DE1295110B - Elektrisches Heizelement - Google Patents

Elektrisches Heizelement

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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizelement, das aus elektrisch leitendem Folienmaterial mit musterartig angeordneten, die Folie in zusammenhängende Arme und Stege unterteilenden Einschnitten und aus einer biegsamen, isolierenden Unterlage besteht. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Heizelementes.
  • Es sind flächenförmige Heizelemente bekanntgeworden, bei welchen zur Wärmeerzeugung eine an eine Stromquelle angeschlossene Metallfolie vorgesehen ist. Zur Festlegung der Stromwege sind aus der Folienfläche musterartig Teile ausgestanzt. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß bei ihrer Herstellung ein erheblicher Materialabfall auftritt. Auch sind derart ausgestaltete Heizfolien nicht elastisch und daher gegen Längenänderungen sehr empfindlich. Um Heizflächenelemente ohne Materialabfall herstellen zu können, wurde vorgeschlagen, für diese Streckmaterial zu verwenden, wobei die einzelnen Maschen durch Einschneiden und Auseinanderziehen des Bleches hergestellt werden und die Enden als Vollmaterial zur Herstellung der Verbindung zu den Streckmaschen stehenbleiben. Ein solches Widerstandsgitter kann jedoch nur aus Blechen größerer Steifheit hergestellt werden und nicht aus Folien, da sich beim Strecken von Folien die Arme aufstellen und nach Nachlassen des Zuges wieder in ihre ursprüngliche Lage umlegen würden. Wenn auch keine genaue Grenze zwischen Folie und Blech besteht, so kommen für die Erfindung nur Folien in Frage, deren Dicke maximal 0,15 mm beträgt, vorzugsweise aber wesentlich darunter liegt. Bei so dünnen Folien würde das Material beim Ziehen nach Art eines Streckmetalls reißen.
  • Weiterhin sind aus elektrisch nichtleitenden Fäden und betriebsmäßig stromdurchflossenen Leitern bestehende Heizgewebe bekannt, deren Leiter vor dem Verweben gekräuselt sind. Derartige Gewebe können in der Regel nicht für die Zwecke angewandt werden, für welche Heizfolien bevorzugt geeignet sind.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, ein elastisches, gegen mechanische Beanspruchungen, insbesondere Zugbeanspruchungen, unempfindliches, nicht leicht reißendes Metallfolienheizelement zu schaffen, bei dessen Herstellung kein Materialabfall eintritt, obwohl es mit Öffnungen versehen wird.
  • Das ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht worden, daß die Folie mindestens im übergangsbereich zwischen Steg und Arm mechanischen Verformungen, wie Kräuselungen, Quetschungen, oder Einkerbungen unterworfen worden ist, durch welche die Einschnitte zu schlitzartigen Öffnungen aufgeweitet sind.
  • Bei derartigen Folien kann die isolierende Folien-Unterlage aus elastischem Material bestehen, sie kann gekräuselt und mit vom Folienmuster freien Öffnungen versehen sein und sie kann, wenn sie auf beiden Seiten der an den Stegen bzw. in regelmäßigen Abständen zwischen den Armen mit Falten versehenen Folie angebracht ist, auf der einen Seite mit der Folie gefaltet sein, während sie auf der anderen Seite keine Falten aufweist.
  • Bei einem Heizelement mit sich in Längsrichtung erstreckenden Armen und einem fortlaufenden Rand i längs jeder Kante können die Kräuselungslinien in der Folie kreuzweise verlaufen und die Randfalten überliegen. Im Rahmen der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt es, wenn die Stege zwecks ihrer die Einschnitte zu Schlitzen öffnenden mechanischen Verformung eingebeult werden, wenn sie derart ungleichförmig eingepreßt werden, daß die Arme unter im wesentlichen rautenförmigem Öffnen der Einschnitte um einen Winkel ausgeschwenkt werden oder wenn die Stege derart eingepreßt werden, daß sie sich in der mittleren Oberfläche der Folie quer zu den Einschnitten ausdehnen, wobei die Arme nach Herstellung der Einschnitte in einer Weise gekräuselt werden, daß sie sich in der mittleren Oberfläche der Folie und einer quer zu den Einschnitten verlaufenden Richtung zusammenziehen.
  • Das Öffnen der Schlitze kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Folie gekräuselt wird, diese Kräuselung wenigstens teilweise in den Stegen abgeplattet wird und hierdurch diese Stellen erweitert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Folienstreifen fortschreitend zylinderförmig abgebogen, so daß seine Längskanten eng und im wesentlichen parallel zusammenliegen, wonach ein biegsamer Isolierstreifen schraubenförmig um das gebogene Gebilde befestigt wird, der hinterher längs einer in der Nähe der Kanten verlaufenden Linie aufgeschnitten wird, so daß sich das Ganze ausbreiten kann.
  • Es kann auch fortlaufend auf die Folie im wesentlichen quer zu den Schnittlinien eine Kraft ausgeübt werden und anschließend die Folie ausgeweitet gehalten werden, während sie mit einem isolierenden Halter zusammengeschichtet wird.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt ein Schema von Einschnitten, die in einer Folie eines Heizelementes gemäß der Erfindung angebracht sind; F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1, zeigt jedoch die Heizelemente, die in gewünschter Gestalt aus der Folie nach F i g. 1 herausgepreßt wurden; F i g. 4, 5 und 6 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Anschlußstellen während der Herstellung des isolierten Heizelementes in fortlaufenden Längen gefaltet sind; F i g. 7 zeigt das Ausstanzen eines Heizelementes gemäß F i g. 3 zur Trennung der verschiedenen mäanderförmig zueinander verlaufenden Schnitte; F i g. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Heizelement mit rautenartig verlaufenden Zwischenräumen; F i g. 9 ist eine Abwandlung eines Heizelements nach F i g. 3, bei dem der Widerstand an den Verbindungsstellen der Arme verringert ist; F i g. 10 zeigt eine andere Ausführungsform eines Heizelementes; F i g. 11 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 10; F i g. 12 zeigt ein Einschnittsschema auf einer Folie gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 13 ist eine Seitenansicht eines Elementes mit Sammelschienen entlang der Längsränder, und F i g.14, 15 und 16 zeigen drei Möglichkeiten zum Erweitern der Einschnitte zu Schlitzen bei einem Muster nach F i g. 12.
  • Das Heizelement gemäß der Erfindung kann aus einem oder mehreren mäanderförmig verlaufenden Zweigen bestehen. Im folgenden wird die Herstellung eines Heizelementes mit vier mäanderlinienförmig verlaufenden Zweigen beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt eine Folie 11, die geradlinig verlaufende Reihen von Quereinschnitten mit runden Endausschnitten 13, 15, 16 und 21 und zwischen diesen befindlichen Brücken aufweist, und zwar abwechselnd jeweils eine Reihe mit drei Einschnitten 12, 17, 19 und zwischen diesen befindlichen Brücken 14, 18 und eine Reihe mit zwei dazu symmetrisch versetzt angeordneten Einschnitten 24, 26 und mit dazwischen befindlicher Brücke 25 und je einer seitlichen Halbbrücke 23, 27.
  • Gleichzeitig mit dem Herstellen der Einschnitte oder auch nachträglich werden die Brücken 14, 18, 25 sowie die Halbbrücken 23, 27 in Richtung der Schnittlinien gequetscht, wodurch sich die Folienstärke an der Brücke um den Betrag d t verringert. Die Einschnitte erweitern sich dabei zu schmalen Schlitzen, ohne daß Folienwerkstoff wegfällt. Das so hergestellte Muster zeigt F i g. 3. Die runden Enden der Einschnitte bzw. der Schlitze verhindern, daß die Folie an dieser Stelle einreißt.
  • Die Anschlußklemmen des Heizelementes nach F i g. 3 befinden sich an den Enden der Folienlängen. Das vorstehend beschriebene Musterstück kann auf einem oder zwischen zwei Textilstreifen auf-bzw. eingenäht werden. Dies kann unmittelbar geschehen oder nachdem zuvor das Musterstück auf einen oder zwischen zwei Plastiküberzügen aufgebracht wurde. Dieses Aufbringen kann durch Verschweißen unter Anwendung von Wärme oder selbsthaftende Plastiküberzüge oder auch durch Einwellen erfolgen, bei dem die Folie und der Überzug ineinander verzahnt werden. Die Folie kann zu diesem Zweck perforiert oder lediglich mit Aufrauhungen oder Wellungen versehen werden.
  • Um zu verhindern, daß die Flächen mit den Anschlußstellen von einer Isolierschicht bedeckt werden, kann der obere Belag aus zugeschnittenen Längen hergestellt werden.
  • Ein sich über die ganze Folie erstreckender überzug muß an den Anschlußstellen entfernt werden. Durch Trennung des Werkstoffes längs einer Mittellinie der nicht bedeckten Flächen entsteht an jedem Ende eine Anschlußfläche. Diese Mittellinie soll mit einer Einschnittlinie zusammenfallen.
  • Gemäß einer in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellten Weiterentwicklung der Erfindung ist bei dem zu faltenden Heizüberzug zuerst für die obere Schicht ein mit dem Abstand yR gebildetes Faltensystem hergestellt.
  • Die Falten liegen auf Einschnittlinien, die eine Strecke voneinander entfernt sind, die der Entfernung zwischen zwei Armen des Elements entspricht, so daß eine U- oder V-Form entsteht mit einer Einschnittlinie zur Mitte hin sowie zu jedem Verbindungsende des Elementes. Diese beiden Enden des schleifenförmigen Gebildes werden zusammengebracht. Wenn die Folie zwischen zwei Isolierstreifen liegt, wird hiervon einer mit der Folie gefaltet, während der andere ohne Faltung bleiben kann. Das so erhaltene Gefüge ist schaubildlich in vergrößertem Maßstab in F i g. 4 dargestellt, wobei die Folie mit 36 und die auf den Schnittlinien liegenden Faltungen mit 27, 36 bezeichnet sind. Die Spitzenfaltung ist mit 39 bezeichnet, der gefaltete Isolierüberzug mit 41 und der nicht gefaltete mit 42.
  • Es ist auch eine Flachfaltung, wie in F i g. 5 dargestellt, ausführbar, in welchem Falle die Falte 37 mehr oder weniger verschwindet, während die Falte 38 vergrößert ist. Nach Trennung des Werkstoffes voneinander muß er erst in die Form gemäß F i g. 4 gebracht werden. Wahlweise ist auch eine Faltung nach F i g. 6 möglich, bei der Falten 43, 44 (vergrößerte Falten 37, 38) in Richtung des Längsverlaufs liegen, während die Falte 39 verschwindet.
  • In der letztgenannten Form brauchen die Falten bei der Trennung des Werkstoffes nicht verändert zu werden, wobei die halbbreiten Anschlußflächen zwischen den Falten 43, 44 und der Falte 39 auf den Rest des Werkstoffes zurückgefaltet werden können, so daß die Falten 43 und 44 verschwinden.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel nach der Erfindung hat vier parallel zueinander verlaufende Zweige, worauf in bezug auf F i g. 3 hingewiesen wird. Der Widerstand einer Länge yR ist demzufolge gleich einem Viertel des Widerstandes jedes einzelnen Armes oder gleich einem Sechzehntel des bei Serienschaltung aller vier Zweige sich ergebenden Widerstandes. Diese höheren Widerstandswerte werden durch die zwischen den Brücken liegenden Unterbrechungsschlitze erreicht, während die einzelnen Zweige nach Zusammenbringen des Elementes mit der isolierenden Grundlage unberührt bleiben. Solche Schlitze sind in F i g. 7 mit 45 bezeichnet.
  • Bei dem nächsten Beispiel ist die Ausdehnung der Folie in Querrichtung sehr wesentlich. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß zuerst der Folienschnitt einer örtlichen Einkerbung oder Einpressung entsprechend einem fortlaufenden Muster unterworfen wird und der dadurch erzielte Effekt durch das koordinierte Anbringen von örtlichen Kräuselungen unterstützt wird. Diese örtliche Behandlung findet längs der ganzen Folie statt, so daß die ganze Folienoberf(äche in vorbestimmter Reihenfolge fortlaufend eingepreßt und/oder gekräuselt wird (oder letzteres allein). Vorzugsweise erfolgt das Einkerben und Kräuseln mittels Walzen, und zwar gleichzeitig mit dem Einschneiden der Folie oder auch nachher, was ebenfalls durch Walzen beim gleichen Durchgang durch die Umformermaschine erfolgt.
  • Die Einkerbungen oder Finnen können rund oder länglich sein, geradlinig oder abgebogen. Die gewünschte örtliche Einpressung kann durch Anbringen einer Auswahl von Finnen auf dem bestimmten Bereich erzielt werden, wobei deren Zahl, Maß, Tiefe und Gestalt Rechnung getragen wird (lange Achsen der Finnen im rechten Winkel zur Einpreßrichtung). Die örtliche Einpressung ist allgemein dazu bestimmt, den einzelnen Teil der bereits eingeschnittenen Musterfolie in einer gewünschten neuen Richtung zu strecken, nicht um sie länger zu machen. In gewissen Fällen bewirkt die Mustereinpressung jedoch beides: die Richtung der mäanderförmigen Arme zu ändern und die Brücken in der Querrichtung der Folie zu längen und/oder zu weiten.
  • Ein einfaches Beispiel eines Flächenmusters ist in F i g. 8 dargestellt. Es besteht aus zwei dreieckförmigen Finnen 46, die an den Enden jedes Einschnittes 24, 26 angebracht sind, wobei im abgerundeten Ende des Einschnittes die einzelne Finne am tiefsten und die Breite des Bereiches 46 am größten ist. Die Finnen verursachen durch Verdünnen der Folie deren Ausdehnen in ihrer eigenen Ebene, und diese Finnenmuster verursachen, daß jeder mäanderförmige Arm sich um einen kleinen Winkel verdreht und hierbei die Einschnitte in rautenförmige öffnungen umwandelt. Zu gleicher Zeit streckt sich jeder Arm geringfügig, was teilweise die durch die Abwinklung der Arme bedingte Breitenverminderung des Musters kompensiert. Dies kann durch Verbreiterung der Brücken in der Querrichtung der Folienbahn mittels fortlaufender Vertiefungen längs der Mittellinie 48 der Brücken ergänzt werden. Wenn ein Heizelement, wie oben beschrieben und in F i g. 3 gezeigt, in Gebrauch ist, versucht der Strom, sich längs der Diagonalen zu konzentrieren, die von dem Ende eines Schlitzes bis zum Ende des anderen verläuft, das ist quer über die Arme. Eine Verminderung der Stromkonzentration längs dieser Diagonalen läßt sich durch Querschnittsverringerung der Folie mittels Einkerbungen erzielen. In F i g. 8 sind solche Einkerbungen mit 51 bezeichnet.
  • Ein anderer Weg zur Vermeidung heißer Stellen an den Enden der Schlitze, welche die Arme voneinander trennen, besteht darin, dort den Folienwiderstand zu vermindern, wo sich die Brücken nähern, jedoch wenig entfernt von den Schlitzenden. Dies kann durch Falten des Musters geschehen, so daß die wirkliche Dicke der Folie an den Verbindungen der Arme verdickt ist. Solche Faltungen sind in der F i g. 9 mit 52 bezeichnet.
  • In dem soeben beschriebenen Beispiel wird die Verformung der Folieneinschnitte durch aufeinander abgestimmtes örtliches Quetschen und Einkerben erreicht. Nicht koordiniertes örtliches Kräuseln wird gleichfalls angewandt. Ein bevorzugtes Verfahren nach der Erfindung besteht darin, die eingeschnittene Folie außer mit Einkerbungen auch mit einer Kräuselung zu versehen.
  • F i g. 10 zeigt schematisch ein ähnliches Muster wie F i g. 3, das jedoch nur durch Kräuseln entsteht. Bei diesem Muster weisen die Arme längsseitig verlaufende Kräuselungen 61 auf, wodurch die Arme sich verengt und die Einschnitte sich in Schlitze verwandelt haben, während die Brücken in Längsrichtung der Folie verlaufende Kräuselungen 62 aufweisen, wodurch sie in Querrichtung schmäler werden. Durch Ändern der Kräuselungsrichtung oder der Kräuselungstiefe lassen sich die Arme um einen Winkel ausbiegen, so daß rautenähnliche Öffnungen entstehen, wie in F i g. 11 dargestellt. Im Ergebnis besteht das Muster aus zwei Sätzen von im wesentlichen parallelen Armen, die unter einem schrägen Winkel gegeneinanderlaufen.
  • Die Ausdehnung des Musters in Richtung der Folienbahn durch öffnen der parallelen Arme der eingeschnittenen Folie zu einem Winkel kann durch Kräuselung ohne Eintiefen vorgenommen werden oder durch Eintiefen ohne Kräuselung.
  • In verschiedenen Fällen sieht die Erfindung Einschnittlinien 64 vor, die gemäß F i g. 12 in der Folienlänge verlaufen. Diese Folienmuster erstrecken sich in Querrichtung und weisen mehrere parallele mäanderförmige Zweige, wie durch Pfeile 65 angedeutet, zwischen den beiden Folienkanten 66 auf.
  • Die Folienrandteile 66 können als Sammelschienen benutzt werden. Der Folienrandteil kann mehrmals gefaltet werden oder er kann versteift werden durch Aufbringen dickerer und/oder besser leitender Metallfolienstreifen auf seine ganze Länge oder auch nur auf Teillängen.
  • Ein einziger mäanderförmiger Zweig zwischen den Rändern 66 nach F i g.12 definiert die Widerstandseinheit des Heizfilmes. Alle Einheiten liegen zueinander parallel, so daß der Streifen längs den mit 67 bezeichneten, in Querrichtung verlaufenden Linien auf jeder Brücke durchgeschnitten werden kann.
  • Die Sammelschienenrandteile sind in Querrichtung gekräuselt und in wechselseitige Beziehung gesetzt zur Zusammenziehung der Folie in Längsrichtung. In manchen Anordnungen können die in den Sammelschienen vorgesehenen Falten übereinanderliegen oder teilweise flachgedrückt sein, wie bei 68 in F i g. 13 dargestellt.
  • Die Ausdehnung einer Metallfolie mit dem eingeschnittenen Muster in mäanderförmige Muster läßt sich erwirken durch leichte Spannung in einer rechtwinkligen Richtung zu den Schnittlinien, unabhängig davon, ob die Folie gefalten oder glatt ist.
  • Wie in F i g. 14 gezeigt, wird die Folie 71, nachdem sie mit den Einschnitten versehen ist und die erforderliche Verformung besitzt, mittels zwei Rollenpaaren 72, 73 einem Vorschubrollenpaar 74 zugeführt, das so geformt und angeordnet ist, daß es lediglich die Ränder faßt (Sammelschienen 66 in F i g. 12). Wenn die Folie anfänglich querlaufend gespannt ist und an den Rändern gerade gerichtet ist, bevor sie in den Klemmspalt der Walzen 74 vorgeschoben wird, fahren die Walzen fort, die Ränder in ihrer anfänglichen Form einzuführen und demzufolge in ihrem anfänglichen Abstand, wobei die gewünschte Querausdehnung erzielt wird. Die Folie braucht zwischen den Rollen nicht gestützt zu werden und kann in einer Schleife verlaufen, oder sie kann über einen ortsfesten Träger gleiten oder auf einem Förderband ruhen.
  • Die auf diese Weise auf die Folie ausgeübte Wirkung kann jedoch möglicherweise nicht ausreichend sein, um eine konstante Ausdehnung zu sichern, so daß zusätzlich an jeder Seite Teile der Ränder mittels einer Führung 75 und Walzen 74 derart auf eine Länge gekrümmt werden, daß diese gekrümmten Kanten an den Enden der unteren Walze anliegen, nachdem sie querlaufend getrennt und wieder geradegerichtet sind. Auch kann eine andere Führung auf der Unterseite zum Führen der gekrümmten Kanten von den Walzen 73 bis zu den Walzen 74 vorgesehen sein. Das Biegen kann den ersten Schritt beim Falten des Randes darstellen. Die Folie kann jedoch auch nach dem Verlassen der Walzen 74 gebogen werden. Im vorliegenden Fall kann mittels der Walzen 74 ein isolierender Film mit der Folie zusammengeschichtet werden, wobei dieser Verfahrensschritt in gewissen Fällen auch durch ein nachgeschaltetes Walzenpaar ausgeführt werden kann.
  • Eine Anwendung dieses Verfahrens zum Ausdehnen der Folie ist aus der F i g. 15 zu entnehmen. Die Folie läuft von den Rollenpaaren 73 bis zu den Rollenpaaren 74 zwischen zwei endlosen Bändern 77, 78 aus vulkanisiertem Kautschuk oder anderem dehnbaren Werkstoff, der um den erforderlichen Betrag in der Querrichtung gestreckt werden kann. Diese Bänder können mittels Eckrippen 79, die über Führungen 81 laufen, und mittels der Walzenenden, über die sie mit ihren breiten Enden laufen, gestreckt werden, wobei in gewissen Fällen die Möglichkeit gegeben ist, die Führungen 81 fortzulassen.
  • Zwischen den Bändern und der Folie besteht eine reibende Verbindung, wodurch sich die Folie in der Querrichtung ausdehnt. Es kann hierbei geeignet erscheinen, ein Band, beispielsweise das Band 77, kürzer als das andere zu machen und eine Rolle 74 vorzusehen, worüber ein Isolierfilm 82 geführt wird, der nach der Beendigung der Ausweitung der Folie mit dieser durch Aufeinanderschichten verbunden wird. Das Band 77 kann die Folie mit einem Klebemittel bedecken, wobei die Versorgung des Bandes mit Klebstoff über eine in einem Trog 83 angeordnete Rolle 84 erfolgt. Dies hat den besonderen Vorteil, daß die seitliche Streckung des Bandes mithilft, das Klebemittel auszubreiten, während das Klebemittel andererseits als Schmiermittel zwischen dem Band und der Folie örtliche Beanspruchungen in dieser vermindert.
  • In einigen Fällen ist es möglich, auf eines der elastischen Bänder zu verzichten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, jedes Band in eine Anzahl schmaler Streifen von einer derartigen Länge aufzuteilen, daß sie noch nachgiebig sind, wobei lediglich eine geringe Elastizität erforderlich ist.
  • Eine andere Möglichkeit zeigt F i g. 16. Eine Walze 85, die verformt (oder einschneidet und verformt, um so die Ausrichtschwierigkeiten zu vermeiden) oder welche der Verformungswalze nachgeschaltet ist, ist mit einem berillten oder mit Sicken versehenen Profil ausgestattet, das, zusammenwirkend mit einer elastischen Gegenwalze 86, die Folie 87 verschiebt und ihr hierbei die erforderliche Ausdehnung gibt. Die Gesamtlänge der Walze ist nicht größer als die Ursprungsbreite der Folie, wobei jedoch die tatsächliche Länge ihrer Oberfläche durch die Profile vergrößert ist.
  • Gleichzeitig wird ein Isolierfilm 88 von der Breite des ausgebreiteten Musters zwischen der Folie 87 und der Gegenwalze 86 eingebracht und mit der Folie zusammengeschichtet. Das Profil der Walze 85 ist vorzugsweise derart, daß es eine Verformung des Films 88 über seine dehnbare Grenze hinaus vermeidet. Ein anderer Isolierfilm kann zwischen Folie und Walze 85 eingeführt und ebenfalls mit der Folie zusammengeschichtet werden. Wenn das geschichtete Heizelement die Walzen 85, 86 verläßt, nimmt es auf Grund der Elastizität des Films, wenn nötig oder wünschenswert, mittels eines weiteren Paares zylindrischer Rollen die flache Form wieder an.
  • Das Heizelement kann ziehharmonikaförmig sein, wobei für gewöhnlich die Faltungslinien auf den ursprünglichen Einschnittlinien liegen, jedoch können die Faltungslinien auch in einem rechten Winkel zu den Einschnittlinien durch die Brückenmitten verlaufen.
  • Die Ziehharmonikaanordnung gestattet einen Temperaturwechsel am Heizfilm, ohne eine Änderung im elektrischen Stromkreis durchführen zu müssen, lediglich durch Änderung des Verhältnisses der Abstrahlung in bezug auf die Außenflächen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Heizelement, bestehend aus elektrisch leitendem Plattenmaterial mit musterartig in Reihen angeordneten Einschnitten, welche die folienartige Platte in zusammenhängende Arme und Stege unterteilen, und aus einer biegsamen isolierenden Unterlage, g e -kennzeichnet durch mindestens im übergangsbereich zwischen Steg und Arm durchgeführte mechanische Verformungen wie Kräuselungen, Quetschungen oder Einkerbungen (28, 46, 51, 62), durch welche die Einschnitte (12, 17, 19, 24, 26) zu schlitzartigen Öffnungen aufgeweitet sind.
  2. 2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Folienunterlage (41, 42) aus elastischem Material besteht.
  3. 3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierunterlage gekräuselt und mit vom Folienmuster freien Öffnungen versehen ist.
  4. 4. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Überzug auf beiden Seiten der an den Stegen bzw. in regelmäßigen Abständen zwischen den Armen mit Falten versehenen Folie angebracht ist und daß der auf einer Seite angeordnete Überzug mit der Folie gefaltet ist, während der auf der anderen Seite angeordnete Überzug keine Falten aufweist.
  5. 5. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit sich in Längsrichtung erstreckenden Armen und einem fortlaufenden Rand längs jeder Kante, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuselungslinien kreuzweise verlaufen und die Randfalten überliegen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Heizelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche durch Bildung eines mäanderförmigen Musters aus einer elektrisch leitenden Metallfolie, die mit einem Muster von reihenweise gegeneinander versetzt angeordneten Einschnitten versehen wird, die mit Stegen aus nicht durchschnittener Folie in einer Reihe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 18, 23, 25, 27) so verformt werden, daß sich die Einschnitte (12, 17, 19, 24, 26) zu Schlitzen öffnen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 18, 23, 25, 27) eingebeult werden, bis sie sich hierbei aufweiten und das öffnen der Einschnitte (12, 17, 19, 24, 26) veranlassen. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie von einer Isolierschicht gestützt und ein Teil dieser Schicht in die Einschnitte eingepreßt wird, so daß sich letztere unter Verbleib des eingepreßten Werkstoffes in diesen Schlitzen öffnen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie gekräuselt wird, diese Kräuselungen wenigstens teilweise in den Stegen abgeplattet werden, sich hierbei diese Stellen erweitern und ein Öffnen der Schlitze veranlassen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 18, 23, 25, 27) derart eingepreßt werden, daß sich diese Bereiche in der mittleren Oberfläche der Folie sowie quer zu den Einschnitten (12, 17, 19, 24, 26) ausdehnen und daß die Arme nach Herstellung der Einschnitte in einer Weise gekräuselt werden, daß sie sich in der mittleren Oberfläche der Folie und einer quer zu den Einschnitten verlaufenden Richtung zusammenziehen.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14, 18, 23, 25, 27) derart ungleichförmig eingepreßt werden, daß die Arme um einen Winkel ausgeschwenkt werden und sich die Einschnitte (12, 17, 29, 24, 26) hierbei im wesentlichen rautenförmig öffnen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Kräuselung der Folie in derartigen Richtungen, daß die Wirkung des Einpressens in bezug auf das Öffnen der Schlitze ergänzt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienstreifen fortschreitend zylinderförmig abgebogen wird, so daß seine Längskanten eng und im wesentlichen parallel zusammenliegen, und daß weiterhin ein biegsamer Isolierstreifen schraubenförmig um das gebogene Gebilde befestigt wird und hinterher dieser Streifen längs einer in der Nähe der Kanten verlaufenden Linie aufgeschnitten wird, so daß sich das Ganze ausbreiten kann.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend auf die Folie im wesentlichen quer zu den Schnittlinien eine Kraft ausgeübt wird und anschließend die Folie ausgeweitet gehalten wird, während sie mit einem isolierenden Halter zusammengeschichtet wird.
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