DE69732406T2 - Herstellungsverfahren für Flächenheizkörper und damit hergestellte Flächenheizkörper - Google Patents

Herstellungsverfahren für Flächenheizkörper und damit hergestellte Flächenheizkörper Download PDF

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Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Herstellverfahren von Heizpaneelen als auch von Paneelen, die von der Anwendung des Verfahrens erhalten werden, wobei grundlegende neue Eigenschaften und bedeutende Vorteile einen Beitrag leisten, im Vergleich zu bekannten Systemen und der Anwendung beim gegenwärtigen Stand der Technik.
  • Insbesondere entwickelt die Erfindung ein Verfahren, um ein Heizpaneel von einer Platte zu erhalten, die auf einem isolierenden und feuerfesten Material beruht, über die eine Reihe von Komponenten aufgetragen wird, wie z.B. verschiedene Streifen eines leitenden Materials, ein isolierendes Material, wie z.B. Glasfaser, über ersteres zu ihrem Schutz und elektrischer Isolierung und eine oder mehrere elektrisch leitende Anstrichschichten, wobei ein Wärmeerzeuger überall in vorab bestimmten Bereichen oder Segmenten der Platte aufgetragen wird. Eine zweite optionale Platte, die der ersten entspricht, die über die erwähnten Komponenten aufgebracht wird, legt die Anordnung eines Heizpaneels fest, das in der Art eines Sandwiches ausgelegt wird.
  • Das Anwendungsgebiet dieser Erfindung umfasst offensichtlich die Industrie, die zur Herstellung der Heizkomponenten und insbesondere der Heizpaneele bestimmt ist.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist die Tatsache der Verwendung von elektrisch leitenden Farbanstrichen in bestimmten Anwendungen bekannt, um das Aufheizen eines Gegenstandes, Raumes, etc., in der sie angewandt wird, zu veranlassen. Derzeit ist die Existenz der Patent-Nr. 8602344 bekannt, in der ein Heizsystem mittels eines elektrisch leitenden Überzugs beschrieben wird, durch welches die Notwendigkeit des Heizens eines bestimmten Raumes gelöst wird und zu diesem Zweck ein elektrisch leitender Anstrichüberzug direkt über die Wände, Decke, etc., dieses zu heizenden Raumes aufgetragen wird, und anschließend zwei Kabel an den Enden des beschichteten Bereichs befestigt und mit dem elektrisch leitenden Überzug in Kontakt gebracht werden, über die eine Betriebsspannung an den Überzug angelegt wird, wobei die Wärmeemission mittels Transformation der zugeführten elektrischen Energie in Heizenergie induziert wird.
  • Obwohl dieses System den Zweck, für das es entwickelt worden ist, erfüllen kann, ist es nicht von Nachteilen befreit, wie z.B. die Tatsache, dass der Anstrich auf die Wände direkt aufgetragen wird, mit dem sich ergebenden Zeitaufwand und Personal oder auch mit der Sorgfalt, auf die bei der Auftragung des Überzugs Wert gelegt werden sollte, um den besten und einheitlichsten Widerstand, der möglich ist, zu erhalten.
  • Dadurch ergibt sich ein Bedarf, um eine etwas andere Komponente zu schaffen, dessen Aufbau einfacher ist, und die abwechselnd flexibler und wandlungsfähiger hinsichtlich der Verwendungsmöglichkeiten ist.
  • Das US-Patent Nr. 5,391,861 beschreibt ein Heizgerät mit einer elektrischen Isolierplatte, in der zwei schräge, separate, elektrisch leitende Streifen angeordnet und mittels einer Mehrzahl von längslaufenden getrennten Resistoren verbunden sind, wobei diese die erzeugenden Wärmeelemente bilden, wenn sie elektrisch versorgt werden.
  • Das britische Patent Nr. GB-1 354 703 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von elektrisch leitenden Überzügen, die zum Schaffen eines Überzuges auf einer Wand unter Verwendung eines elektrisch leitenden Überzugsmaterials, das sich zwischen den an der Wand angebrachten Elektroden erstreckt, zu schaffen.
  • Das französische Patent Nr. FR-2 481 180 beschreibt eine abstrahlende Heizvorrichtung, die eine Wirkfläche in einem Strahlungsheizkörper umfasst, dessen Wirkfläche in einer Sandwichform zwischen einer reflektierenden Schicht, die durch die vordere Fläche einer Rückwand und eines abstrahlenden Frontpaneels gebildet wird, angeordnet wurde, wobei die Wirkfläche mittels einer homogenen Schicht, die mit einem Material, das im flüssigen Zustand aufgebracht wird, gebildet wird, als eine Anstrichart erhalten wird.
  • Diese Erfindung bringt als Hauptziel die Entwicklung eines Verfahrens zum Herstellen eines Heizpaneels ein, das einfach und schnell ausgeführt werden kann, und durch dass als Endprodukt ein Paneel erhalten wird, dass leicht, handlich, von angemessenen Kosten ist und dem Benutzer insbesondere eine elektrische Isolierung garantiert, die in ihrer Handhabung, Anordnung und Betrieb keine Gefahr von elektrischer Entladung zulässt.
  • Gemäß den oben angegebenen Zielen werden diese durch Schaffen eines Verfahrens zum Herstellen von Heizpaneelen, wie in Anspruch 1 beschrieben, und durch ein Heizpaneel, wie in Anspruch 3 beschrieben, erreicht.
  • Die das Verfahren auszeichnenden Eigenschaften bestehen grundsätzlich aus der Anordnung einer Grundplatte, die aus einem Isoliermaterial, wie z.B. Mikanit hergestellt wird, in einer weiteren Schicht aus einem Überzug, der ein guter elektrischer Leiter ist, z.B. einem, der auf Kupfer basiert, der Längsstreifen bildet, nachdem in der folgenden Stufe ein Überzugsmaterial aufgetragen wird, um die Streifen zu schützen und zu isolieren, aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem, das auf Glasfaser oder ähnlichem Material basiert, das zumindest auf den Bereichen, welche die erwähnten leitenden Streifen umgeben, aufgebracht wird; danach wird in der folgenden Stufe ein elektrisch leitender Anstrich auf verschiedene vorab bestimmte Oberflächenbereiche und auf den Streifen des leitenden Materials und den Bereichen des isolierenden Materials, das die erstere abdeckt, die in elektrischen Kontakt mit den leitenden Streifen ist, aufgebracht; die letzte Stufe des Paneelaufbaues besteht aus der Anordnung einer zweiten Grundplatte aus isolierendem und feuerfestem Material, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die erstere, welches an ihrer Fläche, über die die Überzüge aufgetragen worden sind, angebracht ist, was es in der Art eines Sandwiches überdeckt oder unterbringt, um sie gegen irgendeine Beeinflussung oder äußeres Mittel zu schützen.
  • Das erhaltene Paneel weist daher einige Segmente auf, die mit einem elektrisch leitenden Anstrich überzogen sind, das sind Wärmeüberträger, wenn ein elektrischer Strom durch sie zirkuliert, infolge der Eigenschaft des elektrischen Widerstandes des Antriches, wobei sie in der Nähe des Endes der entsprechenden leitenden Streifen (aus Kupfer) verbunden sind, durch welche eine Betriebsspannung von einem vorbestimmten Level, vorzugsweise vom Hauptnetz, angelegt wird, wobei die Segmente vorteilhafterweise aus Flächenteilen bestehen, die üblicherweise rechteckig, parallel zueinander angeordnet, durch einen bestimmten Abstand getrennt und vorzugsweise gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Grundplatte verteilt sind. Die Versorgungsstrippen werden, wie durch den hergestellten Verbindungstyp gefordert, zwischen aufeinanderfolgenden Segmenten des elektrisch leitenden Materials angeordnet, d.h., infolge der Tatsache, dass gemäß der Erfindung die erwähnten Segmente zueinander elektrisch in Reihe geschaltet werden können, wird jeder der Streifen nacheinander mit den wechselnden Enden von jedem der beiden aufeinanderfolgenden Segmente im zweiten Fall verbunden.
  • Vorzugsweise wird die Versorgung von jedem Paneel mit einer Spannung von 220 V durchgeführt, so dass die wärmeerzeugenden Anstrichsegmente so berechnet werden, um diese Spannung auszuhalten.
  • Sobald die zweite Mikanit-Platte (oder ein anderes nicht-leitendes feuerfestes Material) über die erste angeordnet worden ist, werden nur diejenigen Öffnungen sichtbar, die zum Ausführen der elektrischen Verbindungen gemäß des Elektrizitätsnetzes nötig sind. Das so erhaltene Paneel kann direkt über irgendeiner zu heizenden Oberfläche angeordnet werden, ohne dass irgendwelche Arbeiten oder Behandlungen der Oberfläche ausgeführt werden müssen.
  • In einer einfacheren Änderung der Erfindung wird das perfekte Heizpaneel, das Ziel der Erfindung, aus einem Substrat, üblicherweise Mikanit oder eine andere Art von feuerfestem Material, welches keine Elektrizität leitet, ausgebildet, über welches ein elektrisch leitender Anstrich über einen vorbestimmten Bereich aufgetragen wird, wobei insbesondere die vorab begrenzten Bereiche des Substrats abgedeckt werden.
  • Mittels einiger Streifen, die aus Kupfer oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden, werden die mit dem elektrisch leitenden Anstrich beschichteten Bereiche verbunden und die Enden der Streifen als Verbindungspunkte zum Hauptnetz verwendet.
  • Optional können Thermostate und Einstellungskomponenten eingebaut werden, so dass die ehemals durch den Anwender vorab festgelegte Temperatur erreicht wird, der Durchgang der Energie zu den elektrisch leitenden Bereichen gestoppt wird und der letzte, der keine Energie empfängt, den Ablauf trennt. Die äußeren Bereiche des Substrats werden mit einem geeigneten Überzug geschaffen, wie z.B. dünne Streifen oder Holzpaneele oder ähnliches, oder ein anderes Material, das die Fortschreibung der Hitze, die in Richtung der Außenseite erzeugt wird, zulässt.
  • Offensichtlich werden die leitenden, mit Kupfer hergestellten Streifen mittels einem Glas- oder Mineralwolleüberzug ordnungsgemäß isoliert und geschützt, wobei es möglich ist, die isolierenden Materialien zu verwenden, die als die besten für die besagte Auftragung betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung für den Zweck der Erfindung bezieht sich auf die beigefügte Zeichnung, die als ein Beispiel und ohne beschränkende Eigenschaft eine bevorzugte Ausführungsform darstellt. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Heizpaneels, und
  • 2 eine Ausführungsform für ein Paneel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 trägt eine Platte 1, die schematisch dargestellt ist, auf einer ihrer Seiten die verschiedenen verbundenen Überzüge, um das endgültige Paneel zu erhalten.
  • Das Verfahren hat die Vorbereitung einer Grundplatte 1 vorgesehen, die aus einem geeigneten isolierenden und feuerfesten Material, wie z.B. Mikanit oder irgendein anderes mit ähnlichen Eigenschaften, wie vorab schon erwähnt worden ist, hergestellt wird, auf der die Bereiche für die Auftragung von elektrisch leitendem Material in der folgenden Stufe, wie z.B. Kupfer, ausgewählt werden, die die Streifen 4, 5 bilden, um die Elektrizität zu leiten, wenn sie mit einer Energiequelle wie z.B. dem Elektrizitätsnetz, verbunden sind, und danach ein Überzug von geeignetem isolierenden Material, wie z.B. Glasfaser, aufgetragen wird, der die Streifen abdeckt und sich zu den Bereichen 2 und 3 hin erstreckt, welche die erwähnten elektrisch leitenden Streifen 4, 5 weitgehend umgeben. Die folgende Stufe besteht aus der Anordnung einer vorbestimmten Anzahl von Segmenten 6, wobei ein elektrisch leitender Anstrich verwendet wird, der zum Erzeugen von Wärme infolge seines Widerstandes geeignet ist, wenn ein elektrischer Strom hindurchgeht, und der derart verwendet wird, dass die Teile, die den Endkanten der Segmente entsprechen, auf den erwähnten elektrisch leitenden Streifen 4, 5 liegen (und auch in elektrischem Kontakt mit ihnen sind).
  • Gemäß der bevorzugten Darstellung von 1 sind beide Bereiche 2, 3 der Glasfaser und die leitenden Streifen 4, 5 nahe der größeren Seite einer Grundplatte 1, die eine rechteckige Form, parallel zu den Ecken, aufweist, angeordnet worden. Die Segmente 6 vom Wärme erzeugenden, elektrisch leitenden Anstrich, sind in querlaufender Richtung von Platte 1, parallel zueinander und durch einen bestimmten Abstand getrennt, angeordnet. Wie man sehen kann, erhalten die Segmente 6 die Elektrizitätsversorgung parallel von den Kupferstreifen 4, 5, d.h., die Enden einer gleichen Seite erhalten die Versorgung vom entsprechenden Streifen 4 und die Enden der entgegengesetzten Seite vom Streifen 5, sobald beide Streifen mit der Elektrizitätsversorgung, vorzugsweise des Elektrizitätsnetzes, verbunden sind. Die zweite Platte (nicht dargestellt), die aus dem gleichen feuerfesten Material wie die erste besteht, überdeckt alle leitenden und Wärme erzeugenden Teile, sobald sie mit dem beschriebenen Aufbau verbunden ist, so dass der Aufbau vollständig normal gehandhabt und auf der Oberfläche angeordnet werden kann, für den er erwünscht wird, um die erzeugte Hitze zu übertragen.
  • Gemäß 2 kann die Darstellung einer Ausführung des Paneels gemäß der Erfindung betrachtet werden, die als Ganzes eine vereinfachte Geometrie und Finish im Vergleich zum Paneel von 1 aufweist. Um dieses Heizpaneel tatsächlich zu erhalten, ist die Platte ein Substrat 1 aus Mikanit oder irgendeinem anderen geeigneten Material, wie z.B. Keramik, oder irgendeinem feuerfesten und nicht-elektrisch leitendem Material, wobei ein Überzug aus elektrisch leitendem Anstrich, der bestimmte Bereiche 7 bildet, die durch Kupferstreifen 8 verbunden sind, die ordnungsgemäß mit einem geeigneten Material 9 isoliert werden, erhalten wird, dass die Kupferstreifen 8 die Verbindung der Bereiche 7, die mit dem elektrisch leitenden Anstrich beschichtet sind, der aufgrund der Verbindung von den Streifen 8 erhalten wird, zum Hauptnetz erzeugen, und zwar mittels der Verbindungen 10 mit oder ohne der Mitwirkung eines Thermostats oder einer geeigneten Einstellvorrichtung, so dass der Anstrich als ein Widerstand wirkt, der Wärme in Richtung der Außenseite erzeugt, und schließlich die beiden Flächen des Substrats 1 äußerlich mit Holzpaneelen oder Streifen bedeckt werden, die das perfekte Heizpaneel 1 bedecken, dass eine geeignete Befestigung auf einer Oberfläche ermöglicht, wobei es gleichermaßen möglich ist, die Verbindung auf einem der äußeren Holzpaneelflächen zu unterlassen, indem nur die ersichtliche Fläche bedeckt wird, wobei die Verbindung von einem oder mehreren Paneeleinheiten in einem Haus, in Betriebsstätten, Vieh- oder Landwirtschaftseinrichtungen zugelassen wird, wobei offensichtlich eine Wärme erzeugt wird, die eine vorbestimmte Temperatur gemäß der erforderlichen Anwendung erreicht.
  • Es wäre wünschenswert, im Fall der vereinfachten Ausführung von 2, die bedeckten Bereiche 7 mittels der leitenden Streifen 8 in Reihe zu schalten.
  • Es kommt nicht notwendigerweise in Betracht, die Inhalte dieser Beschreibung weiter für einen Experten in dieser Sache auszuführen, um die von der Erfindung abgeleiteten Grenzen und Vorteile zu verstehen, ebenso wie deren Ziel zu entwickeln und zu erfüllen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Heizpaneelen, die dafür geeignet sind auf jede beliebige Oberfläche, die erwärmt werden soll, eingebaut zu werden, das folgende Prozessschritte umfasst: Vorbereiten einer ersten Grundplatte (1) oder eines Substrates, aus einem feuerfesten Isoliermaterial, bevorzugt Mikanit, Keramik o.ä.; Auftragen einer Überzugsschicht aus einem elektrisch leitenden Material, z.B. Kupfer, die mindestens zwei Längsstreifen (8) bilden muss, auf der genannten ersten Grundplatte (1); Auftragen eines Überzuges (9) aus Isoliermaterial, z.B. aus Glasfaser, auf den Bereichen, welche die genannten Längsstreifen (8) umgeben, und Auftragen einer Überzugsschicht aus einem elektrisch leitenden wärmeerzeugenden Anstrich, der Segmente (7) bildet, auf ausgewählten Bereichen, so dass diese in elektrischem Kontakt mit den genannten Längsstreifen (8) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Längsstreifen (8) und die genannten Segmente (7) so aufgetragen werden, dass die Segmente (7) untereinander in Reihe geschaltet sind, und dass eine zweite Grundplatte aus einem feuerfesten Isoliermaterial auf der Seite der besagten ersten Grundplatte (1) befestigt wird, auf welche die Überzüge aufgebracht wurden, und diese in der Art eines Sandwichs überdeckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem auf der besagten zweiten Grundplatte Streifen aus Isoliermaterial für deren Überlagerung über den besagten in der genannten ersten Grundplatte (1) überzogenen Längsstreifen (8) aufgebracht werden.
  3. Heizpaneel zur Wärmeerzeugung und geeignet für den Einbau auf einer Oberfläche, die erwärmt werden soll, das folgendes umfasst: eine erste Grundplatte (1) oder ein Substrat aus einem feuerfesten Isoliermaterial; mindestens zwei elektrisch leitenden auf der genannten ersten Grundplatte (1) gebildeten Längsstreifen (8), und eine Anzahl von auf der genannten ersten Grundplatte (1) gebildeten Längssegmenten (7), die mit einem elektrisch leitenden wärmeerzeugenden Anstrich durchgeführt sind, und deren Enden sich in elektrischem Kontakt mit den genannten Längsstreifen (8) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (7) mit den Weiteren in Reihe geschaltet ist und dass das Heizpaneel zusätzlich eine zweite Grundplatte aus einem feuerfesten Isoliermaterial umfasst, die an der Seite der besagten ersten Grundplatte (1) verbunden ist, auf welche die genannten Streifen (8) und die besagten Segmente (7) gebildet wurden, um sie in der Art eines Sandwichs unterzubringen.
  4. Heizpaneel nach Anspruch 3, das zusätzlich folgendes umfasst: Stromversorgungsmittel, bevorzugt zur Versorgung aus dem Stromnetz, die an den genannten Segmenten (7) mit elektrisch leitendem Anstrich angeschlossen sind, um die Wärmeerzeugung zu erbringen, und Einstell- und Regelungsmittel, wie Thermostate u.ä., zur Einstellung und Regelung der genannten Wärmeerzeugung.
  5. Heizpaneel nach den Ansprüchen 3 oder 4, das zusätzlich ein Streifen aus nicht leitendem Material, wie Holz, umfasst, um das Paneel von einer oder von beiden Seiten abzudecken.
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