DE855784C - Spindelabdichtung - Google Patents

Spindelabdichtung

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DE855784C
DE855784C DEM7951A DEM0007951A DE855784C DE 855784 C DE855784 C DE 855784C DE M7951 A DEM7951 A DE M7951A DE M0007951 A DEM0007951 A DE M0007951A DE 855784 C DE855784 C DE 855784C
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DE
Germany
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sleeve
glasses
spindle
conical sealing
housing
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Expired
Application number
DEM7951A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Loessner
Karl Moosreiner
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/023Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings for spindles which only rotate, i.e. non-rising spindles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5281Installations for water purification using chemical agents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/184Tightening mechanisms
    • F16J15/185Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
    • F16J15/186Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindelabdichtung für Absperrorgane mit büchsenartiger Brille, die auf die Spindel aufgesteckt werden kann. Es ist bekannt, unter einer solchen büchsenartigen Brille einen Dichtungskörper anzuordnen, der durch eine die Spindel umgebende Feder unter Druck gesetzt werden kann. Die Erfindung besteht nun darin, unter der büchsenartigen Brille zwei getrennte, auf der Spindel geführte, außen konische und mit ihren verjüngten Enden einander zugekehrte Dichtungskörper anzuordnen, die von zwei durch die büchsenartige Brille unter Spannung gesetzte und auf das stumpfe Ende der konischen Dichtungskörper wirkende Federn in ihren komischen Dichtsitz gepreßt werden. Dadurch wird eine doppelt wirkende Abdichtung der SpindeIdurchführung erreicht, die sowohl bei Saug- wie bei Druckleitungen zuverlässig ist.
  • Als Dichtsitz für die konischen Abdichtungskörper dient eine Büchse mit zwei nach außen hin sich erweiternden konischen Dichtflächen, die außen mit einem Bund versehen ist, der mit ebenen Stirnflächen zwischen dem Gehäuse bzw. einem Gehäuseaufsatz und der büchsenartigen Brille dicht eingespannt ist. Die Anordnung von Langlöchern für die Befestigungsschrauben, mit denen die büchsenartige Brille mit dem Gehäuse verbunden ist, ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Spindelabdichtung auch an bereits vorhandenen Absperrorganen.
  • In der Abb. i, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, ist die Spindel A im Gehäuseoberteil B mit ihrem Bund C gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Spindelabdichtung ist unter der büchsenartigen Brille K untergebracht, die mittels Stiftschrauben im Gehäuse B gegen den Gehäuseaufsatz H gespannt wird so daß durch die Federn M und R die konischen Dichtungskörper L und O gegen die Dichtsitze in der Büchse T gepreßt werden, die mit ihrem Bund mit seinen ebenen Stirnflächen zwischen der büchsenartigen Brille und demGehäuseaufsatzH dicht gespannt ist. Zwischen den konischen Dichtungskörpern L und O befindet sich ein Hohlraum S, der das Nachrücken der beiden konischen Dichtungskörper ermöglicht.
  • Für die beiden Stiftschrauben sind in der büchsenartigen Brille Langlöcher vorgesehen, so daß ohne besondere Anpressung die büchsenartige Brille zusammen mit vorhandenen Gehäuseaufsätzen bei Absperrorganen mit nichtsteigender Spindel verwendet werden kann. Zum Schutz der Federn R kann .ein Packungsring vorgesehen werden, der in der Abb. 2 gezeigt ist und dort mit einem einfachen konischen Dichtungskörper zusammen verwendet ist. Zweckmäßig wird dabei die büchsenartige Brille mit einer konischen Bohrung ausgestattet, die am Ende mit einer ebenen Ringfläche Z abschließt, die das Austreten und Verklemmen des konischen Dichtungskörpers verhindert. Soll die Spindelabdichtung aus Abb. 2 Verwendung finden, so ist zwischen der büchsenartigen Brille und dem Gehäuseaufsatz H zweckmäßig ein Dichtungsring zu legen, der die ebene Ringfläche der büchsenartigen Brille abdichtet. Die die Spindel umschließende Feder R liegt zwischen dem konischen Dichtungskörper L und dem Packungsring R, so daß in den Federraum Fett gegen Korrosion gegeben werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindelabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer büchsenartigen Brille zwei getrennte, auf der Spindel geführte, außen konische und mit ihren verjüngten Enden einander zugekehrte Dichtungskörper angeordnet sind, die von zwei durch die büchsenartige Brille unter Spannung gesetzte und auf das stumpfe Ende der konischen Dichtungskörper wirkende Federn in ihren konischen Dichtsitz gepreßt sind.
  2. 2. Spindelabdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtsitz für die beiden konischen Dichtungskörper eine Büchse dient, die außen mit einem Bund versehen ist, der mit seinen ebenen Stirnflächen zwischen der büchsenartigen Brille und dem Gehäuse bzw. Gehäuseaufsatz dicht eingespannt ist.
  3. 3. Spindelabdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Dichtungskörpern in der Büchse mit den Dichtsitzen ein Hohlraum vorgesehen ist, der ein Nachrücken der Dichtungskörper unter dem Einfluß der Spannung der Federn ermöglicht.
  4. 4. Spindelabdichtung mit büchsenartiger Brille, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Feder (R), die einen konischen Dichtungskörper (O) gegen seinen konischen Dichtsitz preßt, ein Packungsring (G) an dem dem Dichtungskörper abgewandten Ende der Feder vorgesehen ist.
  5. 5. Spindelabdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Dichtsitz an seinem verjüngten Ende durch eine ebene Ringfläche begrenzt ist, gegen die der konische Dichtungskörper sich stützen kann, so daß er nicht zwischen Spindel und Dichtsitz austreten und verklemmen kann.
  6. 6. Spindelabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die büchsenartige Brille auf dem Gehäuse bzw. dem Gehäuseaufsatz unter Zwischenlage eines Dichtungsringes aufliegt, der die büchsenartige Brille und das Gehäuse bzw. Gehäuseaufsatz gegeneinander abdichtet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 543 626.
DEM7951A 1950-12-16 1950-12-16 Spindelabdichtung Expired DE855784C (de)

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DEM7951A Expired DE855784C (de) 1950-12-16 1950-12-16 Spindelabdichtung

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