DE857502C - Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkylaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkylaethern

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DE857502C
DE857502C DES19809A DES0019809A DE857502C DE 857502 C DE857502 C DE 857502C DE S19809 A DES19809 A DE S19809A DE S0019809 A DES0019809 A DE S0019809A DE 857502 C DE857502 C DE 857502C
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DES19809A
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English (en)
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John W Cusic
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GD Searle LLC
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GD Searle LLC
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/78Ring systems having three or more relevant rings
    • C07D311/80Dibenzopyrans; Hydrogenated dibenzopyrans
    • C07D311/82Xanthenes
    • C07D311/84Xanthenes with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 9
    • C07D311/86Oxygen atoms, e.g. xanthones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/28Pyronines ; Xanthon, thioxanthon, selenoxanthan, telluroxanthon dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/04Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
    • C07C2603/06Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members
    • C07C2603/10Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members containing five-membered rings
    • C07C2603/12Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing at least one ring with less than six ring members containing five-membered rings only one five-membered ring
    • C07C2603/18Fluorenes; Hydrogenated fluorenes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Erteilt auf Grund des Ersten Überleitungsgesetzes vom S.Juli 1940
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Jfe 857 502
KLASSE 12 q GRUPPE 32oi
S 19809 IV c 112 q
John W. Cusic, Skokie, 111. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
G. D. Searle & Co., Skokie, 111. (V. St. A.)
Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkyläthern
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 29. September 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 3. April 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Oktober 1952
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 7. Okiober 1943 ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein j In dieser stellt X 2 Wasserstoffatome dar, in Verfahren zur Herstellung tertiärer Aminoalkyl- welchem Fall das polycyclisdhe Radikal die Benzäther gewisser polycyclischer Verbindungen, bei hydrylgruppe selbst ist, oder X kann ι Sauerstoffdenen sich die Ätherbindung in dem polycyclischen i oder ι Schwefelatom oder eine Methylengruppe System an ι Kohlenstoffatom befindet, dessen Eigen- ! bedeuten, oder es kann auch keine Gruppe vorliegen, schäften aliphatischer Natur sind. Insbesondere I der das X entsprechen würde, in welchem Fall die
bezieht sie sich auf Dialkylaminoalkyläther des Benzhydrols und gewisse polycyclisch^, dem Benz-
Bindtog zwei Ringe unmittelbar verbindet und die obige Formel die der Fluorenylgruppe wird*. Die 25
hydrol nahestehende Ringsysteme, die durch die ! Aminoäther, die sich von diesen Ringsystemen abfolgende Formel wiedergegeben werden: : leiten, können durch folgende Formel dargestellt
! werden:
/ \/X\,/x : A-O-CnH2nNRRi,
in denen A eine der folgenden Gruppen bedeutet, die durch die obige Formel definiert sind: Benzhydryl, 9-Xantihyl, 9-Thioxantihyl, 9, io-Diihydro-9-anthryl CH— I und 9-Fluorenyl, in welcher η eine ganze Zahl, und
zwar entweder 2 oder 3 bedeutet und in welcher R und R1 jeweils eine nicht substituierte Al'kylgruppe bedeuten, die nidht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten. Diese Radikale haben alle eine gemeinsame Struktur insofern, als sie eine aliphatische C H-Gnippe zwischen zwei aromatischen Ringen aufweisen, wobei die Gruppe die basische Äthergruppe trägt. Es wurde gefunden, daß die so formulierten Verbindungen sehr kräftige antispasmische Eigenschaften haben, die Spasmen sowohl muskulären als auch nervösen Ursprungs zu lösen imstande sind.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die genannten Aminoätlher in der Weise hergestellt, daß man in Gegenwart von Natriumhydroxyd einen polycyclischen Alkohol mit einer geeigneten Halogenverbinidung· eines tertiären Alkylaminoalkyls reagieren läßt.
Es sind bereits mehrere Alkylaminoalkyläther aromatischer Verbindungen bekannt, in denen sich die Äthergruppe unmittelbar an einem ein- oder mehrwertigen cyclischen Radikal befindet, das entweder nicht substituiert ist oder auch weitere Substituenten haben kann, und von denen bekannt ist, daß sie als antiseptische Mittel bei Herzanfällen u. digl. verwendbar sind. Es sind auch bereits Aminoalkoholester von Carbonsäuren bekannt, die sich von den obengenannten Ringsystemen dadurch ableiten, daß sie eine CO2H-Gruppe an demjenigen C-Atom tragen, an dem bei den obengenannten Ringsystemen die Äthergruppe eingeführt wurde.
Es ist jedoch, soweit es beurteilt werden kann, vorher nicht bekannt gewesen, daß Äther, insl >esondere araliphatisch« Äther, wie sie hier l>eschrieben sind, eine ausreichende antispasmische Wirksamkeit aufweisen, um sie in der medizinischen Praxis mit Erfolg anzuwenden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können durch Umsetzung des Natriumsalzes des entsprechenden polycyclisoben Alkohols mit einem geeigneten tertiären Alkylaminoalkylhalogenid hergestellt werden. Bei der praktischen Ausführung wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, diese Reaktion in der Weise auszuführen, daß man den Alkohol, ein Salz des Alkylaminoalkylhalogenids und trockenes, gepulvertes Xatriumhydroxyd miteinander erhitzt. Im folgenden wird ein Beispiel angeführt, wie diese Darstellungsmethode ausgeführt worden ist.
B c i s ρ i c
. Es wurden 36,8 g Benzhydrol, 34,6 g ß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid und 32 ggepulvertes Natriumhydroxyd gut miteinander gemischt und auf einem Dampfbad 8 oder 10 Stunden lang erhitzt. Das geschmolzene Produkt wurde dann in Wasser gegossen, angesäuert und mit Äther extrahiert. Die wäßrige Säurelösung wurde dann mit Natriumhydroxyd' stark alkalisch gemacht und der gewünschte Aminoalkyläther mit Äther extrahiert und getrocknet. Der so erhaltene Aminoether stellt ein öl dar, das bei 7 mm Druck bei 174 bis 1760 siedet.
Wenn man andere Aminoalkylhalogeiiide, z. B. Dimethylamino- oder Dibutylaminoäthyl- oder -propylchloride, an Stelle des oben angeführten verwendet, kann man entsprechende andere AminoäiJherderivate des gleichen polycyclischen Systems erhalten. In entsprechender Weise können die 9-Oxyderivate der anderen polycyclischen Verbindungen, die in dieser Erfindung in Erwägung gezogen werden, an Stelle des Benzhydrols des obigen Beispiels treten, wobei die entsprechenden Aminoalkyläther erhalten werden. Diese Äther sind wasserunlösliche öle, die bei vermindertem Druck destilliert werden können. Sie bilden mit Säuren Salze, von denen die meisten in Wasser ausreichend löslich sind. Viele dieser Salze sind gut definierte kristallinische Feststoffe, doch werden häufig auch nicht kristallisierbare Öle erhalten. Mit Rücksicht auf ihre Wasserlöslichkeit benutzt man üblicherweise die Salze der Äther. Die Ansprüche sind so zu verstehen, daß die Äther sowohl in Form der freien Base als auch als Salze einer nicht toxischen Säure vorliegen können.
Im folgenden werden Beispiele einiger Verbindüngen dieser Serie, die hergestellt wurden, angeführt. Ihre Konstitution ist durch Elementaranalysen bestätigt worden.
Äther
Siedepunkt Druck Schmelzpunkt
der freien in mm des Chlorwasser
Base stoffsalzes
174-176° 7 141 bis 143°
ι80-ι90° 8 Öl
202-204° 6 öl
I72-I740 6 öl
204-206° 6 öl
188-190° 2 öl
165-167° 7 167-168°
184-186° 6 176-178°
194-200° 6 I72-I740
Benzhydryldiäthylaminoäthylather
9-Fluorenyldiäthylaminoäthyläther
9-Fluorenyldiäthylaminopropyläther
Benzhydryldiäthylaminopropyläther
9-Fluorenyldibutylaminoäthyläther
Benzhydryldibutylaminoäthyläther
Benzhydryldimethylaminoäthyläther
9-Xanthyldiäthylaminoäthyläther
9, io-Dihydro-9-anthryldiäthylaminoäthyläther
Diese Verbindungen sind als therapeutische Mittel verwendbar, insbesondere als antispasmische Mittel. Ihre Wirsamkeit wurde bei induzierten Spasmen am Darm und Uterus von Kaninchen erprobt. Typische Spasmen wurden hierbei experimentell durch Histamin und durch Acetylcholin hervorgerufen, und man fand, daß die Verbindungen vorliegender Erfindung als Gegenmittel für jede dieser
Arten überaus wirksam waren. Da Histamin dafür bekannt ist, daß es Muskelspasmen hervorruft, und Acetyldholin dafür bekannt ist, daß es Nervenspasmen hervorruft, so sieht man, daß diese Verbindiungen bei beiden Arten, die man üblicherweise antrifft, wirksam sind.
Ein besonderes Beispiel der spezifischen Wirksamkeit dieser Verbindungen als antispasmische Mittel stellt der Benz'hydryldiäthylaminoäthyläther
ίο dar, der die l>evorzugte AusfüJirurngsform der Erfindung ist, der mindestens so wirksam ist wie der Diäthylaminoäthylester der Fluoren-9-carbonsäure, der seinerseits vorteilhaft mit so gut bekannten und häufig gebrauchten Mitteln wie Pavaverin und Atropin in Vergleich treten kann. Dieser Äther ist annähernd gleich wirksam gegen Muskelspasmen und gegen X'ervenspasmen und ist nahezu frei von dien unerwünschten Nebenerscheinungen, die sich l>ei Atropin zeigen. Die anderen Äther gemäß der Erfindung weichen untereinander, wie zu erwarten war, in bezug auf die Wirksamkeit gegenüber der jeweiligen Spasmenart ab und sind im allgemeinen nicht so wirksam wie die oben bevorzugte Verbindung, obgleich sie nichtsdestoweniger seüir wirksame Verbindungen sind, wenn man sie mit vielen der im Handel befindlichen synthetischen Präparate vergleicht, wie sie im Lande angeboten und verbraucht werden.
Die Verbindungen der Erfindung weichen bezüglicli ihrer toxischen Wirkung untereinander etwas ab, aber in jedem Fall beträgt die therapeutische Dosis nur einen kleinen Bruchteil der toxischen Dosis, so daß sie mit Sicherheit l>ei Menschen oder Tieren in wirksamen Dosen angewandt werden können, ohne daß unerwünschte Nebenerscheinungen eintreten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkyläthern der allgemeinen Formel
A-O-CnH2nNRRi,
in der A Benzhydryl, 9-Xanthyl, 9-Thioxanthyl, 9, io-Dihydro-9-anthryl oder 9-Fluorenyl, η die ganzen Zahlen 2 oder 3 und R und R1 eine nicht substituierte Alkylgruppe, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält, darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen polycyclischen Alkohol der allgemeinen Formel A—OH mit einem tertiären Alkylaminoalkylhalogenid der allgemeinen Formel
HIg · CnH2n · NRRi
in Gegenwart eines Hydroxyds eines Alkalimetalls umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den polycyclischen Alkohol und das tertiäre Alkylaminoalkylhalogenid in Gegenwart von getrocknetem, gepulvertem Natriumhydroxyd erhitzt.
3. Verfahren nach Ansprudh 1 und 2, dadurch gelkennzeichnet, daß man als tertiäres Alkylaminoalkylhalogenid Dimethylamino-, Diäthylamino- oder Dibutylaminoärhyl- oder -propylchlorid verwendet.
5513 11.52
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