DE356007C - Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr - Google Patents

Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr

Info

Publication number
DE356007C
DE356007C DEO10941D DEO0010941D DE356007C DE 356007 C DE356007 C DE 356007C DE O10941 D DEO10941 D DE O10941D DE O0010941 D DEO0010941 D DE O0010941D DE 356007 C DE356007 C DE 356007C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
periscope
gear
rotatable
shaft
extendable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO10941D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optische Anstalt CP Goerz AG
Original Assignee
Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optische Anstalt CP Goerz AG filed Critical Optische Anstalt CP Goerz AG
Priority to DEO10941D priority Critical patent/DE356007C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE356007C publication Critical patent/DE356007C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/02Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices involving prisms or mirrors
    • G02B23/08Periscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr. Bei Sehrohren, welche dem Beobachter die Möglichkeit bieten sollen, bei der Beobachtung durch Höhen- oder Azimutverstellungen des Sehrohres nicht gestört zu werden, ist es wünschenswert, daß 'die Handhaben, durch welche die Bewegung des Sehrohres beherrscht wird, eine gegenüber dein Okular des Instrumentes unverrückbare Lage besitzen. Daraus ergeben sich indessen Schwierigkeiten für den motorischen Antrieb des Sehrohres, da eine zwangläufige Kupplung zwischen den Betätigungshandhaben und dem motorischen Antrieb bzw. dem Schalter für diesen, die zweckmäßig an den Sehrohrbewegungen nicht teilnehmen, ausgeschlossen ist.
  • Die Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß zwischen dem am beweglichen Sehrohrkörper angebrachten Ein- und Ausrücker selbst und dem an der Sehrohrbewegung nicht teilnehmenden Schalter für den Motor ein Planetenradgetriebe eingeschaltet wird, von dessen beiden entgegengesetzt umlaufenden Rädern das eine mit einem festen und das andere .mit einem beweglichen Zahnkranz zwangläufig gekuppelt ist, von welchen beiden Zahnkränzen der bewegliche seine Bewegung bei Betätigung des Ein- und Ausrückers auf den Schalter überträgt, wobei für das Getriebe solche übersetzungsverhältnisse gewählt sind, daß die Planetenradachse bei Bewegung des Sehrohres keine Planetenbewegung ausführt. Da bei der Anordnung die Planetenbewegung des Planetenrades durch die Betätigungshandhabe Vorbedingung. für die Betätigung des Schalters für den motorischen Antrieb ist, gewährleistet die Erfüllung der Bedingung des Ausbleibens einer Planetenbewegung des Planetenrades bei Bewegung des .Sehrohres den störungsfreien Betrieb des Sehrohrantriebes.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf Abb. i der Zeichnung veranschaulicht, welche die neue Anordnung in Verbindung mit - einem Bruchstück eines drehbaren Sehrohres zeigt. , Das Sehrohr ist mit i bezeichnet. Das Okular desselben ist bei z angedeutet. Wenig oberhalb des Okulars 2 sitzt seitlich von dem verjüngten Sehrohrkörper die Schalteinrichtung, deren Ein- und Ausrücker 3 im Bereich des Beobachters liegt. Der Ein- und Ausrücker 3 bildet die Achse des Planetenrades q. eines Planetenradgetriebes, dessen beide entgegengesetzt umlaufende Räder mit 5, 6 bezeichnet sind. Das Rad 5 sitzt fest auf der Welle 7, welche drehbar in einem Gehäuseansatz 8 gelagert ist. Auf der Welle 7 sitzt fest ein Stirnrad 9, während ein weiteres Stirnrad io aus einem Stück mit dem um die Welle 7 drehbaren Zahnrad 6 gebildet ist.
  • Das Stirnrad 9 greift in eine Außenverzahnung i i eines drehbaren, um das Sehrohr herumgelegten Zahnkranzes 12 ein, der mit einem Zahnsegment 13 in einem Zahntrieb 1q. auf der Welle 15 des Motorschalters 16 in Eingriff steht. Mit ifi ist die elektrische Kabeleinführung für den Motor bezeichnet, welch letzterer auf der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Das Stirnrad io greift in eine Innenverzahnung 18 eines festen, das Sehrohr umschließenden Gehäuseteiles i9 ein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Angenommen, der Beobachter am Okular 2 wünscht eine Verdrehung des Sehrohres vorzunehmen, um seine Blickrichtung zu ändern. Er erfaßt dann den Ein- und Ausrücker 3 und erteilt ihm und damit zugleich dem Planetenrad ,4 eine Schwingbewegung um die Achse 7 des Planetenradgetriebes. Bei dieser Bewegung greift das Planetenrad ¢ an die Verzahnung des Kegelrades 6 an, welches zwangläufig mit dem Zahnkranz T8 des festen Gehäuseteiles i9 gekuppelt ist. Da die feste Anordnung des Zahnkranzes 18 eine Verdrehung des Zahnrades io nicht gestattet, so muß das Planetenrad .4 eine Drehbewegung um seine Achse, d. h. um den Handgriff 3, ausführen. Diese Drehbewegung überträgt sich auf das Kegelrad 5 und durch dieses vermittels der Welle 7 auf das Stirnrad 9, welches in die Verzahnung i i des drehbaren Zahnkranzes 12 eingreift und daher diesem eine Drehung erteilt. welche eine Verdrehung der Schalterwelle 15 zur Folge hat. Diese Verdrehung der Schalterwelle bewirkt eine Einrückung des Motors, der in geeigneter Weise an das Sehrohrgehäuse angreift und dasselbe in Umdrehung versetzt. Sobald der Handhebel 3 zur Ruhe gelangt ist, bleibt auch der Zahnkranz i2 stehen, dagegen bleibt der :Motor eingeschaltet, und das Sehrohr setzt seine Drehbewegung fort. Unter dem Einfluß der feststehenden Zahnkränze ii und 18 und der um die Sehrohrachse sich vollziehenden Umlaufbewegung der Getriebewelle 7 erfolgt eine Drehung der Stirnräder 9 und io, welche infolge des gegenüberliegenden Eingriffs der Stirnräder in die Zahnkränze in gegenläufigem Sinne erfolgt. Die Folge davon ist, daß die Kegelräder 5, 6 das Planetenrad q. in gleichem Sinne zu drehen streben. Die Übersetzung der verschiedenen Zahnräder des Getriebes ist nun so gewählt, daß die Räder 5, 6 dem Rad ¢ den gleichen Drehungsimpuls erteilen, so daß eine Planetenbewegung dieses Rades hierbei nicht eintritt. Je nach dem Maß der Auslegung der Handhabe 3 erfolgt eine mehr oder weniger rasche Drehbewegung des Sehrohres. Wenn das Sehrohr zum Stillstand gelangen soll, wird die Handhabe 3 in ihre Ruhelage zurückgebracht.
  • Der Schalter 16 ist so eingerichtet, zu denken, daß eine Umkehr der Drehrichtung des Sehrohres eintritt,, wenn die Handhabe 3 nach der entgegengesetzten Seite ausgeschwungen wird.
  • Die gleiche Einrichtung, die im vorstehenden für die Herbeiführung einer Drehbewegung des Sehrohres beschrieben ist, kann auch für eine Auszugsbewegung Anwendung finden.
  • Bei einem Sehrohr, welches gleichzeitig drehbar und ausziehbar sein soll, wird beispielsweise die auf der.Zeichnung auf der linken Seite des Sehrohres veranschaulichte Einrichtung auch auf der rechten Seite angebracht, so daß der Beobachter sowohl zu seiner Linken wie zu seiner Rechten einen Ein-und Ausrücker 3 für die Betätigung eines motorischen Antriebes hat. Die feste Verzahnung i8 kann dabei zugleich auch für das Getriebe auf der rechten Sehrohrseite benutzt werden, während Schalter 16 und der drehbare Zahnkranz i i für jeden der beiden Antriebe besonders vorzusehen sind.
  • Man kann auch bei einem zugleich drehbaren und aus- und einziehbaren Sehrohr die beiden Planetenradsteueraetriel),-- zusammenziehen, derart, daß eine einzige Handhabe für beide Steuerarten genügt, wobei die Handhabe zur Einrückung der beiderlei Antriebe in sich kreuzenden Richtungen bewegt wird.
  • Eine solche Einrichtung ist in Abb.2 der Zeichnung veranschaulicht. Die Teile der Vorrichtung, .welche sich auch bei der Ausführungsform nach Abb. i vorfinden, sind mit den gleichen .Bezugszeichen wie in Abib. i, .gegebenenfalls unter Beifügung von Indizes, bezeichnet. Es bezeichnet demnach i das Sehrohr, 2 das Okular, 3 die Steuerhandhabe, da und 4P die Planetenräder zur Einrückung des Drehurngs- und des Auszugsantriebes., 5a und 5b bzw. 611 und 6b die den Rädern 5a lyzw. 5b zugeordneten und entgegengesetzt wie diese umlaufenden Räder der Planetengetriehe, welche sämtlich auf einer Welle 7 sitzen. 8 bezeichnet wieder einen Gehäuseansatz des Sehrohres, in dem die Welle 7 gelagert ist. 9a und 9b sind zwei in die Verzahnungen iia bzw. i ib von beweglichen Zahnkränzen i2a bzw. 12b eingreifende Stirnräder auf der Welle 7. Mit -io ist ebenfalls ein auf der Welle 7 sitzendes Stirnrad bezeichnet, welches in die Innenverzahnung 18 des festen Gehäuseteiles i9 eingreift. 13a und i3b sind zwei Zahnsegmente der beweglichen Zahnkränze i2a bzw. i2b. iqa und iq.P sind die in die Zahnseb°rnente 13a b2w. i3 b eingreifenden [ Zahntriebe, die auf der Welle 15a bzw. 15 b sitzen, durch deren Drehung die Schalter i6a bzw. 16b betätigt werden, deren nach den Motoren für den Sehrohrantrieb führende Zuleitungen mit 17a bzw. i7 b bezeichnet sind. 2o bezeichnet ein im Planetenradgetriebe vorgebautes Zwischenrad und _21- einen mit dem Stirnrad io fest verbundenen und in das Zwischenrad 2o eingreifenden Zahnkranz.
  • Da die Handhabe 3 die Möglichkeit bieten soll, sowohl eine Drehbewegung des Zahnkranzes i2a als auch eine solche des Zahnkranzes i2 b durch Vermittlung der Zahnräder 5a bzw. 5b herbeizuführen, bedarf es einer gegenüber der Anordnung nach Abb. i zusätzlichen Einrichtung, um durch die Handhabe 3 nach Belieben das Zahnrad 5a oder das Zahnrad Sb in Wirksamkeit zu setzen. Diese Einrichtung besteht aus einer mit der Handhabe 3 gekuppelten, zugleich drehbaren und län;gaverschieibbaren Welle 22, welche verschiebbar in einem drehbaren Lagerstück 23 rler Handhabe 3 sitzt, und welche mit einer Längsverzahnung 2,4 versehen ist, in die ein fest mit der Handhabe 3 verbundenes Zahnsegment 25 eingreift. Je nachdem die Handhabe 3 zur Seite geschwungen oder nach aufwärts oder abwärts bewegt wird, erfolgt also eine Drehung oder eine Verschiebung der Welle 22. Die Drehb.ewegun,g der Welle 22 überträgt sich auf ein Zahnsegment 26, dessen Nabe von der Welle durchsetzt wird und in welcher sich die Welle in ihrer Längsrichtung zu verschieben vermag. Das Zahnsegment 26 steht in Eingriff mit einem Zahnsegment 27, welches lose auf der Welle 7 sitzt und auf einem Zapfen drehbar das Planetenrad 4a trägt. Die Welle 22 ist an ihrem oberen Ende mit einer Rundverzahnung 28 versehen, die in ein'Stirnrad 29 auf einem Zapfen 3o eingreift, der einen Zahntrieb 31 trägt, welcher in ein Zahnsegment 32 eingreift, das ebenso wie das Zahnsegment 27 lose auf der Welle 7 sitzt und als Achse für das Planetenrad 4.b dient.
  • Es bdsteht hiernach die Möglichkeit, durch. Betätigung der Handhabe 3 nach Belieben sowohl das Planetenrad 411 als auch das Planetenrad db und durch deren Vermittlung in der gleichen Weise; wie es unter Bezugnahme auf Abb. i näher erläutert worden ist, die beweglichen Zahnkränze 12a und 12b und durch diese die Motorschalter 16a und i6b zu betätigen.
  • Konstruktiv besteht gegenüber Abb. i nur der Unterschied, daß die beweglichen Zahnkränze 12a, i2b abweichend von dem Zahnkranz 12 der Abb. i nicht mit Außenverzahiiun"", son-lern .mit Innenverzahnung versehen sind, da der feste Zahnkranz i9 ebenso wie bei der Ausführungsform nach Abb. i Innenverzahnung behalten hat, bedarf es einer Einrichtung, um den entgegengesetzten Drehsinn der auf der Welle 7 sitzenden Räderpaare der Planetenradgetriebe zu sichern. Diesem Zweck dient die Vorschaltung des Zahnrades 2o und des mit dem Stirnrad io fest verbundenen Zahnkranzes 21. Bemerkenswert ist noch, daß die Zahnräder 6a, 6b der beiden Planetenradgetriebe zu einem einzigen Zahnkörper zusammengezogen sind.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Ausziehbares oder drehbares Sehrohr b7--%v. ausziehbares und zugleich drehbares Sebrohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausrücker für den Sehrohrantrieb an dem beweglichen Sehrohrkörper selbst angebracht und mit dem den Antrieb beherrschenden unbeweglichen Schalter unter Zwischenschaltung eines Planetenradgetriebes gekuppelt ist; von dessen beiden entgegengesetzt umlaufenden Rädern das eine mit einer. festen und das andere mit einer beweglichen Verzahnung zwangläufig gekuppelt ist, wobei die bewegliche Verzahnung ihre Bewegung auf den Schalter überträgt und das Übersetzungsverhältnis der Räder des Getriebes so gewählt ist, daß bei Bewegung des Sehrohres die Planetenradachse keine Planetenbewegung ausführt.
  2. 2. Sehrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden entgegengesetzt umlaufenden Räder (5, 6) des Planetenradgetriebes auf einer parallel zur Instrumentachse liegenden drehbaren Welle (7), und zwar das eine fest und das andere drehbar sitzen, welche Welle (7) zugleich zwei Stirnräder (9, io) trägt, von denen las eine fest .auf rler Welle sitzende (9) in den beweglichen Zahnkranz (12) und das andere fest mit dem einen Rad- (6) des Planetenradgetriebes verbundene (io) in den festen Zahnkranz (18, i9) eingreift.
  3. 3. Sehrohr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Sehrohr und in festen Gehäuseteilen desselben gelagert zwei getrennte Einrichtungen gemäß Anspruch 2 vorgesehen sind, von denen die eine zur Betätigung rles -notorischen Drehantriebes für das Sehröhr und die andere zur Betätigung der Hubvorrichtung dient. d.. Abänderung der Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuervorrichtungen für die Drehbewegung und für die Hubbewegung räumlich zusammengefaßt sind und durch eine gemeinsame Handhabe betätigt werden.
DEO10941D 1919-03-29 1919-03-29 Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr Expired DE356007C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10941D DE356007C (de) 1919-03-29 1919-03-29 Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10941D DE356007C (de) 1919-03-29 1919-03-29 Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE356007C true DE356007C (de) 1922-07-10

Family

ID=7352165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO10941D Expired DE356007C (de) 1919-03-29 1919-03-29 Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE356007C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1139042B (de) Lenk- und Antriebsvorrichtung fuer Hubstapler
DE1763731A1 (de) Steuereinrichtung fuer elektrischen Reversiermotor
DE2819220C2 (de) Traktor-Getriebeanordnung
DE276463C (de)
DE356007C (de) Ausziehbares oder drehbares bzw. ausziehbares und zugleich drehbares Sehrohr
DE867657C (de) UEberlagerungs-Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE880697C (de) Stellgetriebe fuer die verstellbaren Blaetter von Luftschrauben
DE681826C (de) Einrichtung zur Verschiebung der Buersten von Kommutatormotoren
DE323329C (de) Handlenkung fuer Kraftfahrzeuge mit veraenderlicher UEbersetzung
DE866288C (de) Stufenloses Zahnradgetriebe
DE960144C (de) Elektromechanisch gesteuerter Plandrehkopf
DE388760C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Kraftwagen
DE877565C (de) Steuerung fuer Verstellpropeller
DE856308C (de) Antrieb fuer bewegliche Bruecken, Schleusentore u. dgl.
DE293918C (de)
DE562743C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE739276C (de) Greiferwindwerk mit Planetengetriebe und zwei Antriebsmotoren
DE583611C (de) Schaltwerkswechselgetriebe
DE557479C (de) Umschaltbares Zahnraedergetriebe, insbesondere mit Pfeilverzahnung
DE554830C (de) Pressspindelgetriebe fuer Wurstfuellmaschinen
DE523311C (de) Vorrichtung zur Verdrehung zweier Wellen von gleichem Richtungssinn und gleicher Drehzahl, von denen die eine die andere umschliesst
DE531788C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe
DE341700C (de) Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge
DE635696C (de) Bordwippkran
DE1145330B (de) Fahrzeug mit um eine senkrechte Achse drehbarem Kranausleger, Mast oder drehbarer Ausziehleiter