem Anordnung und nach jedem gewünschten Muster angebracht werden können, um die gewünschte Hitze für die Anlage innerhalb den Wandutwg 22 zu erzeugen.
  • Bei der Herstellung des Heizbandes gemäß der Erfindung wird ein Längsstreifen aus dem Material des Widerstandselementes verwendet, und dieses Material wird durch eine Vorrichtung 32 geführt, in welcher das Hüllenmaterial 34 entweder durch Um-Hechten, Umsitricken, Umweben oder Umwickeln :amgebracht wild.
  • Hinsichtlich der Herstellung des Metallmentsls zeigt die Fig. 7, daß ein relativ dünnes Rohr 36 durch die Formwalze 38 geleitet wird, um ein im allgemeinen elliptisch geformtes Rohr 40 zu erhalten: In dieses Rohr 40 wird dann das umhüllte bandförmige Element 34 eingeführt. Danach läuft das Rohur mit dien darin befindlichen Widerstandselement durch dien zweitem Satz Formwalzen 42, durch welche der Metallmantel um das Widerstandselement gedrückt wird. Das Heizband kann entweder in großen Längen hergestellt werden, wobei es nicht erforderlich isst; den Metallmantel zu durchschneiden, oder das Band kann in den gewünschten Streifen hergestellt werden; wobei dann die Enden des Widerstandselementes aus dem Metallmantel an beiden Seiten herausragen. -Bei der Anfertigung von außerordentlich langen Heizbändern gemäß der Erfindung können auch Einzelstücke des Metallrohres zusammengeschweißt werden, um dadurch jede beliebige Länge zu erreichen.
  • Die Isolierhülle des bandförmigen Heizelements nach der Erfindung kann mit solchen Geweben, Geflechten, Gestricken aus Isoliermaterial umgeben sein, die mit feinen Drähten verstärkt sind, wobei diese feinen Drähte der Struktur zusätzliche Festigkeit vexleihen, und außerdem die einzelnen Fasern der Garne des Materials aus Textilstoffen festhalten, wodurch bei der Heizung mit außerordentlich hohen Temperaturem ein beträchtlicher Vorteil entsteht: Diese Drähte sind sehr dünn und im allgemeinte nur wenige hundertstel Millimeter stark. Sie sind also außerordentlich biegsam. Wenn derartige Drähte aus rostfreiem Stahl besonderer Güte hergestellt werden, so sind sie bei hohen Temperaturen außerordentlich korrosionsbeständig und verfallfest.
  • In der Fig. 10 wird der Metallmantel mit 44 bezeichnet, das bandförmige Widerstandselement n-it 46 und die Textilhülle mit 48, während die Verstärkungsdrähte zum Teil mit 50 bezeichnet werden: Diese Verstärkungsdrähte werden durch die Fasern des jeweiligen Garnes aus Textilstoff vollständig bedeckt und haben dadurch keinerlei Kontakt mit dem metallischen Außenmantel oder dem inneren bandförmigen Widerstandselement. Gegebenenfalls kann auch mehr als eint Hülle vorgesehen werden, und wie in Fig.10 gezeigt, kann die durch Draht - verstärkte Hülle um eine nicht verstärkte innere Hülle gelegt werden, wodurch weiterhin zusätzlich Gewähr gegeben ist, daß die Drähte das Widerstandselement nicht berühren, während diese Drähte zu gleicher Zeit die isolierenden Fasern sowohl der äußeren als auch der inneren Hülle verstärken.
  • Ein Heizband nach der Erfindung braucht nicht unbedingt bei außerordentlich hohen Temperaturen verwendet zu werden. Auch bei Verwendung unter relativ niedrigen Temperaturen wird eine vorteilhafte Konstruktion erreicht, die mit Bezug auf außerordentliche Stärke und Widerstandskraft bei rauher Behandlung große Vorteile bietet. Durch diese Vorteile können dann große wärmeausstrahlende Flächen erhalten werden. Bei der Verwendung von niedrigeren Temperaturen ist es möglich, auf alle Fälle die frei liegenden Enden der Textilhülle und das bandförmige Widerstandselement mit Kunststoffmaterial, wie z. B. Silicongummi, zu isolieren, wodurch dann das gesamte Heizband wetterfest wird und an der Witterung ausgesetzten Stellen benutzt werden kann, an dehnen eine normale Textilisolierung nicht ausreichend sein würde.
  • Ähnlich wie bei den feinen Drähten, welche die Fasern des elektrischen Isoliermaterials verstärken, kann auch der metallische Außenmantel, und besonders in solchen Fällen, in denen hohe Temperaturen verwendet werden, vorteilhaft aus einem hitze- und korrosionsfesten Material angefertigt werden, z. B. aus metallischen Substanzen wie rostfreiem Stahl besonderer Güte.
  • Das Heizband gemäß der Erfindung kann so angefertigt werden, daß es relativ biegsam ist und trotzdem alle Vorteile des äußeren Metallmantels aufweist. Dieser Zweck wird erreicht, wenn der Außenmantel aus einem Material gefertigt wird, das relativ dehnbar ist, und so ausbildet, daß das Heizband abgebogen werden kann, ohne daß es in bezug auf seine Arbeitseigenschaften irgendwie beschädigt wird.
  • Fig. 11 zeigt ein Rohr 60, das auch ein Gefäß irgendwelcher Art sein kann, um welches ein Heizband 62 gewickelt ist, welches aus einem bandähnlichen Widerstandselement 64 besteht, eine innere Hülle aus elektrischem, zweckmäßig in der beschriebenen Weise durch Drähte verstärktem Isoliermaterial 66 enthält und einen äußeren Metallmantel 68 besitzt.
  • Wie Fig. 12 zeigt, ist der äußere Metallmantel 68, der eine bestimmte Wandstärke, z. B. 0,8 mm besitzt, so geformt, daß die Randteile, die mit 70 bezeichnet sind, leicht rohrförmig sind, während die Mittelteile 72 des Metallmantels fest an die Seiten ; des bandförmigen Widerstandselementes 64 gepreßt werden. Das Material des äußeren Mantels ist dehnbares Aluminium, so daß wegen dieser Eigenschaft und der Querschnittsverformung des Mantels das Heizband um relativ kleine zylindrische Körper gewickelt werden kann. Ein Versuchsheizband dieser Art war in flachem Zustand 25 mm breit, und der rohrförmige Aluminiummantel hatte eine Wandstärke von 0,9 mm. Dieses Heizband wurde um ein 20 cm starkes Rohr gewickelt und auf Gluthitze (600° C) einige Stunden lang erhitzt.
  • Es können auch andere Materialien als Aluminium benutzt werden, z. B. Legierungen, die bei hohen Temperaturen geschmeidig werden, wodurch dann das Heizband bei höheren Temperaturen verwendet werden kann, als es mit Aluminium möglich wäre.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband, bei dem ein schmiegsames elektrisches Widerstandselement in einer isolierenden Hülle angeordnet ist, die von einem äußeren abgeflachten dünnen Metallmantel umgeben ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) daß das Widerstandselement aus einem selbsttragenden langgestreckten einstöckigen Band (16, 30, 46, 64) besteht; b) daß das Widerstandselement auf seiner gesamten bzw. nahezu gesamten Länge von einer gewebten, geflochtenen bzw. gestrickten oder aus einem um das Band herumgewickelten Streifen bestehenden Isolierhülle (18, 34, 66) fest umschlossen ist; c) daß die Isolierhülle (18, 34, 66) durch den sie umgebenden Metallmantel (20, 40, 68) gegen die breiten Seiten des bandförmigen Widerstandselementes angedrückt ist.
  2. 2. Heizband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (18, 34, 66) mindestens an einem Ende aus dem Metallmantel (20, 40, 68) vorsteht und gegebenenfalls abgewinkelt ist.
  3. 3. Heizband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülle (18, 34, 66) aus Textilmaterial aus elektrisch isolierenden Fasern besteht.
  4. 4. Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial der Isolierhülle (18, 34, 66) Glasfasern, Quarz oder Kunststoff enthält.
  5. 5. Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Garn oder Fasern hergestellte Isolierhülle (18, 34, 66) in sie eingebettete dünne Drähte (50) enthält.
  6. 6. Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (20, 40, 68) und die gegebenenfalls verwendeten Drähte (50) aus hitze- und korrosionsbeständigem Material bestehen.
  7. 7. Heizband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (68) aus dehnbarem Aluminium besteht und an den Schmalseiten des Widerstandselements (64) leicht rohrförmige Randteile (70) bildet, während er an dessen Breitseiten (bei 72) fest an das Widerstandselement (64) angepreßt ist. B.
  8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Heizbandes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das bandförmige langgestreckte Widerstandselement eine Hülle (18, 34, 66) aus Textilmaterial aus elektrisch isolierenden Fasern gelegt, dann ein dünnwandiger rohrförmiger, metallischer Mantel (28, 40, 68) um die 1so-herhülle gelegt und der Metallmantel flach gegen die Textilhülle angedrückt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnwandige Metallrohr (36) zunächst teilweise zweckmäßig zu einem elliptischen Querschnitt flachgedrückt, darauf das umhüllte Widerstandsband (30) in das teilweise flaohgedrücke Metallrohr (40) eingeführt und dienach das (40) weiter flachgedrückt wird, damit es die Textilhülle (34) an den breite Seiten des bandförmigen Heizelements (30) unter Verpressung des Textilhülle (34) mit diesen eng umfaßt und daß danach an den aus der Isolierhülle vorstehenden Enden des Heizelements Klemmen angebracht werden.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und. 9 zur Herstellung eines Heizbandes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber dien Widerstandsband (64) etwas größere Metallrohr nur zwischen seinen die Bremte dies Widerstandsbandes bedeckenden Seitenmeikn eng . zusammengedrückt wird, so daß die Seiteawänderc des Rohres einem gewölbten Querschnitt erhalten, In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentstiften Nr. 381906, 394 943, 821094, 857 994; schweizerischePatentschriftenNr. 40144, 152 543, 218 846; französische Patentschriften Nr. 1074 406, 1026 386; britische Patentschriften Nr. 669 490, 671881; USA: Patentschrift Nr. 2 666 839.
DEL32877A 1958-09-08 1959-04-02 Elektrisch beheiztes flaches biegsames Heizband Pending DE1145726B (de)

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