DE341700C - Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE341700C
DE341700C DE1919341700D DE341700DD DE341700C DE 341700 C DE341700 C DE 341700C DE 1919341700 D DE1919341700 D DE 1919341700D DE 341700D D DE341700D D DE 341700DD DE 341700 C DE341700 C DE 341700C
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DE1919341700D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/04Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with internally-toothed gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Stirnräderwechselgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge. Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für Motorfahrzeuge und bezweckt die Herabsetzung der Anzahl Getrieberäder unter Beibehaltung einer bestimmten Anzahl Geschwindigkeitswechsel sowie die Erreichung möglichster Einfachheit und Dauerhaftigkeit.
  • Die Erfindung besteht in einem Wechselgetriebe für mehrere Vorwärtsgeschwindigkeiten und eine Rückwärtsgeschwindigkeit, bei dem die Getriebe derart angeordnet sind, daB die Schaltung. auf Rückwärtsgang unmittelbar von jeder der Vorwärtsschaltungen möglich ist, ohne über eine andere Vorwärtsgeschwindigkeit gehen zu müssen. Dies wird dadurch erreicht; -daß einer der Getriebeteile beim Übergang von einer Vorwärtsgeschwindigkeit zu einer anderen mit einem Umkehrrad in Eingriff kommt, wobei es von der einen zur anderen Seite des Umkehrrades bewegt werden kann.
  • Das Getriebe kann so eingerichtet sein, daB es eine hohe, eine niedrige und eine mittlere Vorwärtsgeschwindigkeit sowie eine Rückwärtsschaltung ergibt und daß die Schaltung für hohe Geschwindigkeit unmittelbar von jeder anderen Vorwärtsschaltung aus möglich ist. -Gemäß der Erfindung sind ferner die Getriebeteile so angeordnet, daß einer von ihnen beim Übergang von einer Vorwärtsgeschwindigkeit zur anderen mit dem Umkehrrad in Eingriff tritt, wobei die Rückwärtsschaltung zwischen zwei Vorwärtsschaltungen liegt, so daB sie unmittelbar von jeder dieser Vorwärtsgeschwindigkeiten aus erfolgen kann, ohne daß man dabei durch eine andere Vorwärtsschaltung geht.
  • Die Erfindung besteht auch in einem Geschwindigkeitswechselgetriebe, dessen Haupt-und Vorgelegewelle je eine Verzahnung aufweisen und als Zahnräder wirken, wobei die verschiedenen Geschwindigkeitsschaltungen durch die Bewegung von Zahnrädern erfolgen, die auf diesen Wellen verschiebbar sind.
  • Bei einer Ausführungsform eines derartigen Getriebes ist ein, loses Umkehrzahnrad im Eingriff mit den Zähnen der Vorgelegewelle angeordnet, und ein Zahnrad, das auf den Zähnen der Hauptwelle verschiebbar gelagert ist, wird zwecks Veränderung der Geschwindigkeitsschaltung in Eingriff mit diesem losen Zahnrad gebracht.
  • Überdies kann die Vorgelegewelle von einem Haupttreibrad angetrieben werden, während ein auf der Hauptwelle sitzendes Zahnrad in einen Zustand direkter Kupplung mit diesem Haupttreibrad gebracht werden kann und auch .n Eingriff mit den Zähnen der Vorgelegewelle beweglich ist, um die Treibverbindung zu ändern.
  • Auf der Zeichnung ist Fig. x ein senkrechter Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. x.
  • Der Getriebekasten to, der das Wechselgetriebe enthält, besitzt im Innern senkrechte Trennungswände i1 und 12 zur Aufnahme der in nachstehendem. erwähnten Teile. Die Kupplungswelle 13 ist in treibender Verbindung- mit dem Hauptzahnrad 14, dessen Nabe drehbar in einem von der senkrechten Zwischenwand m getragenen Lager 15 geführt ist. In der Höhlung 16 des Zahnrades 14 ist das eine Ende der Hauptwelle 17 des Getriebes gelagert. Zu diesem Zwecke sind zwischen dem Wellenende und dem Zahnrad 14 innerhalb seiner Höhlung 16 geeignete Lagerteile 18 angeordnet. Das entgegensetzte Ende der Hauptwelle 17 ruht in einem Lager 18, das von der Trennungswand 12 getragen wird.
  • Die Hauptwelle 17 ist über ihre ganze Länge mit einer Verzahnung 1g versehen, die einerseits als Zahnrad dient und andererseits eine Gleitverbindung eines Zahnrades 2o mit der Welle vermittelt, das innere Zähne 21 besitzt, die in die Zähne 1g eingreifen. Das Zahnrad 1g besitzt außerdem Innenzähne 22, die zur Herstellung einer unmittelbaren Treibverbindung zwischen der Welle 13 und der Zwischenwelle 23, die zum Schneckengetriebe und den Triebrädern-führt, mit den Zähnen des Hauptzahnrades 14 gekuppelt werden können.
  • Zwischen den Trennungswänden ii und i2 des Gehäuses und in ihnen gelagert ist eine Vorgelegewelle 24 angeordnet, die einen dünneren Teil 25 und einen dickeren Teil 26 aufweist. Der dünnere Teil 25 ist mit Zähnen 27 versehen, die dauernd im Eingriff mit einem losen Umkehrzahnrad 28 stehen, das in geeigneter Weise, z. B. mittels eines Armes 29, der an der einen Seite des Gehäuses zo befestigt ist, in diesem gelagert ist. Die Zähne 27 erfüllen den doppelten Zweck, mit dem losen Zahnrad 28 in Eingriff zu stehen und düs Zahnrad 3o, das zwecks Antriebs der Vorgelegewelle 24 dauernd mit dem Hauptzahnrade 14 in Eingriff ist, fest mit der Vorgelegewelle 24 zu verbinden. Am einen Ende trägt die Welle 24 außerhalb der Gehäusezwischenwand ii ein Kegelzahnrad 31, das zur äußeren Kraftabgabe dienen kann. Der stärkere Teil 26 der Vorgelegewelle 24 besitzt Zähne 32, die zwischen Innenzähne 33 eines mit äußeren Zähnen 35 versehenen Zahnrades 34 greifen. Auch hier dienen die Außenzähne g2 des Teiles 26 der Vorgelegewelle einem doppelten Zweck, nämlich erstens als Zahnrad und zweitens als Gleitverbindung zwischen dem Wellenteil 26 und dem Zahnrad 34.
  • Das Zahnrad 34 kann in der Längsrichtung auf dem Teil 26 der Vorgelegewelle verschoben werden, um seine Zähne 35 in. Eingriff mit den Zähnen 1g der Hauptwelle 17 zu bringen, was der hohen Vorwärtsgeschwindigkeit entspricht. Es sind nur zwei verschiebbare Zahnräder vorhanden, nämlich 2o und 34 Ihre -Verschiebung kann durch irgendwelche geeignete . Mittei erfolgen, entweder wie dar- j gestellt, oder auf andere Weise. Das Zahnrad ao hat zwei neutrale Stellungen. Gemäß der Zeichnung nimmt es die eine neutrale Stellung ein, die zwischen dem Hauptzahnrade 14 und dem losen Umkehrzahnrade 28 liegt. Seine andere neutrale Stellung befindet sich jenseits des losen Umkehrzahnrades 28. Das Zahnrad 34 hat eine neutrale Stellung, die in Fig. i der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Getriebeschaltungen für die Änderung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung sind die folgenden: Während das Zahnrad 34, wie dargestellt, seine neutrale Läge einnimmt, kann das Zahnrad 2o nach links verschoben werden, so daß es sich mit dem Hauptzahnrade 14 kuppelt; hierdurch wird durch direkten Antrieb die mittlere Vorwärtsgeschwindigkeit erzeugt. Wird das Zahnrad 2o nach rechts zum Eingriff in das lose Umkehrzahnrad 28 verschoben, so wird die Bewegung vom Hauptzahnrad 14 durch Zahnrad 30, Wellenverzahnung 27, loses Umkehrzahnrad 28, Zahnrad 2o, Welle i7 und Zwischenwelle 23 übertragen. Schiebt man das Zahnrad 2o weiter nach rechts, bis jenseits des losen Umkehrzahnrades 28, so gelangt es zuerst in seine zweite neutrale Stellung und dann in Eingriff mit der Verzahnung 32 der Vorgelegewelle. Dies ist die Verbindung für die langsame Vorwärtsgeschwindigkeit. Während das Zahnrad 2o. in einer von seinen beiden neutralen Stellungen sich befindet, kann man das Zahnrad 34 nach links mit seinen Zähnen in Eingriff mit der Wellenverzahnung 1g schieben, um die Schaltung für hohe Vorwärtsgeschwindigkeit herzustellen.
  • Dieses Geschwindigkeitswechsel- und Wendegetriebe kann man als eine Kombination von Stufenschaltungs- und Auswahlschaltungstypen bezeichnen. Es kennzeichnet sich als Stufenschaltung insofern, als zum Zwecke des Überganges, von dem direkten Antrieb mit mittlerer Geschwindigkeit zum Antrieb mit niedriger Geschwindigkeit oder umgekehrt über die Schaltung für Rückwärtslauf gegangen werden muß. Es kennzeichnet sich als Auswahlschaltung insofern, als von der Schaltung für RückwärtsIauf unmittelbar zur Schaltteig für eine der drei Vorwärtsgeschwindigkeiten und umgekehrt, und von der direkt abgeleiteten mittleren Geschwindigkeit und der niedrigen Geschwindigkeit unmittelbar zur hohen Geschwindigkeit und umgekehrt übergegangen werden kann.
  • Eines der vorteilhaften Merkmale des neuen Geschwindigkeitswechselgetriebes besteht in der Unterdrückung von- Zahnrädern,- indem die Wellen nicht nur als solche, sondern auch als Zahnräder dienen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Gleitführungen für die Zahnräder regelrechte Verzahnungen sind, und die verschiebbaren Zahnräder 2o und 34 entsprechende Innenzähne besitzen. Auf diese Weise dienen die Zähne rg der Haupttreibwelle x7 als Zahnrad für die hohe Geschwindigkeit, wenn sie mit den Zäbnen 35 de:; Zahnrades 34 in Eingriff stehen. Dic Zä' ne 32 des Teiles 26 der Vorgelegewel:e w:rken ihrerseits als Zahnrad für die Übertragung der niedrigen Geschwindigkeit, wenn sie in die Zähne des Zahnrades 2o greifen. Die Zähne 27 des Teiles 25 der Vorgelegewelle dienen, in dauerndem Eingriff mit dem losen Umkehrzahnrad 28 stehend, zur Übertragung der Rückwärtsbewegung und außerdem als Kupplung durch Eingriff in die inneren Zähne de3 Zahnrades 30 um dieses in fester Lage gegenüber der Vorgelegewelle 24. zu halten.
  • Die beschriebene Konstruktion macht besondere Räder und Teile überflüssig und wird dadurch sehr einfach, gestattet auch eine sehr kräftige Ausführung der Wellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Stirnräderwechselgetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge mit mehreren Vorwärtsschaltungen und einer Rückwärtsschaltung und mit zur treibenden Welle gleichachsiger getriebener Welle, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Zahnrad der getriebenen Welle beim Übergang von einer Vorwärtsschaltung zu einer anderen mit einem Umkehrrad zum Eingriff kommt, an dem es vorbeibewegt werden kann, so daß die Rückwärtsschaltung unmittelbar von jeder Vorwärtsscha:-tung aus erfolgen kann, ohne durch ein: andere Vorwärtsschaltung zu gehen.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch z m:t einer hohen, einer niedrigen und einer mittleren Vorwärtsgeschwindigkeit und einer Rückwärtsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Zahnräder auf der getriebenen Welle bzw. einer Vorgelegewelle verschiebbar gelagert sind, derart, daß die hohe Geschwindigkeit urmittelbar von jeder der beiden andere.i Vorwärtsschaltungen aus eingeschaltet werden kann.
  3. 3. Wechselgetriebe näch Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsschaltung zwischen zwei Vorwärtsschaltungen liegt. q..
  4. Wechselgetriebe nach Anspruch x bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle und die Vorgelegewelle Zähne besitzen und als Zahnräder wirken, wobei die verschiedenen Geschwindigkeitsschaltungen des Getriebes durch die Bewegung von auf diesen Wellen verschiebbar gelagerten Zahnrädern herge3tellt werden.
  5. 5. Wechselgetriebe nrch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein loses Urnkehrzahnrad mit den Zähnen der Vorgeiegewelle in Eingriff steht und ein verschiebbar auf den Zähnen der Hauptwelle gelagertes Zahnrad zwecks Herstellung der Rückwärtsschaltung in Eingriff mit dem losen Umkehrzahnrad gebracht wird.
  6. 6. Wechselgetriebe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle von einem Hauptzahnrad aus getrieben wird, während ein auf der Hauptwelle gelagertes Zahnrad in eine Stellung, in der es mit dem Haupttreibrade direkt gekuppelt ist, und ferner für die Änderung der Schaltung in Eingriff mit den Zähnen der Vorgelegewelle gebracht werden kann.
  7. 7. Wechselgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Vorgelegewelle gelagertes Zahnrad in Eingriff mit den Zähnen der Hauptwelle gebracht werden kann, um die Geschwindig keitsschaltung zu ändern. B. Wechselgetriebe nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar auf der Vorgelegewelle gelagerte Zahnrad eine Ausschaltstellung besitzt, während das auf der Hauptwelle verschiebbare Zahnrad zwei Ausschaltstellungen besitzt, die zu beiden Seiten des losen Umkehrzahnrades liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2396955B (en) * 2002-11-18 2006-03-08 Hewlett Packard Development Co Cable systems and related methods

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GB2396955B (en) * 2002-11-18 2006-03-08 Hewlett Packard Development Co Cable systems and related methods

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