DE883705C - Schaltanordnung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen

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DE883705C
DE883705C DED1793D DED0001793D DE883705C DE 883705 C DE883705 C DE 883705C DE D1793 D DED1793 D DE D1793D DE D0001793 D DED0001793 D DE D0001793D DE 883705 C DE883705 C DE 883705C
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DE
Germany
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gear
shift
gears
clutches
change
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DED1793D
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Kuemmich
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
    • F16H3/0915Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft with coaxial input and output shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2200/00Transmissions for multiple ratios
    • F16H2200/003Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds
    • F16H2200/0047Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds the gear ratios comprising five forward speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Schaltanordnung für Geschwindigkeitswechselgetriebe it auf der Antriebsseite angeordneter konstanter Übersetzung und mit mindestens vier paarweise durch Wechselkupplungen schaltbaren Gängen. Die Erfindung bezweckt gleichzeiti,- sowohl eine gleräuschartne Lagerung der im Getriebe angeordneten Zahnräder trotz der -'v"erw-,ndung von Wellenlagern lediglich in den Stirnwandungen des Getriebegehäuses als auch eine leichte und, einfache Schaltung ohne die bisher bei solch-en Getrieben vorhandenen konstruktiven Komplikationen.
  • Die Erfindungsaufgabe wird durch die Vereinifolgender Merkmale --,löst: Von den heiden -un', el b Wechselkupplungen, durch die paarweise die vier Gänge geschaltet -,verden, dient die eine Wechselkupp-lung zur Schaltung des niedrigsten und eines nächsthöheren Ganges, die andere zur wechselweisen Schaltung eines noch höheren dritten und vierten Ganges, wobei zweckmäßig Synchronisiereinrichtungen für die beiden Wechselkupplungen vorgesehen sind. Dabei wird die zu jeder Wechselkupplung gehörige höhere Gangübersetzung, also der zweite und vierte Gang' je auf der der benachbarten Getriebewandung zunächstgelegenen Seite der betreffenden Wechselkupplung und die zuge niedrigere Gangübers-etzung gehörige jeweili Z,' also der erste und dritte Gang, zwischen den wobei die nebeneinander angeordneten Schaltstangen in entgegengesetzten Richtungen durch Sperrkörpermitnahme zur Wirkung kommen. Bei dieser Schaltvorrichtung sind über den zu verstellenden Schaltstangen oder Schaltgabeln ein den Schaltfinger des Getriebeschaltliebels aufnehmender Längsschieber und ein den Längsschieber aufnehmender Querschieber vorgesehen; der Längsschieber nimmt hierbei in Ausnehmungen Sperrkörper auf, die gleichzeitig in die Schaltstangen bzw. Schaltgabeln ragen. Weiterhin liegt unmittelbar über dem Längsschieber eine ortsfeste Sperrplatte, unter die während der Schaltbewegung einer der Sperrkörper treten kann. An die Schaltstangen sind Bewe-ungsumkehrglieder derart angeschlossen, daß es möglich ist, die Gangschaltung durch die Schaltbewegung des Scha.Itfingers stets nur in --einer Richtung zu bewirken.
  • Diese durch die Anordnung der Getri-eheräder bedingte Schaltvorrichtung wird, wie aus dem Vart) ZD hergehend-en zu entnehmen ist, außerordentlich verwickelt und schwer, da die Getriebestufen nicht im Sinn der aufeinanderfolgenden Gänge angeordnet sind, sondern nach Gesichtspunkten, die mehr auf die Lagerung der Gletrieberäder und auf die Laufruhe Rücksicht nehmen.
  • Die Erfindung sieht -,eine Schaltvorrichtung vor, -welche unter Berücksichtigung der vorgezeichneten Schaltwege eine ganz wesentliche - Vereinfachungegenüber den bekannten Ausführungsformen ergibt. Die Getrieberäder sind unter Berücksichtigung gut-er Lagerung und Laufruhe derart angeordriet, daß zusammengehörige Schaltstufen -einander unmittelbar benachbart liegen und durch gemeinsame Wechselkupplungen und/odereinfache Schaltkupplungen ein- und ausgerückt werden. So liegen z. B. der direkte Gang und der nächststärker übersetzte so beisammen, daß durch -,einfaches Umlegen einer gemeinsamen Schaltkupplung die eine oder andere Gangstufe eingeschaltet wird. Dasselbe gilt für den Anfahrgang und den nächstschwächer übersetzten Gang, die wiederum wechselweise durch Umlegen einer Schaltmuffe ein- und ausgerückt werden können.
  • Zum Ein- und Ausrücken der Gangstufen dient ein einziger Schalthebel, der wechselweis,-- in die Schaltgabeln der axial verschiebbaren Schaltstangen eingreift. Diese Schaltstangen betätigen ihrerseits Verstellhebel, die an den Muffen der Wechsel- und Schaltkupplungen angreifen und diese so weit verschieben, bis nach Erreichen des Gleichlaufes der zu kuppelnden Räder eine starre und, feste Verbindung der Schalträder möglich ist. Die Schaltanordnung -,entspricht hierbei der vorgeschriebenen und erwünschten H-Schaltung; bei Vorhandensein eines Schnell- oder Schonganges kann dieser symmetrisch zu der Schaltstellung des Rückwärtsganges liegen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltanordnung ist so getroffen, daß beim Einrücken des Schnell- oder Schonganges der Schalthebelentgeggen der Richtung des vorhergehenden direkten Ganges umgelegt wird. Dies b-ringt eine wesentliche Schalt-Wechselkupplungen angeordnet, und die Schaltung der Wechselkupplungen erfolgt durch zwei nebeneinander angeordnete, durch einen gemeinsamen Schalthebel verstellbare Schaltstangen, wobei zwischen der einen Schaltstange und der zugehö-rigen Wechselkupplung ein Umkehrgetriebe, z. B. ein doppelarmiger Hebel, zwischengeschaltet ist.
  • Durch die Verwendung von Wechsielkupplungen, die mit Synchronisiereinrichtungen versehen sind-, wird eine leichte und geräuschlose Schaltung ermöglicht, und die Schaltung wird an sich erleich.-tert und vereinfacht dadurch, daß die durch die Wechselkupplungen geschalteten vier Gänge als übliche H-Schaltung ausgebildet sind. Besonders zweckmäßig ist die Anordnung, bei welcher die Wechselkupplung für den dritten und vierten Gang auf der Hauptwelle, die Wechselkupplung für den erst-en und zweit-en Gang auf der Vorgelegewelle angeordnet sind, so daß die Getriebeglieder des dritten und vierten Gang-es mit der Abtriebswelle, die Getriebeglieder des ersten und zweiten Ganges mit der Antriebswelle in ständiger Verbindung stehen. Hierdurch wird einerseits ..eine günstil2,le räumliche Anordnung, ein noch leichteres Schalten sowie eine größere Lattfruhe des Getriebes und gleichzeitig in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit erzielt, die auf der Hauptwelle angeordnete Wechselkupplung unmittelbar durch die eine Schaltstange und die auf der Vorgelegewelle angeordnete Wechselkupplung unter Zwischenschaltung des Umkehrgetriebes bzw. ein-es doppelarmigen Hebels von der zweiten, Schaltstange aus zu be:tätigen. Es sind mehrgängige Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit ständig im Eingriff befindlichen Räderpaaren und gleichachsig zueinander angeordneter treibender und getriehener Wellen bekannt, wobeidie treibende Welle nur bei ihrem Eintritt in das Gehäuse in diesem gelagert ist und die getrieben-- Welle nur bei ihrem Austritt aus dem Gehäuse und wobei eine ständig erhalten bleib-ende Übertragung -beim Eintritt der treibenden Welle von dieser zur parallel dazu angeordneten Vargelegewelle erfolgt. Um bei solchen Getrieben eine Erleichterung des Schaltens durch Verringerung der abzubremsenden Massen zu erreichen und um außerdem nachteilige Schwingungserscheinungen im Getriebe zu vermeiden, wird das Räderpaar für den niedrigsten Gang der ständig erhalten bleibend-en Übertragung zunächst angeordnet; das P,#iaderpaar für die- nächste Übersetzung wird unmittelbar neben der Lagerung der getriebenen Teile im Gehäuse angeordnet. Dieser Ge- triebeaufbau ergibt also, daß z. B. der direkte Gang und der niedrigste- Gang unmittelbar benachbart sind unddurch eine gemeinisame Wechselkupplung betätigt werden. Diesen beiden Gangstufen entgegengesetzt -liegt das Räderpaar für die nächsthöhere Übersetzung, und zwar unmittelbar neben der Lagerung der getriebenen Welle im Gehäuse. Um die im Interesse einer einheitlichen Schaltanordn,ung gehräuchlichen Schaltbewegungen zu erzielen, sind bei dies-en bekannten Getrieben ziemlich verwickelte Schaltvorrichtungen, erforderlich, erleichterun- mit sich, da beim Umschalten vom direkten Gang auf den Schn..-11.-ang der Schalthebel nicht wieder wie bei bekannten Getrieben U-förmig nach rückwärts verschwenkt zu werden braucht, sondern in der angefangenen Richtung mit einer geringen Ouerverschwenkung weiterbewegt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch ein Fünfganggetriebe, Abb. 2 dasselbe Getriebe im Ouerselmitt, und zwar die rechte Getriebeseite im gehnitt nach der Linie A-A, die linke Seite im Schnitt nach der Linie B-B, Abb. 3 ein Schaltbild des Fünfganggetriebes. Der Schalthebel a, ist in dem Kugelgelenk b ge- lagert und besitzt "einen Zapfen c mit kugeligem Kopf cl. Beim Schwenken des Schalthebels a greift die Ku-el c in die Schaltgabeln ei, e##, C b 1 -- 3, e4 'ei"' welche mit den Schaltstangen d" d2, d3# d4 verbunden sind. Die Ouerschwenkun- des Schalthebels nach der Linie x-x hat zur Folge, daß die Kugel cl wechselweise mit den Schaltgabeln el, e.., e3# e4 in Verbindung kommt, während die Längsverschwenkung nach den Linien y, yl, y.. und 3,3 die axial, Verschiebung der Schaltstangen d, bis d4 zur Folge Z' hat. Bei dieser Axialv"-rscliiebung der Schaltstangen werden die in der Zeichnung dargestellten Hebel f, g, h verschwenkt und die mit ihnen v--,rbundenen Muffen der Wechselkupplungen axial verschoben, bis die gewünschten Gangstufen eingerückt sind. So wird z. B. die Schaltmuffe i über die Schalt-abel e, die Schaltstange d., und den Hebe--1 g -,-schwenkt; die Muffe k wird in ähnlicher Weist durch die Schaltgabel e#, die Schaltstange d. und den um den Punkt it schwenkbaren doppelarmigen Hebel f verschoben. Das Einrücken des Schnellganges erfolgt z. B. über die Schaltgabeel el, die Schaltstange di und einen in der Zeichnung nicht dargestellten, an der Muffe 1 angreifenden Hebel. Der Rückwärtsgang wird schließlich über die Schalt-abel e und den b 4, die Schaltstanged4 doppelariniggen Hebelh, m über ein Verschieberad, eingerückt.
  • Aus dem Schaltbild (Abb. 3) ist ersichtlich, daß der erste und zweite bzw. dritte und vierte Gang sich auf den Liiii.,env-v bzw. y,-y, gegenüberliegen. Der Rückwärtsgang und der Schn,-J1- oder Schongang sind ihrerseits svmm.-.trisch zu beiden Seiten des erst-en und dritten Gangges angeordnet. Es .er--ibt sich also ohne verwickelte Gestänge- und Gesperreinrichtungen eine klare und übersichtliche Anordnung der Schaltstangen und der Schaltgabein, in welche der Schalthebel wechselweiseeingreifen kann, so daß das in Abb, 3 dar- stellte Schaltbild entsteht.
  • Um dem Fahrer das Gefühl beim Schalt-en züi -,eben, können die Schaltstangen mit Rastvorrichtungen versehen sein, die beim Erreichen der jee-"vciligen Schaltstellunggen und in der Leerlaufstellun- in Wirkung treten. Die Schalteinrichtung kann in der angegebenen Weise ohne große bauliche Veränderungen für Vierganggetriebe verwendet werden, wobei einfach ,die Schaltstange d, und die ihr zuggeordneten Teil.-weggelassen -werden. Bei der Getriebe-ausführung selbst entfallen die beiden der Abtriebsseite züigekehrten Zahnräder zusammen mit der züigehörigen Schaltmuffe 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPIUCHE: i. Schaltanordnung für Geschwindigkeits-,vechselgetrieb-,- von Kraftfahrzeugen mit auf der Antriebsseite angeordnet-er konstanter Übersetzung und mit mindestens vier paarweise durch Wechselkupplungen schaltbaren Gängen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale in Vereinigung miteinander : a) Von den Wechselkupplungen dient diecine (k) zur wechselweiseri Schaltung eines ersten (niedrigsten) und eines nächsthöheren zweiten Ganges, die andere Wechselkupplung (i) zur wechselweisen Schaltung eines noch höheren dritten und vierten Ganges, wobei die Wechselkupplungen zw-cckmäßig mit Synchronisiereinrichtungen zusaininenwirk,en; b) die zu jeder Wechselkupplung zugehörige höhere Gangübersetzung (also, des zweiten und vierten der genannten Gänge) ist je auf der benachbarten Getriebewandung zu gelegenen Seit-, der b-,-tr#effen-d-,-n #/V.,-chselkupplung, die zugehörige jeweilige niedrige Gang übers-etzung (also deserst-en und drittenGan-cs) b zn zwischen den Wechselkupplunggen angeordnet; c) die Schaltung der beiden Wechs,elkupplungen .erfolgt durch zwei nebeneinander angeordnete, durch einen gemeinsamen Schalthebel verstellbare Schaltstangen (d., d"), wobei zwischen der einen Schaltstange und der zugehörigen Wechselkupplung ein Umkehrgetriebe, z. B. ein doppelarmiger Hebel (f), zwischengeschaltet ist, so daß mittels einer üblichen H-Schaltun-(Abb. 3) #die beiden jeweils niederen Gänge (-erster und dritter) ein-er jeden Wechselkupplung nach der einen Schaltrichtung, die beiden jeweils höheren Gänge (zweiter und vierter) nach der anderen Schaltrichtung geschaltet werden.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkupplung (i) für den direkten (vierten) und für den nächstniedrigen (dritten) Gan,- auf der getriebenen Hauptwelle, die Wechselkupplung (k) für den --ersten und zweiten Gang auf der Vorbl b Crelegewelle angeordnet ist, so daß die- Getriebeglieder des vierten und dritten Gangges mit der Antriebswelle, die Getriebeglieder des ersten und zweiten Ganges mit der Abtriebswelle in ständiger Antriebsverbindun- stehen. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet daß beiderseits der Schaltstangen (d., d#J für die beiden Wechselkupplungen (k, i) je eine weitere Schaltstan-2 (dj, d4) angeordnet ist, welche zur Schaltung des Rückwärtsganges und eines weiteren, z. B. fünften Vorwärtsganges derart dienen und die Schaltglieder dieser Gänge derart angeordnet sind, daß die Einschaltung der* Gänge in der gleichen Richtung wie der jeweils niedere Gang (erster, dritter) der beiden Wechselkupplungen (k, z) erfolgt. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einer Hilfswelle axial verschiebbare Zwischenrad des Rückwärtsganges in eine Außenverzahnung der Wechselkupplung (i) und in ein Ritzel auf der Vorgelegewelle eingreift.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922508C (de) * 1953-06-13 1955-01-17 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE959437C (de) * 1951-07-19 1957-05-23 Anton Ottenschlaeger Vierganggetriebe mit drei Zahnradpaaren, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1128759B (de) * 1955-12-05 1962-04-26 Eaton Mfg Co Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1217218B (de) * 1963-11-09 1966-05-18 Automobilwerk Eisenach Veb Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
FR2390646A1 (fr) * 1977-04-20 1978-12-08 Fiat Spa Boite de vitesses a cinq rapports pour vehicules a moteur

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