DE856951C - Sicherheitsventil, insbesondere fuer Dampfkochtoepfe - Google Patents

Sicherheitsventil, insbesondere fuer Dampfkochtoepfe

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DE856951C
DE856951C DEG6401A DEG0006401A DE856951C DE 856951 C DE856951 C DE 856951C DE G6401 A DEG6401 A DE G6401A DE G0006401 A DEG0006401 A DE G0006401A DE 856951 C DE856951 C DE 856951C
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DE
Germany
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housing
valve body
valve
shaft
display shaft
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Application number
DEG6401A
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English (en)
Inventor
Ernst Grossenbacher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitsventil, insbesondere für Dampfkochtöpfe Gegenstand der Erfindung bildet ein Sicherheitsventil, insbesondere für Dampfkochtöpfe, bei welchem ein mit einem konischen Ventilsitz eines Unterteils zusammenwirkender federbeeinflußter Ventilkörper mittels eines Bolzens in einem seitliche Auslaßöffnungen aufweisenden Gehäuse gelagert ist, wobei der das Gehäuse, den Ventilkörper, den Bolzen und eine Druckfeder aufweisende Oberteil zwecks Erleichterung der Reinigung als Ganzes wegnehmbar auf den Unterteil aufgeschraubt ist.
  • Der Ventilkörper sowie dessen Bolzen können von einem federbelasteten Anzeigeschaft durchsetzt sein, der durch Dampfdruck aus dem Gehäuse heraus bewegt werden kann. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen je einen Längsschnitt eines ersten Beispiels des Sicherheitsventils bei zwei verschiedenen Stellungen des Ventilkörpers; Fig. 3 ist ein Grundriß dazu; Fig. 4 zeigt ein zweites Beispiel des Sicherheitsventils im Ruhezustand; Fig. 5 zeigt den aus der Ruhelage verschobenen Anzeigeschaft gemäß Fig. 4; Fig. 6 zeigt ein drittes Beispiel des Sicherheitsventils im Ruhezustand; Fig. 7 zeigt das Ventil gemäß Fig. 6 mit aus der Ruhelage verschobenem Anzeigeschaft, und Fig. 8 ist ein Einzelteil, Aufsatz mit in Ruhelage festgelegtem Ventilkörper, dieses dritten Ausführungsbeispieles.
  • Der aus einer Gewindehülse i bestehende Unterteil des Sicherheitsventils gemäß den Fig. i bis 3 ist mittels eines Gewinderinges 2 am Deckel 3, z. B. eines Dampfkochtopfes, befestigt; 4 ist eine Dichtungsscheibe aus Leichtmetall und Fiber zwischen dem Deckel 3 und dem Gewindering 2. Auf die Gewindehülse i ist ein z. B. aus verchromtem Messing bestehendes Gehäuse 5 aufgeschraubt, das seitliche Auslaßöffnungen 6 aufweist und in dem ein Ventilbolzen 7 verschiebbar gelagert ist. Dieser Ventilbolzen 7 trägt an seinem unteren Ende einen Ventilkegel 8, welcher mit einem konischen Ventilsitz 9 der Gewindehülse i zusammenwirkt. Zwischen dem Ventilkegel 8 und dem Gehäuse 5 ist eine Druckfeder io angeordnet, welche bestrebt ist, den Ventilkegel 8 auf den Sitz 9 zu drücken (Fig. i). Auf das obere Ende des Ventilbolzens 7 ist eine Schraube iö aufgeschraubt, durch welche der Bolzen 7 beim Abschrauben des Gehäuses 5 von der Hülse i im Gehäuse 5 gehalten bzw. gegen Herausfallen gesichert ist. Dadurch kann der von dem Gehäuse 5, dem Bolzen 7, dem Ventilkegel 8, der Druckfeder io und der Schraube io' geb.ilidete Oberteil des Ventils als Ganzes von der Hülse i, welche am Deckel 3 festgehalten bleibt, abge.nommen werden, wodurch jederzeit eine gründliche Rei,rnigung es Ventils ermöglicht ist.
  • Das beschriebene Sicherheitsventil ist z. B. als Notventil eines Dampfkochtopfes bestimmt. Es wird in diesem Fall zweckmäßigerweise zusammen mit einem Hauptventil angewendet. Unter normalen Bedingungen wird der Kochprozeß durch das Hauptventil überwacht, während das Notventil sich in der Ruhelage nach Fig. i befindet. R ei anomalen Betriebsbedingungen des Koclit0-pfes, wenn der Dampfdruck über einen vorbestimmten Wert ansteigt, gelangt das Notventil in die Lage nach Fig.2, in welcher der überschüssige Dampf durch die einen mehrfachen Dampfdurchlaß als das ßetriebsvent,il g e,stattenden Öffnungen 6 abgelassen wird.
  • Das Sicherheitsventil nach den Fig.4 und 5 besitzt einen Unterteil, gebildet durch eine Gewindehülse i i, die mittels eines Gewinderinges 12 am Deckel 13 eines Druckgefäßes befestigt ist; 14 ist ein dazwischengelegter Dichtungsring aus Leichtmetall und Fiber. Auf die Gewindehülse i i ist das Gehäuse 15 aufgeschraubt, das am Umfang Auslaßöffnungen 16 aufweist. In einer Ausnehinung der Decke des Gehäuses 15 ist durch seinen Bolzen 17 der Ventilkörper 18 verschiebbar geführt, welcher einen Kegelstumpf darstellt und mit dem an der Gewindehülse i i gebildeten konischen Sitz i9 zusammenwirkt. Zwischen dem Ventilkörper 18 und dem Gehäuse 15 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, welche bestrebt ist, den Ventilkörper 18 auf den Sitz i9 zu drücken. Eine den Ventilkörper 18 und den Bolzen 17 durchsetzende abgestufte, axiale Bohrung nimmt den Anzeigeschaft 24 auf, der auf diese Weise verschiebbar geführt ist. Am Anzeigeschalt 24 ist eine auf ihn aufgeschobene Druckfeder 25 wirksam, die sich auf je einer Schulter des Anzeigeschaftes 24 sowie des Bolzens 17 abstützt. Der Anzeigeschaft 24, der den Ventilkörper 18 samt Bolzen 17 und die Decke des Gehäuses 15 durchsetzt, trägt oben einen außerhalb des Gehäuses 15 befindlichen, mittels Schrauben lösbar befestigten Kopf 26, welcher gemäß Fig. 4 an der Decke des Gehäuses 15 anschlägt, wodurch die Ruhelage des Anzeigeschaftes 24 bestimmt ist. An die Unterseite des Kopfes 26 schließt eine Anzeigehülse 27 von gewisser Länge an, die passend auf eine Absetzung des Schaftes 24 aufgeschoben ist und am Umfang eine Skala aufweisen kann.
  • Wie ohne weiteres erkennbar ist, ist durch den Kopf 26 über den Anzeigeschaft zugleich der hohle Ventilbolzen 17 samt Ventilkörper 18 mit dem Gei häuse 15 zu einer auch die leiden Druckfedern 20 und 25 enthaltenden Einheit verbunden, welche den Oberteil des Ventils darstellt. Dieser Oberteil kann somit als Ganzes von der am Deckel 13 festgehaltenen Hülse i i abgenommen werden, wodurch jederzeit eine gründliche Reinigung des Ventils möglich ist; durch Wegnehmen des Kopfes 26 vom Anzeigeschaft 24 können die Teile 15, 17 und 24 voneinander getrennt werden, wodurch sich der Oberteil ganz in seine Bestandteile zerlegen läßt.
  • Das beschriebene Sicherheitsventil kann z. B. als Notventil an einem Dampfkochtopf angeordnet sein, wobei an diesem zweckmäßigerweise noch ein Betriebs- bzw..Hauptventil vorgesehen ist. Unter normalen Betriebsbedingungen wird der Kochvorgang durch das Hauptventil überwacht, während das Notventil sich im Ruhezustand nach Fig.4 befindet. Sobald aber im Kochtopf ein gewisser Dampfdruck erreicht wird, wird am Not- bzw. Sicherheitsventil der Anzeigeschaft 24 entgegen dem Einfluß seiner Druckfeder 25 mehr und mehr aufwärts bewegt, wobei die Anzeigehülse 27 dementsprechend von außen sichtbar wird bzw. das Ansteigen des Dampfdruckes im Kochtopf anzeigt (Fig. 5). Bei anomalen 13etriel)sl)eidingungen des Kochtopfes, d.' h. wenn der Dampfdruck über einen vorbestimmten Wert ansteigt, wird der Ventilkörper 18 unter Spannen seiner Druckfeder 20 durch den Dampfdruck vom Sitz i9 abgehoben, so daß in der Folge überschüssiger Dampf durch die Auslaßöffnungen 16 abzieht; diese Öffnungen 16 ermöglichen im Vergleich zum Betriebsventil einen größeren Dampfabzug in der Zeiteinheit.
  • Gewünschtenfalls kann der Kopf 26 des Anzeigeschaftes 24 mit der Hand erfaßt werden, um den Anzeigeschaft 24 axial am Gehäuse 15 zu verschieben, wobei unter entsprechendem vorübergehendem Zusammendrücken bzw. Spannen der Federn 25 und 20 sich auch der hohle Bolzen 17 samt Ventilkörper 18 mitverschiebt; es bewirkt dies ein Selbstreinigen der genannten Teile.
  • Im Unterschied zum letztbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei demjenigen gemäß Fig.6 bis 8 ein rohrförmiger Anzeigeschaft24 vorgesehen, dessen über die Decke des Gehäuses 15 vorstehender Oberteil auf Gewinde 24 einen kappenförmigen Aufsatz 26' aufnimmt und eine vom unteren Ende des Gewindes 2 bzw. des Aufsatzes 26' aus abwärts gehende Anzeigestrecke 27 von gewisser Länge, nämlich bis zu einer Kerbe 28 besitzt; die Anzeigestrecke 27 kann eine Skala aufweisen. Der t\ufsatz 26' sitzt gennäLi Fig. 6 mit seinem untern Ende auf der Decke des Gehäuses 15 auf, wodurch die Ruhelage des Anzeigeschaftes 24 bestimmt ist. Der _\tifsatz 26' ist mit einem konischen Ventilkörper 29 ausgerüstet, dessen Schaft die Decke des Aufsatzes 26' durchsetzt und an seinem oberen Ende eineu kugeligen Griffknopf 30 hat. Der durch eine Druckfeder 31 belastete konische Ventilkörper 20 ist an seiii-em Schaft mit einem Querstift 32 versehen, welcher zum Zusammenwirken mit der Decke des 2\tifsatzes 26' bestimmt ist; die in dieser Decke für den Durchtritt des genannten Ventilschaftes vorhandene runde Öffnung besitzt zwei einander diametral gegenüberstehende Ausweitungen 33, welche den Durchtritt des Querstiftes 32 gestatten, wenn dieser durch entsprechendes Drehen des Ventilkörpers 29 mittels des Griffknopfes 30 in eine Winkelstellung gebracht wird, in welchür dieser Querstift 32 den erwähnten :\usweitungen 33 gegenübersteht. Iin Bereich des Ventilkörpers 29 sind am =\tifsatz 26' einander gegenüberstehende Öffnungen 34 für den Dampfaustritt vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 6 schließt der konische Ventilkörper 29 den rolirförinigen Anzeigeschaft 24 an seinem als Ventilsitz dienenden oberen bzw. äußeren Ende ab. Der.@\nzeigeschaft 24 ist durch eine Druckfeder 35 belastet, welche sich mit dem einen Ende auf einer Absetzung des Anzeigeschaftes 24 und mit <lern anderen Ende am einwärts gerichteten oberen Kranz 17' des vom Anzeigeschaft 24 durchsetzten Hohlltolzeiis 17 des Ventilkörpers 18 abstützt, der einen Kegelstumpf darstellt. Der Ventilkörper 18, welcher auf (lern :\nzeigeschaft 24 verschiebbar geführt ist, wirkt mit dem an der Gewindehülse ii vorhandenen konischen Sitz i9 zusammen; die Druckfeder 2o ist bestrebt, den Ventilkörper 18 auf den Sitz i9 zu drücken.
  • Wie ohne weiteres erkennbar ist, bildet das Gehäuse 15 mit dein an ihm angeordneten Anzeigeschaft 24 samt dein Aufsatz 26' mit dem Ventilkörper 29 sowie finit dem Ventilbolzen 17 und dem Ventilkörper 18 sanft den Federn 20, 31 und 35 ein zusammenhängendes Ganzes, welches den Oberteil des Ventils darstellt und als Einheit von der am Deckel 13 festgehaltenen Hülse i i abgenommen werden kann, wodurch jederzeit eine gründliche Reinigung des Ventils möglich ist; durch Abschrauben des =\tifsatzes 26' vom Anzeigeschaft 24 können die Teile 15, 17 und ?4 voneinander getrennt werden, wodurch sich der Oberteil ganz in seine Bestandteile zerlegen läßt.
  • Es sei angenoininen, daß das Sicherheitsventil gemäß dieser dritten Ausführungsart an einem Dampfkochtopf angeordnet ist. Sobald im Kochtopf ein gewisser Dampfdruck erreicht wird, so wird am Sicherheitsventil der Anzeigeschaft 24 entgegen dem Einfluß seiner Druckfeder 35 mehr und mehr aufwärts bewegt, wobei die Anzeigestrecke 27 dementsprechend das Ansteigen des Dampfdruckes im Kochtopf außen sichtbar anzeigt. Wenn der Dampfdruck über einen vorbestimmten Wert ansteigt, so wird der Ventilkörper 29 (unter Spannen seiner Druckfeder 31) durch den Dampfdruck von seinem Sitz am Anzeigeschaft 24 abgehoben, so daß in der Folge überschüssiger Dampf durch die Öffnungen 34 des Aufsatzes 26' abzieht (Fig. 7). Übersteigt der Dampfdruck weiterhin einen vorbestimmten Wert, dann wird der Ventilkörper i8 unter Spannen seiner Druckfeder2o durch den Dampfdruck von seinem ortsfesten Sitz i9 abgehoben, worauf auch durch die im Gehäuse 15 vorhandenen Öffnungen 16 Dampf abzieht.
  • Gewünschtenfalls kann nach eingetretener Dampfbildung der Ventilkörper 29 mittels des GriffknöPfes 30 mit der Hand 'hochgezogen und in der in Fig. 8 gezeichneten Lage fixiert werden, in welcher der am Schaft des Ventilkörpers 29 vorhandene Querstift 32 auf der Oberseite des Aufsatzes 26' aufsitzt. Dabei ist vom Ventilkörper 29 die obere Mündung des röhrförmigen Anzeigeschaftes 24 vollständig freigelegt, so daß aus letzterem entsprechend Dampf ausströmen kann. In diesem Zustand des Ventils kann längere Zeit unter a iiliertid gleichen Betriebsbedingungen weitergeim.
  • kocht werden. Falls anomale Betriebsbedingungen eintreten, indem der Dampf einen entsprechenden vorbestimmten Wert überschreitet, dann wird durch den Dampfdruck der Ventilkörper 18 von seinem Sitz abgehoben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsventil, insbesondere für Dampfkochtöpfe, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem konischen Ventilsitz eines Unterteils zusammenwirkender federbeeinflußter Ventilkörper (8 bzw.i8) mittels eines Bolzens (7 bzw. 17) in einem seitliche Auslaßöffnungen (6 bzw. 16) aufweisenden Gehäuse (5 bzw. 15) gelagert ist, wobei der das Gehäuse, den Ventilkörper, den Bolzen und eine Druckfeder (to bzw. 20) aufweisende Oberteil zwecks Erleichterung der Reinigung als Ganzes wegnehmbar auf den Unterteil (i bzw. ii) aufgeschraubt ist.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (io) zwischen dem Ventilkörper (8) und dem Gehäuse (5) angeordnet und der Bolzen (7) mittels einer Schraube (io') gegen Herausfallen im Gehäuse gesichert ist.
  3. 3. Sicherheitsventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventll'körper (18) sowie dessen Bolzen (17) von einem federbelasteten Anzeigeschaft (24) durchsetzt sind, der durch Dampfdruck aus dem Gehäuse (15) heraus bewegt werden kann.
  4. 4. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhelage des Anzeigeschaftes (24) dadurch bestimmt wird, daß ein am Anzeigeschaft lösbar befestigter Kopf (26) an die Außenseite des Gehäuses (15) anschlägt, und daß eine auf den Anzeigeschaft aufgeschobene, sich an ihm sowie am Ventilbolzen (i7) abstützende Druckfeder (25) vorgesehen ist, das Ganze derart, daß der Oberteil, wenn er vom Unterteil (ii) entfernt ist, durch Wegnahme des genannten Kopfes (26) ganz in seine Bestandteile zerlegbar ist.
  5. 5. Sicherheitsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Anzeigeschaft (24) vorgesehen ist, dessen äußerer Mündung ein federbelasteter Ventilkörper (29) zugeordnet ist, der sich an einem am Anzeigeschaft (24) lösbar befestigten Aufsatz (26') befindet, welcher durch Anschlagen an der Außenseite des Gehäuses (15) die Ruhelage des Anzeigeschaftes bestimmt.
  6. 6. Sicherheitsventil nach Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am Aufsatz (26') vorgesehene federbelastete Ventilkörper (29) einen aus dem Aufsatz heraustretenden Schaft hat, der einen Querstift (32) aufweist, welcher in gegebener Winkelstellung des Schaftes durch Auswärtsziehen des letzteren auf die Außenseite des Aufsatzes gebracht und nach darauffolgendem entsprechendem Drehen des Schaftes zwecks Festlegung des Ventilkörpers in Offenlage auf der Außenseite des Aufsatzes zum Aufsitzen gebracht werden kann.
DEG6401A 1944-03-04 1951-06-26 Sicherheitsventil, insbesondere fuer Dampfkochtoepfe Expired DE856951C (de)

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DE (1) DE856951C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976952C (de) * 1952-08-26 1964-09-03 Rudolf Fissler K G UEberdruckventil fuer Dampfkochtoepfe
DE10014191A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Guenter Stein Steuerventil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976952C (de) * 1952-08-26 1964-09-03 Rudolf Fissler K G UEberdruckventil fuer Dampfkochtoepfe
DE10014191A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Guenter Stein Steuerventil
DE10014191B4 (de) * 2000-03-24 2010-05-12 Stein, Günter Steuerventil

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CH238496A (de) 1945-07-31

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