DE856308C - Antrieb fuer bewegliche Bruecken, Schleusentore u. dgl. - Google Patents

Antrieb fuer bewegliche Bruecken, Schleusentore u. dgl.

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Publication number
DE856308C
DE856308C DEG4783A DEG0004783A DE856308C DE 856308 C DE856308 C DE 856308C DE G4783 A DEG4783 A DE G4783A DE G0004783 A DEG0004783 A DE G0004783A DE 856308 C DE856308 C DE 856308C
Authority
DE
Germany
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gear
drive
pinion
motors
shaft
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Expired
Application number
DEG4783A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Eppinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Oberhausen AG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/005Movable bridges in general ; Constructional elements peculiar to movable bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Antrieb für bewegliche Brücken, Schleusentore u. dgl. Für den einwandfreien Betrieb von beweglichen Brücken, Schleusentoren u. dgl. sind im allgemeinen mindestens zwei Fahrgeschwindigkeiten erforderlich, weil während des größten Teiles des Fahrweges eine möglichst hohe Geschwindigkeit erreicht und trotzdem stoßfrei in die Endlagen gefahren werden soll. Bei Schleusentoren, die nicht nur als Abschlußorgane, sondern auch als Füll- und Entleerungsorgane benutzt werden, kommen verschiedene Geschwindigkeiten außerdem deshalb in Betracht, weil sie aus der Schließstellung in die Füll- oder Entleerungsstellung wesentlich langsamer als beim weiteren Öffnungsvorgang bewegt werden müssen.
  • Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den betreffenden Fahrstufen ist so groß, daß selbst dann, wenn gerade während der kleinen Fahrstufe die vergleichsweise größtenBewegungswiderstände auftreten, wie z. B. bei Schleusentoren durch den Staudruck des Wassers, sich dafür doch eine erheblich geringere Motorleistung ergibt als für die große Fahrstufe. In zahlreichen Fällen ist sogar noch eine dritte, mittlere Fahrgeschwindigkeit vorzusehen, wenn man z. B. einen von einer besonderen Kraftquelle gespeisten Notantrieb braucht, der einerseits aus wirtschaftlichen Gründen nicht für die bei der großen Fahrstufe sich ergebende Leistung ausgelegt werden kann, andererseits aber bei einer nur der kleinen Fahrstufe entsprechenden Leistung den betriebsmäßigen Anforderungen nicht genügen würde.
  • Es sind Anordnungen mit einem Motor und mehrstufigen Geschwindigkeitswechselgetrieben bekannt, bei denen die einzelnen Geschwindigkeitsstufen durch Betätigen von Kupplungen oder Schaltgetrieben erreicht werden. Dabei ist für den Übergang von einer auf eine andere Geschwindigkeit jeweils ein mechanischer Schaltvorgang erforderlich, der zwar auch durch elektrische Fernsteuerung bewerkstelligt werden kann, aber nur mit einem entsprechend größeren Kostenaufwand. Eine Geschwindigkeitsregelung ist ferner mit Leonard-Steuerungen möglich, die aber schon wegen ihres hohen Preises nur in besonderen Fällen anwendbar sind.
  • Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung ein Antriebsaggregat geschaffen werden, mit dem sich die für den Antrieb von beweglichen Brücken, Schleusentoren u. dgl. erforderlichen verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten ohne Verwendung von Kupplungen oder mechanischen Schaltgetrieben und auch ohne elektrische Regelschaltungen lediglich durch entsprechendes Ein- und Ausschalten der Antriebsmotoren wechselseitig einstellen lassen. Außerdem ist der Forderung einer unbedingten Betriebssicherheit auch beim Ausfallen der normalen Stromquelle Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Eigenschaft der Planetengetriebe aus, die es ermöglicht, die Umlaufgeschwindigkeit eines innen mit einem Sonnenrad und außen mit einem drehbaren Zahnkranz im Eingriff stehenden Planetenrades von zwei Seiten her zu beeinflussen. Man kann also entweder nur das Sonnenrad bzw. den Zahnkranz oder beide zugleich umlaufen lassen, im letzteren Fall mit gleicher oder auch entgegengesetzter Drehrichtung und verschiedenen Geschwindigkeiten, wobei sich dann eine entsprechend vergrößerte bzw. verringerte Umlaufgeschwindigkeit des Planetenrades ergibt.
  • Bei der bisher für verschiedenartige Antriebe üblichen Anordnung von zwei Elektromotoren in Verbindung mit einem Umlaufgetriebe lassen sich zwar durch Ein- und Ausschalten der Motoren insgesamt vier Fahrgeschwindigkeiten erreichen, wenn die beiden Motoren, es handelt sich im allgemeinen um Drehstrommotoren mit konstanter Drehzahl, für verschiedene Leistungen und Abtriebsgeschwindigkeiten ausgelegt sind. Diese Unterschiede dürfen aber nicht sehr groß sein., weil es keinen Sinn hat, z. B. einen Motor für eine Abtriebsdrehzahl von iooU/min und einen zweiten Motor für eine Abtriebsdrehzahl von 5 U/min gemeinsam mit gleicher oder entgegengesetzter Drehrichtung auf das Umlaufgetriebe zu schalten, wobei sich dann die von der ersten Drehzahl nur wenig abweichenden Drehzahlen io5 bzw. 95 U/min ergeben würden. Außerdem ist, wie eingangs bereits erwähnt, zu beachten, claß in diesem Fall keiner der beiden Motoren sich für ein Notstromaggregat eignet.
  • Wenn dagegen die beiden Motoren sich bezüglich Leistung und Fahrgeschwindigkeit nur wenig unterscheiden, wäre zwar ein Notstromaggregat für eine an Stelle der normalen Fahrstufe hilfsweise ausreichende Geschwindigkeit wirtschaftlich tragbar; dafür kann aber ein Betrieb sowohl mit der Normalals auch finit der Feinfahrgeschwindigkeit nur bei gleichzeitigem Einschalten beider Motoren in gleicher bzw. entgegengesetaterDrehrichtung durchf;eführt werden. Da nun aber wenigstens der Betrieb mit der Feinfahrgeschwindigkeit von der normalen Stromquelle unabhängig sein soll, müßten in diesem Zusammenhang beide Motoren mit eigenen -Notstromaggregaten ausgerüstet sein. oder es müßte ein für die Gesamtleistung beider Motoren bemessenes Notstromaggregat vorhanden sein.
  • Die erwähnten Nachteile des Zweimotorenantriebes mit einem Umlaufgetriebe werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß mindestens drei Motoren (für Haupt-, Hilfs- und Feinfahrbetrieb) verschiedener Leistung, aber konstanter Drehzahl, auf Ritzel arbeiten, die mit Ausnahme des Ritzels auf der Welle des Feinfahrmotors Sonnenräder von mindestens zwei hintereinandergeschalteten Umlaufgetrieben bilden, deren Planetenradträger ebenfalls mit Ritzeln ausgerüstet und deren drehbare Gehäuse mit Innen- und Außenzahnkränzen versehen sind, wobei das eine Planetenträgerritzel mit einem auf der Antriebswelle angeordneten Zahnrad, jedes weitere Planetenträgerritzel und das Ritzel auf der Welle des Feinfahrmotors mit dein Außenzahnkranz des benachbartenGetriebegehäuses im Eingriff steht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
  • Drei für verschiedene Antriebsleistungen ausgelegteDrehstrommotoren i bis 3 sind parallelachsig nebeneinander angeordnet und mit je einer Welle ,4 bis 6 verbunden. Auf jeder dieser Wellen befindet sich ein Ritzel 7 bis 9; die Ritzel 7, 8 auf den benachbarten, dem größten und dem mittleren Motor i bzw. 2 zugehörenden Wellen4 bzw. 5 bilden die Sonnenräder von Umlaufgetrieben, deren Planetenräder i o, i i in um die betreffenden Wellen drehbaren Planetenradträgern 12, 13 gelagert sind und einerseits mit den zugehörigen Sonnenrädern, andererseits mit inneren Zahnkränzen 14, 15 der .gleichfalls um die Wellen 4 bzw. s drehbaren Getriebegehäuse 16, 17 im Eingriff stehen. Letztere sind auch mit äußeren Zahnkränzen 18. i9 versehen, von denen der Zahnkranz 18 des Getriebegehäuses 16 mit einem in der Drehachse des anderen Umlaufgetriebes liegenden, mit dem Planetenträger 13 desselben fest verbundenen Ritzel 20 und der Zahnkranz i9 des Getriebegehäuses 17 mit dem auf der Welle 6 des dritten, kleinsten Motors 3 angeordneten Ritzel 9 kämmt. Auch der Planetenträger 12 ist mit einem Ritzel 21 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 22 der zum Triebwerk einer nicht dargestellten Brücke, eines Schleusentores od. dgl. gehörenden Welle 23 im Eingriff steht.
  • Mit Ausnahme der drei Antriebsmotoren i bis 3, des Ritzels 2i, des Zahnrades 22 und der Welle 23 sind alle bisher beschriebenen Teile von einem gemeinsamen Gehäuse 24 umgeben. Die Antriebsmotoren sind mit elektrisch betätigten Bremsen 25 bis 27 ausgerüstet, die in an sich bekannter Weise selbsttätig beim Einschalten des betreffenden Motors gelöst und beim Ausschalten wieder angezogen werden.
  • Der Motor i arbeitet über die Welle4, das Sonnenritzel 7, das Planetenrad To, den Planetenträger 12, (las Ritzel 21 und (las Zaheirad 22 auf die Abtriebswelle 23.
  • `'om Motor 2 geht der Antrieb über die Welle 5, (las Sonnenritzel B. (las Planetenrad ii, den Planetenträger 13, (las lZitzel 2o auf den äußeren Zahnkranz 18 des Getriebegehäuses 16 und vom inneren Zahnkranz 14 desselben dann weiter wie beim Motor i über das Planetenrad io, den Planetentr;igCr 1 2. (las lZitzel 21 und das Zahnrad 22 auf die Welle 23.
  • Der Motor 3 schließlich treibt über die Welle 6, (las Ritzel 9 und den Außenzahnkranz i9 das Getriebegeh:itise 17, von dessen Innenzahnkranz 15 aus der Kraftfluß sich wie beim Motor 2 fortsetzt, nämlich über die "heile n, 13, 20, 18, 16, 14, 10, 12, 21, 22, 23.
  • Der Motor t (liebt als liauptinotor für die norinale l@ ahrgesch win(ligkeit und wird aus dem vorhandenen Stromnetz gespeist; er ist für die unter Beriicksiclitiguiig der L?bersetzungen im zugehörigeii Umlaufgetriebe und zwischen den Zahnrädei-ii 2 i, 22 für eine bestimmte Drehzahl von z. B. i5oo L'/niiii sich ergebende Antriebsleistung ausgelegt.
  • 1 )er Motor 2 ist als Hilfsmotor vorgesehen, der im all-eineinen nur beim Ausfall des Netzstromes oder des Ilauptniotors eingeschaltet wird und zti diesem Zweck finit einem nicht dargestellten Notstromaggregat ausgerüstet ist. Seine Antriebsleistung ist entsprechend geringer als diejenige des Hauptmotors, da sich infolge der zusätzlichen Übersetzungen ini zweiten, vorgeschalteten Umlaufgetriebe und vorn IZitzel 2o auf das Gehäuse 16 des ersten Getriebes eine geringere Abtriebsdrehzahl an der Welle 23 ergibt.
  • Der Motor 3 wird als Feinfahrmotor für die geringste Fahrgeschwindigkeit verwendet; er kann aus dein Netz oder auch mittels des Notstromaggregsttes gespeist werden.
  • Die drei Motoren können in beliebiger Reihenfolge und Drehrichtung einzeln, zu zweit oder alle gemeinsam eingeschaltet werden; dadurch ergibt sich eine weitgehende Abstufung der möglichen Fahrgeschwindigkeiten zwischen dem Normalbetrieb und dein Feinfahrbetrieb. Der Übergang von einer zti der nächsten Fahrgeschwindigkeit wird zweckntäßig mittels an ;ich bekannter Organe automatisch gesteuert. Ein derartiger Antrieb kann grundsätzlich auch zu einem Aggregat mit drei entsprechend hintereinandergeschalteten Umlaufgetrieben und vier Motoren weiterentwickelt werden, sofern aus irgendwelchen Gründen dafür ein Bedarf vorhanden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für bewegliche Brücken, Schleusentore u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Motoren für Haupt-, Hilfs- und Feinfahrbetrieb (i bis 3) verschiedener Leistung, aber konstanter Drehzahl, auf Ritzel (7 bis 9) arbeiten, die mit Ausnahme des Ritzels (9) auf der Welle (6) des Feinfahrmotors (3) Sonnenräder (7, 8) von mindestens zwei hintereinandergeschalteten Umlaufgetrieben bilden, deren Planetenradträger (12, 13) ebenfalls mit Ritzeln (21, 2o) ausgerüstet und deren drehbare Gehäuse (16, 17) mit Innen- und Außenzahnkränzen (14, 15 bzw. 18, i9) versehen sind, wobei das eine Planetenträgerritzel@ (2i) mit einem auf der Abtriebswelle (23) angeordneten Zahnrad (22), jedes weitere Planetenträgerritzel (20) und das Ritzel (9) auf der Welle des Feinfahrmotors mit dem Außenzahnkranz des benachbarten Getriebegehäuses im Eingriff steht.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren parallelachsig zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Antriebsmotoren und die Umlaufgetriebe von einem gemeinsamen Gehäuse (24) umgeben sind.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Leistung des Hilfsmotors (2) bemessenes Notstromaggregat vorgesehen ist, mit dem gegebenenfalls auch der Feinfahrmotor (3) betrieben werden kann. Angezogene. Druckschriften: Hebezeuge, Bd. I, Grundlagen und Bauteile, Verlag Friedrich Viehweg u. Sohn, 195o, S. 159; Hütte, Bd. 1I, 1949, S. 251 und 252; VDI-Zeitschrift, Bd.9i, Nr.22 v. 15.11.1949 S.599.
DEG4783A 1950-12-12 1950-12-12 Antrieb fuer bewegliche Bruecken, Schleusentore u. dgl. Expired DE856308C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142739B (de) * 1959-02-26 1963-01-24 Askania Werke Stellgetriebe zur Verstellung von Drosselklappen, Ventilen oder aehnlichen Stellgliedern
US3457806A (en) * 1966-12-07 1969-07-29 Boeing Co Mechanical power transmission
US3459069A (en) * 1967-05-19 1969-08-05 Kingsbury Machine Tool Corp Drive transmission for machine tools

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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