DE729821C - Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe

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DE729821C
DE729821C DEG101063D DEG0101063D DE729821C DE 729821 C DE729821 C DE 729821C DE G101063 D DEG101063 D DE G101063D DE G0101063 D DEG0101063 D DE G0101063D DE 729821 C DE729821 C DE 729821C
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DE
Germany
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gear
stage
clutch
countershaft
driven
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Expired
Application number
DEG101063D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreis
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KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCHMECHANIS
Original Assignee
KONSTRUKTION GES
VERWERTUNG AUTOMATISCHMECHANIS
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2710/00Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing
    • F16H2710/04Control dependent on speed
    • F16H2710/06Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged
    • F16H2710/08Control dependent on speed only the toothed wheels remain engaged the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Selbsttätig schaltendes Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Motor und jeder Getriebestufe :eine diese selbsttätig schaltende Fliehkraftkupplung vorgesehen ist und jede :der unter dem Höchstgang liegenden Stuften wenigstens eine Überholungskupplung enthält, die in dieser Stufe beim Einschalten der folgenden Stufen ein Überholen gestattet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem gleichen selbsttätig schaltenden Getriebe für die unter dem Direktgang liegenden Stufen zwei verschiedene Untersetzungsgruppen zu erreichen. Diese Aufgabe soll also ohne ein bekanntes Zweigangzusatzgetriebe gelöst werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Kupp--lun.gsschluß in den unter dem Direktgang liegenden Stufen von jedem der mit den Kupplungen verbundenen treibenden Zahnräderpaare unmittelbar über zwei wahlweise von Hand schaltbare Zahnräderpaare verschiedener Untersetzung fortleitbar ist. Dabei dient die eine Untersetzungsreihe, nämlich die mit den größeren Untersetzungen, vornehmlich für Fahrt in gebirgiger Gegend, während die andere Untersetzungsreihe im normalen Gelände Benutzung findet. In beiden Fällen schaltet sich das Getriebe selbsttätig bis zur direkten Stufe :durch.
  • Im einzelnen ist die Ausführung so getroffen, :daß die-auf -der Hauptwelle sitzenden getriebenen Zahnkränze der getriebenen Zahnräderpaare einen gemeinsamen Träger haben, der mit Hilfe eines gemeinsamen Freilaufs auf der zugehörigen Nabe gelagert ist, und daß die mit den getriebenen Zahnkränzen in Einsgriff stehenden, auf der Vorgelegewell sitzenden Zahnräder wechselweise mit der Vorgelegewelle kuppelbar sind.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert.
  • In der Zeichnung stellt Fig. i einen Achsenschnitt durch ein dreistufiges Getriebe dar, dessen erste und zweite Stufe mit je zwei verschiedenen Untersetzungen betrieben werden können. Die zur Schaltung der drei Stufen dienenden Fliehkraftkupplungen sind auf einer Seite des Getriebes angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Getriebe wie Fig. i mit dein Unterschied, daß eine der drei Kupplungen, nämlich die den Direktgang schaltende Kupplung, voll den die unteren Gänge schaltenden Kupplungen getrennt auf der allderen Seite des Getriebes angeordnet ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß eine Hohlwelle gespart wird.
  • Fig. 3 zeigt in einem Diagramm die Fahrzeuggeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl bei den verschiedenen L: ntersetzungsreihen.
  • In Fig. i ist finit i ein treibendes Kettenrad bezeichnet, das vom Motor aus angetrieben wird. Dieses Kettenrad sitzt gemeinsam mit dem Fliehgewichtsträger 2 der den ersten Gang schaltenden Kupplung 3 auf einer Hohlwelle .l. Bei ansteigender Motordrehzahl und Lei Einschaltung der ersten Gangkupplung 3 geht der Kraftfluß über den Lamellenträger 5 zur Hohlwelle 6 über. Mit der Hohlwelle 6 stellt fest in Verbindung das Zahnrad 7, das mit dem auf der Vorgelegewelle 8 sitzenden Zahnrad 9 kämmt. Das Zahnrad 9 klemmt über einen Freilauf Io auf der Vorgelegewelle 8 fest und nimmt diese zwangläufig mit. Auf der Vorgelegewelle 8 sitzen zwei Verschieberäder i i und 12, die wahlweise durch Schaltbetätigung zur Kraftübertragung eingeschaltet werden können. Im vorliegenden Falle stellt das Zahnrad i i im Kraftfluß, und zwar kämmt dieses Zahnrad mit dem auf dem Radkörper 13 sitzenden Zahnkranz 14. Der Radkörper 13 klemmt über einen Freilauf 15 auf der Nabe 1'6 und zwingt dadurch die getriebene Welle 17 zur Mitnahme. Auf der Welle 17 sitzt fest das Ritzel 18, das beispielsweise bei einem Motorrad mit dem Hinterrad über eine Kette verbunden ist. In diesem Falle bewegt sich das Fahrzeug in der ersten Stufe, und zwar in der schnelleren Geschwindigkeitsgruppe.
  • Auf der Vorgelegewelle 8 sitzt fest mit ihr verbunden das Zahnrad i9, das, mit dein Zahnrad 2p kämmt. Das Zahnrad 2o sitzt auf der Hohlwelle 21, mit deren anderem Ende der Fliehgewichtsträger 22 in fester Verbindung stellt. Bei erhöhter Geschwindigkeit des Fahrzeuges in der ersten Stufe bzw. bei einer bestimmten Drehzahl des Fliehgewichtsträgers 22 schaltet dieser die Kupplung 23 ein, und der Kraftfluß geht nun vom Kettenrad i über die Kupplung 3, den Lamellenträger 5, die Kupplung 23, den Fliehgewichtsträger 22, das Zahnradpaar 20, i9 auf die Vorgelegewelle 8 und von dieser über das Zahnradpaar i 1, 14 auf die getriebene Welle 7 bzw. auf (las Abtriebsritzel 18 über. Die Vorgelegewelle 8 wird dabei gegenüber dem Betrieb in der ersten Stufe mit erhöhter Drehzahl angetrieben und kann in dem Freilauf Io das Rad cl überholen.
  • Bei weiterer Beschleunigung des Fahrzeuges in der zweiten Stufe wird der Fliehgewichtsträger 24, der auf fier getriebenen Welle i/- sitzt, immer mehr in höhere Drehzahlen versetzt und schaltet die Kupplung 25 ein. Dadurch ist die direkte Stufe eingeschaltet, und der Kraftfluß geht nun vorn Kettenrad i über die Kupplungen 3 und 23, den Lamellenträger 26, die Kupplung 25 und den Fliehgewichtsträger 24 zur getriebener, Welle 17 bzw. zum Abtriebsritzel 18 über. Hierbei gestattet der Freilauf 15 eine Überholung der Welle 17 in dem Radkörper 13.
  • Will man für -die unter dem Direktgang liegenden Stufen die andere Geschwindigkeitsgruppe, und zwar im Ausführungsbeispiel die mehr untersetzte Gruppe, in Kraftfluß bringen, dann wird das Zahnrad i r in Pfeilrichtung <-i verschoben, so daß die Klaueiikupplung 27 außer Eingriff kommt, In der gleichen Richtung wird (las "Zahnrad 1: verschoben, so daß dieses mit der Verklauung 28 in Eingriff kommt. Jetzt geht der Kraftfluß in den unteren Stufen anstatt über das Zahnradpaar i i, 1.1 jeweils über das Zahnradpaar 12, 29. Bei dieser Schaltung kann die erste Stufe wiederum bis zu der gleichen Motordrehzahl ausgefahren werden, bei der über das Zahnradpaar i9, 2o die Kupplung 23 rückläufig zum Einschalten gebracht wird. Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist allerdings in diesem Augenblick infolge fier größeren Untersetzung geringer, als sie es bei eingeschaltetem Zahnradpaar 11, 14 war. Durch die größere Untersetzung ist es aber i insbesondere möglich, die zweite Stufe bis zu einer höheren Motordrehzahl auszufahren, bevor die Kupplung 25 der direkten Stufe anspricht. In diesem Falle ist die Fahrzeuggeschwindigkeit im Augenblick des Schaltens i der Kupplung die gleiche wie bei eingeschaltetem Zahnradpaar 11, 14, da die Schaltung der direkten Stufe in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt.
  • Die Fig. 2 zeigt die gleiche Ausführung i wie die Fig. i (vgl. die entsprechenden Bezugszeichen) mit der Ausnahme, daß die den direkten Gang schaltende Kupplung 25 auf der den anderen: Kupplungen gegenüberliegenden Getriebeseite angeordnet ist. Bei dieser Ausführung ist die in Fig. i dargestellte Hohlwelle 2 i in Fortfall gekommen.
  • Inder Fig. 3 zeigen die Linien a, b, c den Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl in den drei Stufen, wobei in den beiden unteren Stufen die normale Untersetzung, d. h. in der getriebenen Zahnräderbrücke das Zahnräderpaar i i, 14 eingeschaltet ist. Die Linien d, b' zeigen den Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl .mit in den unteren Stufen eingeschalteter größerer Untersetzung, d. h. mit Kraftübertragung über das Zahnräderpaar 12, 29.
  • Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, schaltet die erste Stufe (Linie a und d) sowohl bei der einen wie bei der anderen Untersetzung bei gleicher Motordrehzahl ein, da die Schaltung der -die erste Stufe schaltenden Kupplung ausschließlich von der Motordrehzahl abhängig ist. In beiden Untersetzungen wird auch die erste Stufe bis zur gleichen Motordrehzahl ausgefahren. Die Fahrzeuggeschwindigkeiten liegen jedoch bei der einen Unter-. setzung höher als bei der anderen.
  • Da die Einschaltung der zweiten Stufe auch in Abhängigkeit von der Motordrehzahl erfolgt, liegen auch die Geraden, b, b', die den Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl bei den verschiedenen Untersetzungen der zweiten Stufe darstellen, mit ihren Anfangspunkten genau untereinander. Da jedoch die Einschaltung der direkten Stufe in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt, werden die beiden Untersetzungen der zweiten Stufe nicht bis zu einer gleichen Motordrehzahl, sondern bis zu einer gleichen Fahrzeuggeschwindigkeit ausgefahren. Daraus ergibt sich, daß das Fahrzeug bei Betrieb in der zweiten Stufe mit der größeren Untersetzung in einem .erheblich größeren Drehzahlbereich des Motors ausgefahren werden kann als bei Wahl der kleineren Untersetzung. Diese Betriebsweise ist für Fahrten im gebirgigen Gelände außerordentlich wichtig.
  • An dem Verlauf der die Fahrzeuggeschwindigkeiten in Abhängigkeit von der Motordrehzahl darstellenden Geraden c für .den Direktgang wird durch die Wahl der verschiedenen Untersetzungen für die unteren Stufen nichts geändert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Motor und jeder Getriebestufe eine diese selbsttätig schaltende Fliehkraftkupplun.g vorgesehen ist und jede der unter dem Höchstgang liegenden Stufen wenigstens eine Überholungskupplung enthält, die in dieser Stufe beim Einschalten der folgenden Stufen ein Überholen gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsschluß in den unter -dem Direktgang liegenden Stufen von jedem der mit den Kupplungen verbundenen. treibenden Zahnräderpaare (;, 9 bzw. 2o, i9) unmittelbar über zwei wahlweise von Hand schaltbare Zahnräderpaare (i i, 14 bzw. 12, 29) verschiedener Untersetzung fortleitbar ist.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hauptwelle sitzenden getriebenen Zahnkränze (14,:29) der getriebenen Zahnräderpaare einen gemeinsamen Träger (13) haben, der mit Hilfe eines gemeinsamen Freilaufs (15) auf der zugehörigen Nabe (16) gelagert ist, und daß die mit den getriebenen Zahnkränzen (1d., 19) in Eingriff stehenden, auf der Vorgelegewelle (8) sitzenden Zahnräder (11, 12) wechselweise mit der Vorgelegewelle (8) kuppelbar sind.
DEG101063D 1939-12-20 1939-12-20 Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe Expired DE729821C (de)

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DE (1) DE729821C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864514C (de) * 1948-10-02 1953-01-26 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE942247C (de) * 1941-04-18 1956-04-26 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942247C (de) * 1941-04-18 1956-04-26 Daimler Benz Ag Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE864514C (de) * 1948-10-02 1953-01-26 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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