DE857502C - Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkylaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DialkylaminoalkylaethernInfo
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- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/78—Ring systems having three or more relevant rings
- C07D311/80—Dibenzopyrans; Hydrogenated dibenzopyrans
- C07D311/82—Xanthenes
- C07D311/84—Xanthenes with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached in position 9
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- C09B11/00—Diaryl- or thriarylmethane dyes
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Überleitungsgesetzes vom S.Juli 1940
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1952
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Jfe 857 502
KLASSE 12 q GRUPPE 32oi
KLASSE 12 q GRUPPE 32oi
S 19809 IV c 112 q
John W. Cusic, Skokie, 111. (V. St. A.)
ist als Erfinder genannt worden
G. D. Searle & Co., Skokie, 111. (V. St. A.)
Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkyläthern
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 29. September 1950 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 3. April 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Oktober 1952
Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 7. Okiober 1943 ist in Anspruch genommen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein j In dieser stellt X 2 Wasserstoffatome dar, in
Verfahren zur Herstellung tertiärer Aminoalkyl- welchem Fall das polycyclisdhe Radikal die Benzäther
gewisser polycyclischer Verbindungen, bei hydrylgruppe selbst ist, oder X kann ι Sauerstoffdenen
sich die Ätherbindung in dem polycyclischen i oder ι Schwefelatom oder eine Methylengruppe
System an ι Kohlenstoffatom befindet, dessen Eigen- ! bedeuten, oder es kann auch keine Gruppe vorliegen,
schäften aliphatischer Natur sind. Insbesondere I der das X entsprechen würde, in welchem Fall die
bezieht sie sich auf Dialkylaminoalkyläther des Benzhydrols und gewisse polycyclisch^, dem Benz-
Bindtog zwei Ringe unmittelbar verbindet und die obige Formel die der Fluorenylgruppe wird*. Die 25
hydrol nahestehende Ringsysteme, die durch die ! Aminoäther, die sich von diesen Ringsystemen abfolgende
Formel wiedergegeben werden: : leiten, können durch folgende Formel dargestellt
! werden:
/ \/X\,/x : A-O-CnH2nNRRi,
in denen A eine der folgenden Gruppen bedeutet, die durch die obige Formel definiert sind: Benzhydryl,
9-Xantihyl, 9-Thioxantihyl, 9, io-Diihydro-9-anthryl
CH— I und 9-Fluorenyl, in welcher η eine ganze Zahl, und
zwar entweder 2 oder 3 bedeutet und in welcher R und R1 jeweils eine nicht substituierte Al'kylgruppe
bedeuten, die nidht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthalten. Diese Radikale haben alle eine gemeinsame
Struktur insofern, als sie eine aliphatische C H-Gnippe zwischen zwei aromatischen Ringen
aufweisen, wobei die Gruppe die basische Äthergruppe trägt. Es wurde gefunden, daß die so
formulierten Verbindungen sehr kräftige antispasmische Eigenschaften haben, die Spasmen sowohl
muskulären als auch nervösen Ursprungs zu lösen imstande sind.
Gemäß vorliegender Erfindung werden die genannten Aminoätlher in der Weise hergestellt, daß
man in Gegenwart von Natriumhydroxyd einen polycyclischen Alkohol mit einer geeigneten
Halogenverbinidung· eines tertiären Alkylaminoalkyls reagieren läßt.
Es sind bereits mehrere Alkylaminoalkyläther aromatischer Verbindungen bekannt, in denen sich
die Äthergruppe unmittelbar an einem ein- oder mehrwertigen cyclischen Radikal befindet, das entweder
nicht substituiert ist oder auch weitere Substituenten haben kann, und von denen bekannt ist,
daß sie als antiseptische Mittel bei Herzanfällen u. digl. verwendbar sind. Es sind auch bereits
Aminoalkoholester von Carbonsäuren bekannt, die sich von den obengenannten Ringsystemen dadurch
ableiten, daß sie eine CO2H-Gruppe an demjenigen
C-Atom tragen, an dem bei den obengenannten Ringsystemen die Äthergruppe eingeführt wurde.
Es ist jedoch, soweit es beurteilt werden kann, vorher nicht bekannt gewesen, daß Äther, insl
>esondere araliphatisch« Äther, wie sie hier l>eschrieben
sind, eine ausreichende antispasmische Wirksamkeit aufweisen, um sie in der medizinischen
Praxis mit Erfolg anzuwenden.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können durch Umsetzung des Natriumsalzes des entsprechenden
polycyclisoben Alkohols mit einem geeigneten tertiären Alkylaminoalkylhalogenid hergestellt
werden. Bei der praktischen Ausführung wurde gefunden, daß es zweckmäßig ist, diese
Reaktion in der Weise auszuführen, daß man den Alkohol, ein Salz des Alkylaminoalkylhalogenids
und trockenes, gepulvertes Xatriumhydroxyd miteinander erhitzt. Im folgenden wird ein Beispiel
angeführt, wie diese Darstellungsmethode ausgeführt worden ist.
B c i s ρ i c
. Es wurden 36,8 g Benzhydrol, 34,6 g ß-Diäthylaminoäthylchloridhydrochlorid
und 32 ggepulvertes Natriumhydroxyd gut miteinander gemischt und
auf einem Dampfbad 8 oder 10 Stunden lang erhitzt. Das geschmolzene Produkt wurde dann in
Wasser gegossen, angesäuert und mit Äther extrahiert. Die wäßrige Säurelösung wurde dann mit
Natriumhydroxyd' stark alkalisch gemacht und der gewünschte Aminoalkyläther mit Äther extrahiert
und getrocknet. Der so erhaltene Aminoether stellt ein öl dar, das bei 7 mm Druck bei 174 bis 1760
siedet.
Wenn man andere Aminoalkylhalogeiiide, z. B.
Dimethylamino- oder Dibutylaminoäthyl- oder -propylchloride, an Stelle des oben angeführten verwendet,
kann man entsprechende andere AminoäiJherderivate des gleichen polycyclischen Systems
erhalten. In entsprechender Weise können die 9-Oxyderivate der anderen polycyclischen Verbindungen,
die in dieser Erfindung in Erwägung gezogen werden, an Stelle des Benzhydrols des
obigen Beispiels treten, wobei die entsprechenden Aminoalkyläther erhalten werden. Diese Äther sind
wasserunlösliche öle, die bei vermindertem Druck destilliert werden können. Sie bilden mit Säuren
Salze, von denen die meisten in Wasser ausreichend löslich sind. Viele dieser Salze sind gut definierte
kristallinische Feststoffe, doch werden häufig auch nicht kristallisierbare Öle erhalten. Mit Rücksicht
auf ihre Wasserlöslichkeit benutzt man üblicherweise die Salze der Äther. Die Ansprüche sind so
zu verstehen, daß die Äther sowohl in Form der freien Base als auch als Salze einer nicht toxischen
Säure vorliegen können.
Im folgenden werden Beispiele einiger Verbindüngen dieser Serie, die hergestellt wurden, angeführt.
Ihre Konstitution ist durch Elementaranalysen bestätigt worden.
Äther
Siedepunkt | Druck | Schmelzpunkt |
der freien | in mm | des Chlorwasser |
Base | stoffsalzes | |
174-176° | 7 | 141 bis 143° |
ι80-ι90° | 8 | Öl |
202-204° | 6 | öl |
I72-I740 | 6 | öl |
204-206° | 6 | öl |
188-190° | 2 | öl |
165-167° | 7 | 167-168° |
184-186° | 6 | 176-178° |
194-200° | 6 | I72-I740 |
Benzhydryldiäthylaminoäthylather
9-Fluorenyldiäthylaminoäthyläther
9-Fluorenyldiäthylaminopropyläther
Benzhydryldiäthylaminopropyläther
9-Fluorenyldibutylaminoäthyläther
Benzhydryldibutylaminoäthyläther
Benzhydryldimethylaminoäthyläther
9-Xanthyldiäthylaminoäthyläther
9, io-Dihydro-9-anthryldiäthylaminoäthyläther
Diese Verbindungen sind als therapeutische Mittel verwendbar, insbesondere als antispasmische
Mittel. Ihre Wirsamkeit wurde bei induzierten Spasmen am Darm und Uterus von Kaninchen erprobt.
Typische Spasmen wurden hierbei experimentell durch Histamin und durch Acetylcholin hervorgerufen,
und man fand, daß die Verbindungen vorliegender Erfindung als Gegenmittel für jede dieser
Arten überaus wirksam waren. Da Histamin dafür bekannt ist, daß es Muskelspasmen hervorruft, und
Acetyldholin dafür bekannt ist, daß es Nervenspasmen hervorruft, so sieht man, daß diese Verbindiungen
bei beiden Arten, die man üblicherweise antrifft, wirksam sind.
Ein besonderes Beispiel der spezifischen Wirksamkeit dieser Verbindungen als antispasmische
Mittel stellt der Benz'hydryldiäthylaminoäthyläther
ίο dar, der die l>evorzugte AusfüJirurngsform der Erfindung
ist, der mindestens so wirksam ist wie der Diäthylaminoäthylester der Fluoren-9-carbonsäure,
der seinerseits vorteilhaft mit so gut bekannten und häufig gebrauchten Mitteln wie Pavaverin und
Atropin in Vergleich treten kann. Dieser Äther ist annähernd gleich wirksam gegen Muskelspasmen
und gegen X'ervenspasmen und ist nahezu frei von
dien unerwünschten Nebenerscheinungen, die sich l>ei Atropin zeigen. Die anderen Äther gemäß der
Erfindung weichen untereinander, wie zu erwarten war, in bezug auf die Wirksamkeit gegenüber der
jeweiligen Spasmenart ab und sind im allgemeinen nicht so wirksam wie die oben bevorzugte Verbindung,
obgleich sie nichtsdestoweniger seüir wirksame Verbindungen sind, wenn man sie mit vielen
der im Handel befindlichen synthetischen Präparate vergleicht, wie sie im Lande angeboten und verbraucht
werden.
Die Verbindungen der Erfindung weichen bezüglicli
ihrer toxischen Wirkung untereinander etwas ab, aber in jedem Fall beträgt die therapeutische
Dosis nur einen kleinen Bruchteil der toxischen Dosis, so daß sie mit Sicherheit l>ei Menschen oder
Tieren in wirksamen Dosen angewandt werden können, ohne daß unerwünschte Nebenerscheinungen
eintreten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminoalkyläthern
der allgemeinen Formel
A-O-CnH2nNRRi,
in der A Benzhydryl, 9-Xanthyl, 9-Thioxanthyl, 9, io-Dihydro-9-anthryl oder 9-Fluorenyl, η die
ganzen Zahlen 2 oder 3 und R und R1 eine nicht
substituierte Alkylgruppe, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält, darstellen, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen polycyclischen Alkohol der allgemeinen Formel A—OH mit
einem tertiären Alkylaminoalkylhalogenid der allgemeinen Formel
HIg · CnH2n · NRRi
in Gegenwart eines Hydroxyds eines Alkalimetalls umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den polycyclischen Alkohol und das tertiäre Alkylaminoalkylhalogenid in Gegenwart von getrocknetem, gepulvertem
Natriumhydroxyd erhitzt.
3. Verfahren nach Ansprudh 1 und 2, dadurch
gelkennzeichnet, daß man als tertiäres Alkylaminoalkylhalogenid
Dimethylamino-, Diäthylamino- oder Dibutylaminoärhyl- oder -propylchlorid
verwendet.
5513 11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB646048A (de) |
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FI41392B (de) * | 1962-08-13 | 1969-07-31 | Merck & Co Inc | |
US3622630A (en) * | 1968-07-03 | 1971-11-23 | Smith Kline French Lab | 10-aminoalkyl-9,10-dihydroanthracenes |
US3800044A (en) * | 1971-05-10 | 1974-03-26 | Smithkline Corp | Pharmaceutical methods using a substituted 10-aminoalkyl-9,10-dihydroanthracene |
CN112028780A (zh) * | 2019-06-03 | 2020-12-04 | 北京益民药业有限公司 | 一种苯海拉明的纯化方法 |
-
1947
- 1947-12-15 GB GB32984/47A patent/GB646048A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-09-29 DE DES19809A patent/DE857502C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB646048A (en) | 1950-11-15 |
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