DE855640C - Schalteinrichtung fuer Geblaese zum Aufladen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Geblaese zum Aufladen von Brennkraftmaschinen

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DE855640C
DE855640C DED1407D DED0001407D DE855640C DE 855640 C DE855640 C DE 855640C DE D1407 D DED1407 D DE D1407D DE D0001407 D DED0001407 D DE D0001407D DE 855640 C DE855640 C DE 855640C
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DE
Germany
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fan
switching device
pressure medium
clutch
switching
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Expired
Application number
DED1407D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B33/00Engines characterised by provision of pumps for charging or scavenging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/33Compressors for piston combustion engines
    • F02M2700/331Charging and scavenging compressors
    • F02M2700/333Drive thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Gebläse zum Aufladen von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für zur Aufladung von Brennkraftntaschinen dienende Gebläse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und besteht im wesentlichen darin, daß die Ein- 137w. Ausschaltung des Gebläses durch ein l)ruckinittel bewirkt wird, welches seinerseits auf elektrischem, insbesondere elektroinagiie-Lischem Wege gesteuert wird.
  • 1?s ist an sich bekannt, das Gebläse durch ein Druckmittel an den Antrieb der Brennkraftinaschine anztisclilieflen. Die Steuerung des Druckmittels erfolgte jedoch in diesem Fall auf inechanischein Wege. Diese Anordnung hat z. B. bei hi-aftfalii-zeugen den Nachteil, daß entweder die Druckinittelleitungen in die \iilie des Fahrersitzes verlegt werden müssen, was lange und empfindliche Leitungen zur Folge hat, oder daß mechanische Gestänge in unschöner und hindernder Weise vom Fahrersitz in die Nähe des Gebläses zu verlegen sind.
  • Es ist des weiteren bekannt, die Gebläse durch besondere Elektromotoren anzutreiben oder durch elektromagnetische Kupplungen an den Antrieb der l;rennkraftmaschine anzuschließen. Eine solche Anordnung bedarf jedoch erheblicher elektrischer Leistungen und gegebenenfalls großer Batterien, welche für den Fahrzeugbetrieb unerwünscht sind.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden. Lange Druckmittelleitungen oder störende Gestänge sind nicht erforderlich oder werden weitgehend vermieden. Gleichzeitig ist für die Einschaltung des Gebläses nur ein geringer Stromverbrauch erforderlich. Gegenüber der rein mechanischen Einschaltung der Gebläse ist ferner der Vorteil einer spielend leichten Bedienung und eines weichen, stoßlosen Einrückens des Gebläses oder Kompressors erzielbar.
  • Zweckmäßig erfolgt die Einschaltung des Gebläses durch Kupplung mit dem Motorantrieb mittels einer durch den Druck des Druckmittels einrückbaren Reibkupplung, z. B. Lamellenkupplung. Auch die für die Umschaltung von Saugbetrieb auf Kompressorbetrieb erforderlichen sonstigen Schaltglieder werden zweckmäßig auf elektromagnetischem Wege betätigt. Die elektrische Betätigung ermöglicht ferner die Anordnung eines bequem zu bedienenden Schaltgliedes am Schaltbrett oder an der Lenksäule, z. B. am Lenkhandrad.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung ist ein beispielsweises Schema für die Erfindung dargestellt.
  • Auf einer vom Motor angetriebenen Welle i ist ein Antriebsglied 2 für das Gebläse lose drehbar angeordnet und mit ihr durch eine Lamellenkupplung 3 kuppelbar. Das Antriebsglied 2 ist mit einem Zahnkranz 4 versehen, mit welchem die schräg verzahnten Räder .5 und 6 zum Antrieb der GebläseflÜgel 7 und 8 z. B. eines Rootsgebläses 9 im Eingriff stehen.
  • Die Einschaltung der Lamellenkupplung erfolgt hydraulisch, z. B. durch das Schmieröl des Motors mittels eines in einem Zylinder io gleitenden Kolbens i i, wobei die Druckflüssigkeit durch die Leitung 12 zugeführt bzw. abgeführt wird. Eine kleine Feder 13 od. dgl. sorgt für einen Rückgang des Kolbens bei Entlastung der Leitung. Gegebenenfalls kann eine besondere Bremse vorgesehen sein, um das Antriebsglied :2 und damit das Gebläse nach dem Ausrücken der Kupplung sofort stillzusetzen.
  • Die Steuerung der Druckflüssigkeit geschieht durch einen Steuerschieber 1;¢, welcher mittels eines Hebels 15 durch ein Solenoid 16 oder einen Elektromagnet in seine eine Endstellung 15 und z. B. durch eine Feder 17 in seine andere Endstellung 15' gebracht werden kann. In ersterem Fall ist, wie dargestellt, der Zylinder io bzw. die Leitung 12 mit der Zuleitung i8 für die Druckflüssigkeit verbunden und damit das Gebläse oder der Kompressor eingerückt; in letzterem Fall ist der Zylinder io mit der Ableitung 18' verbunden, das Gebläse also ausgeschaltet. Die Spule des Solenoids 16 erhält ihren StTom durch eine beliebige Stromquelle, z. B. eine Batterie i9, und wird durch einen z. B. an der Lenksäule unterhalb des Lenkhandrades oder an sonst geeigneter Stelle angebrachten Schalter 2o, Druckknopf od. dgl. betätigt.
  • Die verdichtete Luft wird vom Gebläse in einer Druckleitung 21, gefördert. Diese ist an die Saug-oder Haupteinlaßleitung 22 angeschlossen. Die Haupteinlaßleitung 22 ist ferner durch eine Leitung 31 mit dem Abschlußglied, z. B. einer Drosselklappe 32, unmittelbar an die Außenluft angeschlossen, wobei ein Luftfilter 33 od. dgl. der Leitung vorgeschaltet sein kann, z. B. auch derart, daß das Luftfilter sich gleichzeitig in der Ansaugleitung des Gebläses befindet, die beispielsweise mit 34 strichpunktiert angedeutet ist. Die Drosselklappe wird durch ein Solenoid 35 im Schließsinne betätigt, dessen Spule wieder an die Stromquelle i9 angeschlossen und durch den Schalter 20 gesteuert wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bei Normalfahrt (Saugbetrieb der Maschine) ist der durch die Stromquelle i9 belieferte Stromkreis unterbrochen. Der Schalthebel 2o befindet sich in der Stellung 2o', die Absc'h,lußklappe 32 z. B. unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in Offenstellung und der Drehschieber 14 in der Stellung 15'. Das Gebläse steht also still, und der Motor saugt die Verbrennungsluft durch die Leitung 31 unmittelbar von außen an.
  • Zur Umschaltung auf Kompressorbetrieb wird der Schalthebel 2o in seine gezeichnete Lage umgestellt, der Stromkreis der Stromquelle i9 also geschlossen. Dadurch wird einerseits durch das Solenoid 35 die Abschlußklappe 32 in Abschlußstellung gebracht und andererseits der Drehschieber 14 in die gezeichnete Stellung seines Betätigungshebels 15 gebracht. Der Zylinder io wird hierdurch mit Druckflüssigkeit gefüllt, der Kolben i i nach rechts verschoben, die Lamellenkupplung 3 eingerückt und das Gebläse 8, 9 in Umdrehung versetzt.
  • D,ie Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Beispiel beschränkt. Es können für Saugbetrieb und KompressorbetriebvollständiggetrennteiEinla;ßleitungen vorgesehen sein. Ferner kann ein zusätzliches, z. B. ebenfalls durch das Solenoid 35, jedoch in umgekehrtem Sinn wie das Abschlußglied 32, betätigtes Abschlußglied zwischen der GebläsedruckleitUng 21 und der Haupteinlaßleitung 22 angeordnet sein, z. B. wenn als Gebläse ein sog. spaltoffenes Gebläse, z. B. Kreiselgebläse, verwendet wird. Jedoch kann in letzterem Fall die Leitung 31 für den unmittelbaren Anschluß an die Außenluft auch ganz in Fortfall kommen. An Stelle des erwähnten, mit dem Abschlußglied 31 wechselweise zusammenwirkenden Abschlußgliedes für die Gebläsedruckleitung kann natürlich auch ein einziges. Schaltglied z. B. nach Art einest Dreiweghahnes, zur Anwendung kommen. Ebenso kann; an Stelle des Drehschiebers 14 jedes beliebige andere geeignete Steuerglied treten, z. B. ein den Zylinder io unmittelbar steuernder, beispielsweise konzentrisch zu ,ihm angeordneter Gleit- oder Dreihschieberod. d@gl. Auch kann die im übrigen beliebig ausgebildete Kupplung 3 auch unter Zwischenschaltung von Gestängen, Übersetzungshebeln od. dgl. von dem der Druckflüssigkeit ausgesetzten Kolben betätigt werden. Ferner kann statt oder zusätzlich zum Einschalten der Kupplung auch das Ausschalten der Kupplung hydraulisch erfolgen. Gegebenenfalls kann hierbei das Einschalten der Kupplung durch eine Feder erfolgen.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für 4-Takt-Vergasermaschinen, unter Umständen sinngemäß aber auch für andere Maschinen, z. B. Zweitaktmaschinen oder Leichtbrennstoffeinspritzmaschinen od. dgl., anwendbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Gebläse zum Aufladen von Brennkraftmaschinen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse in an sich bekannter Weise über eine von einem Druckmittel gesteuerte Kupplung geschaltet wird, während die Steuerung der Druckmittelzufuhr zu dieser Kupplung durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil od. dgl. erfolgt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als druckmittelgesteuerte Kupplung eine Reibkupplung, insbesondere eine Lamellenkupplung verwendet wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das die elektrische Steuerung (16) des Druckmittels für die Einschaltung des Gebläses (9) bedienende Schaltglied (20) zugleich die MotoreinlaßleitUng (22) vom Anschluß an die Außenluft (31, Saugbetrieb) auf Anschluß an die Druckleitung (21) des Gebläses (Kompressorbetrieb) auf ebenfalls elektrischem Wege (35) umgeschaltet wird.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung (14) des Druckmittels auf elektrischem Wege (16) ein besonderer, in der Nähe des Fahrersitzes, z. B. am Schaltbrett oder am Lenkhandrad, befindliches Schaltglied (2o) dient. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 102 173; britische Patentschrift Nr. 509977.
DED1407D 1941-02-20 1941-02-20 Schalteinrichtung fuer Geblaese zum Aufladen von Brennkraftmaschinen Expired DE855640C (de)

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DE (1) DE855640C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350135A (en) * 1979-10-29 1982-09-21 The Bendix Corporation Supercharging system for an internal combustion engine
EP0260723A2 (de) * 1985-04-03 1988-03-23 Karl-Nikolaus Dr. Regar Antriebsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US6058916A (en) * 1995-10-02 2000-05-09 Komatsu Ltd. Apparatus for controlling a mechanical supercharger for a diesel engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT102173B (de) * 1923-09-03 1925-12-28 Daimler Motoren Schaltvorrichtung für das Gebläse von Fahrzeug-Verbrennungskraftmaschinen.
GB509977A (en) * 1938-11-18 1939-07-25 Bayerische Motoren Werke Ag Change-speed gear for the charging compressors of aircraft engines

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