DE855410C - Durchschreibematerial und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Durchschreibematerial und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. NOVEMBER 1952
L I5JO IV a j
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Durchschreibepapier und Durchschreibeverfahren zur
Herstellung von einem oder mehreren Abdrücken eines Originals, z. B. eines Schreibens wie Handschrift,
Maschinenschrift, Zeichnungen und verschiedene Druckarten, durch Druck auf ein oder mehrere unter
das Original gelegte Durchschreibeblätter. Unter einem Original ist das Blatt zu verstehen, auf dem die
ursprüngliche Schreibarbeit ausgeführt wird. Die Erfindung ist in erster Linie, wenn auch nicht ausschließlich,
auf die Herstellung von Schreibwaren gerichtet, die auf der Rückseite der Blätter oder Bänder einen
Kopierstoff tragen.
Durchschreibepapier und das sogenannte Kohlepapier hat man bisher mit einer einzigen Schicht eines
in besonderer Weise gefärbten Kopierstoffs auf dem Rücken der Blätter oder Streifen versehen. Häufig
dringt dieser gefärbte Kopierstoff durch das Blatt hindurch und beeinträchtigt das Aussehen seiner
Vorderseite.
Bei Durchschreibepapier wird die Vorderseite des Blattes zum Unterschied von Kohlepapier von Hand
oder mit Maschinenschrift beschrieben. Dabei ist es erwünscht, daß die Vorderseite des Blattes sauber und
nicht infolge Durchdringens des Kopierstoffs von der Rückseite aus beschmutzt ist.
Man hat versucht, das Durchdringen des Kopierstoffes bei bekannten Durchschreibepapieren durch
Verwendung eines Papiers von hohem Gewicht zu vermeiden. Hierdurch ergibt sich aber der Nachteil, daß,
abgesehen von den höheren Kosten für das schwere oder dicke Papier im Vergleich zum dünnen Papier, die
Anzahl der Kopien beschränkt wird, die bei Verwendung vielschichtiger Schreibwaren hergestellt werden
können. Die Lesbarkeit der in den unteren Schichten ίο erhaltenen Kopien ist schlecht, und man kann im
allgemeinen höchstens acht lesbare Kopien anfertigen. Um das Durchdringen des Kopierstoffs durch das
Blatt zu verringern, wurde neuerdings empfohlen, den Rücken des Blattes oder der Bahnen mit einer Zwischenschicht
aus einem Stoff wie Gummi, Guttapercha, Stärke, Kasein oder einem Harz zu versehen, um den
wirksamen'Kopierstoff von der Oberfläche des Blattes
oder Streifens zu isolieren.
Bei der Herstellung des bekannten Durchschreibepapiers war der Kopierstoff, die schwarze oder farbige
Masse, die unter Druck teilweise auf das untergelegte Blatt übertragen wird, mit dem das Schreibpapier mit
oder ohne die erwähnte Zwischenschicht überzogen ist, stets eine dicke, nichttrocknende Kopierfarbe, die ohne
besondere Einrichtung schwierig aufzubringen ist. Infolge der ihr innewohnenden Eigenschaften, die notwendig
sind, damit sie unter der Anwendung von Druck durchschreibt, neigen mit dem besonderen Kopierstoff
überzogene Durchschreibepapiere außerdem beim Gebrauch zum Schmutzen.
Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, nach dem Durchschreibepapier hergestellt werden kann,
bei dem die Farbe nicht oder nur unwesentlich an die Vorderseite selbst dünnen Papiers oder ähnlichen
Materials, z. B. eines Sulfitcellulosepapiers mit einem Gewicht von 30 bis 35 g pro Quadratmeter, durchschlägt.
Dieses verbesserte Durchschreibepapier besitzt eine trockne Durchschreibeoberfläche, die nicht
leicht schmutzt. Außerdem bewahrt es sein Durchschreibevermögen über lange Aufbewahrungszeiten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die leichte Herstellbarkeit eines solchen gegebenenfalls farbigen
Durchschreibepapiers unter Verwendung der gewöhnlichen Pigmente oder Farblösungen oder Pigmente und
Farblösungen enthaltenden Tinten, so wie sie bei den normalen Vervielfältigungsverfahren gebraucht werden.
Dadurch erübrigt sich die Verwendung von besonderen schwarzen oder gefärbten, bisher für notwendig
erachteten Farbmassen.
Die Erfindung besteht demgemäß in einem Verfahren zur Herstellung von Durchschreibeblättern oder
-streifen, wobei auf die ganze oder bestimmte Teile der Fläche eines Blattes oder Streifens aus Papier oder
ähnlichem Stoff eine undurchsichtige, erhärtende, aber nichttrocknende Masse oder eine undurchsichtige
Masse aufgebracht wird, die einen größeren Anteil an erhärtenden, aber nichttrocknenden Bestandteilen
enthält, die beim Erhärten eine druckempfindliche Trägerschicht zu bilden vermögen, die im wesentlichen
für pigmentierte oder aus Farblösungen bestehende Farbmassen undurchdringlich ist. Die aufgebrachte
Masse wird dann trocknen gelassen, um eine erste Schicht auf der Fläche zu bilden, und dann wird auf |
diese erste Schicht eine pigmentierte trocknende oder eine aus einer Farblösung bestehende trocknende Tinte
bzw. Druckfarbe oder eine Mischung beider aufgebracht und die aufgebrachte Druckfarbe unter Bildung einer
trocknen, auf der Fläche der ersten Schicht fest haftenden Schicht trocknen gelassen.
Unter dem Ausdruck nichttrocknend werden Zusammensetzungen oder Stoffe verstanden, die nach
dem Erhärten nicht oxydieren, nicht polymerisieren und ihre Eigenschaft nicht infolge einer nennenswerten
Verdunstung oder Absorption ändern.
Unter druckempfindlicher Trägerschicht wird eine Überzugsschicht verstanden, von der etwas, was als
dünner Film bezeichnet werden kann, aus dem überzogenen Blatt auf ein anderes Blatt durch Anwendung
von Druck, z. B. durch Schreiben mit der Hand oder mit der Schreibmaschine, auf den Rücken des überzogenen
Blattes übertragen oder aufgebracht werden kann. Da die zweite Schicht wie ein Film trockner
Farbe auf der Oberfläche der druckempfindlichen Trägerschicht ohne Imprägnierung klebt, können Teile
der zweiten Schicht zusammen mit derartigen dünnen Filmen der ersten und druckempfindlichen Schicht
vollkommen übertragen werden, wenn Druck auf die nicht überzogene Oberfläche des Blattes ausgeübt
wird.
Man muß sich also vorstellen, daß Teile der zweiten Schicht dank des Durchschreibevermögens der ersten
und druckempfindlichen Schicht auf ein Blatt übertragen werden, da der die zweite Schicht bildende Film
trockner Druckfarbe keine besonderen Eigenschaften in dem Sinne der bisher verwendeten besonderen
Durchschreibemassen besitzt.
Das fertige Durchschreibematerial kann die Form von gerollten oder gefalteten Streifen oder geschnittenen
Blättern aufweisen.
Die Dicke der ersten (Träger-) Schicht ist etwa die gleiche oder ein klein wenig geringer als die des Überzugs
eines gewöhnlichen, einmal verwendbaren Kohlepapiers, sie schwankt aber nach der Art des gebrauchten
Papiers oder eines anderen Faserstoffs. Beispielsweise erfordert ein Papier mit glänzender Oberfläche eine
dünnere Trägerschicht als ein Papier mit matter Oberfläche.
Die üblichen bekannten, aus Lösungen von Farben bestehenden Druckfarben, pigmentierten Druckfarben
oder Mischungen beider werden für die zweite Schicht gebraucht. Die geeignetsten Druckfarben sind solche,
welche rasch durch Verdunsten trocknen. Sie werden aufgebracht, nachdem die undurchlässige Trägerschicht
sich erhärtet hat. Auf diese Weise wird ein trockner Film farbiger Masse auf der ersten druckempfindlichen
Schicht gebildet, der durch Druck zusammen mit einem dünnen Film oder einem kleinen
Anteil der Trägerschicht durchgeschrieben werden kann und der eine feste, nicht schmutzende Oberfläche
besitzt.
Es ist zu beachten, daß, während die Masse der zweiten Schicht zusammen mit einem sehr dünnen
Film der druckempfindlichen Trägerschicht, auf die sie aufgebracht ist, übertragen wird, die Farbe der
übertragenen Masse nicht in einem bemerkbaren Ausmaße durch diesen dünnen Film beeinträchtigt wird.
Bei der praktischen Verwendung dient er dem Zweck, das Anhaften der gefärbten Masse am Papier zu verbessern,
auf das sie durchgeschrieben wird, um hierdurch die Kopie widerstandsfähig gegen Verschmieren
zu machen, da während des mechanischen Vorgangs des Durchschreibens der dünne Film aus druckempfindlicher
Masse zusammen mit dem gefärbten Material in das Papier eingepreßt wird.
Die zweite Schicht dient auch als Schutzüberzug für
ίο die nichttrocknende druckempfindliche Trägerschicht,
wodurch die für das Durchschreiben notwendigen Eigenschaften dieser Schicht für eine sehr lange Zeit
bewahrt werden. Die Verwendung der undurchsichtigen und für die aufgebrachte Farbschicht undurchlässigen
Trägerschicht gewährleistet auch, daß nur eine geringe oder keine Farbwirkung infolge der gefärbten
Schicht auf der Vorderseite des so behandelten, auch sehr dünnen Papiers auftritt, so daß die Lesbarkeit
der Hand-, Maschinenschrift, Zeichnung, des Drucks oder einer anderen Form derVervielfältigung sowohldes
Originals wie auch der Kopien sichergestellt ist.
Die Masse für die Trägerschicht wird durch Zusatz eines Füllers, Pigments oder einer anderen geeigneten
Verbindung undurchsichtig gemacht. Der Füller kann weiß oder leicht gefärbt sein. Die Masse selbst kann
in anderer Weise leicht gefärbt sein, um sich der Farbe der Schriftstücke anzupassen. Nach der Erfindung
lassen sich die Mischungen zusammenstellen, die warm oder kalt angewendet werden können.
Die Masse für die Trägerschicht kann auf der ganzen Oberfläche des Papiers oder eines anderen Faserstoffs
oder auf ausgewählten Teilen derselben aufgebracht werden. Sie kann z. B. je nach den besonderen Erfordernissen
in Form von Flecken aufgebracht sein oder bestimmten Umrissen entsprechen. Die Blätter können
in bekannter Weise mit Ausschnitten, öffnungen zur Einführung von Blättern, Gewebe und für dergleichen
Zwecke versehen sein.
Die Trägerschicht kann aui das Papier oder andere Faserstoffbahnen mittels einer Streichmaschine aufgetragen
werden, wie sie für die Herstellung von gewöhnlichem Kohlepapier gebraucht wird. Sie kann auch
mittels Druckmaschinen erfolgen, die erforderlichenfalls mit einem beheizten Färb- oder Druckzylinder
versehen sind. Das Aufbringen kann auch mittels Aufsprühens oder Aufstreichens vorgenommen werden.
Im folgenden wird beispielsweise eine Zusammensetzung angegeben, die sich für die warme Aufbringung
bei der Herstellung der undurchsichtigen druckempfindlichen Trägerschicht eignet.
16 Gewichtsteile Antimonoxyd und 5 Gewichtsteile Titandioxyd werden zusammen mit einer Mischung aus
15 Teilen Petroleumvaseline, 10 Teilen eines leicht gefärbten
Mineralöls mittlerer Viskosität und 20 Teilen Paraffin in einer Farbenwalzenmühle behandelt, bis
die Pigmente wie bei der Druckfarbenherstellung fein verrieben sind. 10 Teile von bestem gelbem Carnaubawachs,
10 Teile Candelillawachs, 12 Teile von weißem Bienenwachs, 3 Teile eines plastischen Polyäthylenharzes
und 9 Teile Stearin werden mittels Dampf erhitzt und unter leichtem Rühren geschmolzen. Dann wird
das weiße Pigment zusammen mit der wie oben angegeben zubereiteten ölmischung langsam unter fortwährendem
Rühren zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird eine Stunde lang mit abwechselnd heißen und
kalten Walzen, vorzugsweise in einer Walzenmühle, gemahlen.
Das Überziehen mit dieser Zusammensetzung erfordert gewöhnlich je Quadratmeter zu bildender Trägerschicht
etwa 10 bis 15 g dieser Masse.
Es kann aber auch jede andere beliebige erhärtende, aber nichttrocknende Mischung oder eine erhärtende
Masse, die aus einem größeren Anteil nichttrocknender Bestandteile hergestellt ist, für die druckempfindliche
undurchsichtige Trägerschicht verwendet werden. Einige dieser Zusammenstellungen sind für die Anwendung
in heißem, andere für die Anwendung in kaltem Zustand geeignet. Die Trägerschicht kann auch
aus zwei Teilen bestehen, einem porösen, nicht durchschreibenden, zusammenhängenden Teil und einem
nicht zusammenhängenden druckempfindlichen Teil, der die Poren des porösen Teiles ausfüllt. Eine solche
zweiphasige Trägerschicht wird zweckmäßig in einem Arbeitsgang gebildet, wobei eine Zusammensetzung
verwendet wird, die aus der Emulsion einer druckempfindlichen, nichttrocknenden Masse, wie sie beschrieben
wurde, in einer alkoholischen Harzlösung besteht. Diese Masse vermag nach dem Auftragen unter
Erhärtung eine Trägerschicht von zusammenhängender Fläche zu bilden, die im wesentlichen für pigmentierte
oder aus Farblösungen bestehende Druckfarben undurchlässig ist und die sich wegen des Gehalts an
druckempfindlicher Phase wie eine druckempfindliche Schicht verhält.
Ein Beispiel für eine zur kalten Anwendung geeignete Zusammensetzung bei der Herstellung der undurchsichtigen
druckempfindlichen Schicht bei Verwendung von Streichmaschinen oder einem üblichen
Buchdruckverfahren ist folgendes:
6 Gewichtsteile Zinkstearat und 14 Gewichtsteile Antimonoxyd werden zusammen mit 15 Teilen
Petroleumvaseline und 20 Teilen flüssigem Paraffin vermählen. 6 Teile gelbes Carnaubawachs, 6 Teile
Candelillawachs, 9 Teile weißes Bienenwachs, 10 Teile Stearin und 6 Teile russischer Talg werden bis zum
Schmelzen über Dampf erhitzt. Die vorbereitete Weißpigmentmischung wird unter Rühren zu den geschmolzenen
Wachsen gegeben und das ganze dann in einer zum Vermählen von Druckfarbe üblichen Farbenmühle
vermählen. Vier Durchgänge des Materials durch die Mühle sind in der Regel ausreichend. Vor dem letzten
Durchgang werden in der Mühle 8 Teile Xylol hinzugefügt. 60 Teile dieser Zubereitung werden zusammen
mit 40 Teilen einer hochviskosen Druckfirnismischung, die aus 80 Teilen eines hochviskosen Firnis, 6 Teilen
Zinkstearat und 14 Teilen Antimonoxyd besteht, in einer Mühle kalt vermählen, um die Masse für die
druckempfindliche Schicht zu erhalten. Erforderlichenfalls können kleine Zusätze von Xylol gemacht werden,
damit die Masse während des Drückens oder eines anderen Anwendungsverfahrens weich ist.
Die Aufbringung der gefärbten zweiten Schicht auf die undurchsichtige Trägerschicht kann unmittelbar
nach der erststufigen Behandlung erfolgen, d. h. nachdem der undurchsichtigen Trägerschicht die notwendige
kurze Zeit zum Erhärten und zum Verfestigen
gegen Berührung gegeben wurde, wodurch das Durchdringen und Vermischen der zwei Schichten vermieden
wird. Das Aufbringen kann aber auch erst nachher und sogar lange Zeit später erfolgen. Die gefärbte
Schicht wird gewöhnlich, j edoch nicht immer, die ganze Oberfläche oder nur einen Teil oder Teile der Oberfläche
des Papiers in dem Maße bedecken, wie die undurchsichtige Trägerschicht das Ganze oder nur einen Teil
davon bedeckt. Anderseits können begrenzte Flächen ίο der gefärbten Schicht auf ein Blatt aufgebracht werden,
das vorher vollständig oder über große Flächenteile mit der druckempfindlichen Schicht überzogen
wurde.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann die zweite oder gefärbte Schicht aus den üblichen bekannten
oder gefärbten Druckerfarben bestehen, wie sie in der Druckerei üblich sind. Indessen ist es von Vorteil,
wenn möglich, sogenannte weich trocknende Druckfarben (das sind Druckfarben, die nach dem Trocknen
nicht sehr hart sind) und Druckfarben, die z. B. durch Verdunstungstrocknung rasch trocknen, anzuwenden.
Photogravurfarben und Anilindruckfarben besitzen als Träger rasch verdunstende Lösungsmittel und eignen
sich hervorragend für den Erfindungszweck. Für Buchdruck sind die sogenannten in der Wärme erhärtenden
Druckfarben bzw. Druckerschwärze geeignet, die ebenfalls infolge Verdunstung trocknen und diese wärmeerhärtenden
Druckerschwärzen eignen sich bevorzugt zur Ausführung der Erfindung. Alle diese Druckfarben
bzw. -schwärzen enthalten filmbildende Stoffe, wie z. B. Celluloseäther und Harze, die nach Verdunstung
des flüssigen Trägerstoffs einen dünnen, farbigen Film bilden, der sich bei Berührung als trocken und hart
erweist. Die warm erhärtenden Druckfarben können jedoch ohne Anwendung von Hitze zur Beschleunigung
der Verdunstung des Lösungsmittels gebraucht werden.
Sollte es notwendig sein, Wärme anzuwenden, wie es bei schnell laufenden Maschinen zur Vermeidung des
Abdruckens vorteilhaft ist, so muß darauf geachtet werden, daß das Schreibmaterial nicht über erhitzte
Walzen geleitet wird. Die Farbschicht darf nur für kurze Zeit einer mäßigen Temperatur ausgesetzt
werden, z. B. durch Vorbeiführen der Faserstoffbahnen an einer infraroten Strahlenquelle mit der gefärbten
Schicht nach der Strahlungsquelle hin, wobei darauf geachtet werden muß, daß die Trägerschicht nicht
erweicht wird, damit die beiden getrennten Schichten erhalten bleiben. Schließlich kann die die Druckfarbe
enthaltende Überzugsmasse mit der gleichen Maschine aufgebracht werden, die für die Aufbringung der Trägerschicht
verwendet wurde, oder in einfacher und wirksamer Weise durch Verwendung bekannter Druckverfahren
mit bekannten Druck-, Überzieh- oder Vervielfältigungsvorrichtungen sowie auch mittels einer
Sprühdüse oder einem Pinsel.
In vielen und wenn möglich den meisten Fällen wird das Papier oder das Blatt aus anderen Faserstoffen,
das mit dem ersten Überzug von druckempfindlicher Masse versehen ist, einer Druckvorrichtung zur Aufbringung
der Farbschicht zugeführt. Da für die Auftragung dieser zweiten Schicht besondere Kohledruckerschwärzen
nicht benötigt werden, werden die Schwierigkeiten vermieden, die auf den besonderen
Eigenschaften dieser Druckerschwärzen beruhen, wie Durchdringung dünnen Papiers mit daraus folgender
Verfärbung der Vorderseite, übermäßiges Verschmieren, wenn nicht besondere Verfahren und/oder Vorrichtungen
angewendet werden, und schwieriges Zuführen der Druckerschwärze zu den Walzen.
Ein Übelstand bei der bisher bekannten Herstellung von Durchschreibepapier ist, daß seine Herstellung auf
die Anwendung von Hochdruck-, Tiefdruck-, Überzieh- und Aufstreichverfahren sowie auf Sprühverfahren beschränkt
war. Dank der Erfindung ist diese Beschränkung überwunden und andere Verfahren, wie unmittelbare
oder Offsetlithographie, Anilindruckverfahren, Schablonendruckverfahren und die umfangreiche verfügbare
Mannigfaltigkeit von Vervielfältigungsverfahren können angewendet werden.
Die gefärbte zweite Schicht braucht nur sehr schwach zu sein, da ihre Teile durch den Druck des Schreibens
mit der Hand, mit der Maschine oder durch Drucken völlig auf das Kopierblatt übertragen werden. Selbst
schwache Färbung wird ein zufriedenstellendes Ergebnis liefern. Gemessen an der Tiefe* einer durch
Tiefdruck erhaltenen Schicht ist der mittlere dunkle, durch dieses Verfahren erzielte Ton eine gute Richtschnur.
Die übliche Drucktechnik des gleichzeitigen Bedrückens
der Vorder- und Rückseite des Papiers durch Wenden auf einer Flachdruckmaschine z. B. kann bei
der Herstellung von Schreibmaterial gemäß der Erfindung angewendet werden, wenn das zweifache Überziehen
mit der Durchschreibemasse verschiedene Hälften oder andere Teile der Vorder- und Rückseite
des zu bedruckenden Papiers bedeckt.
Für das Durchschreiben können auch verschiedene Farben leicht erhalten werden, z. B. durch die übliche
Technik des Aufteilens der Farbzuleitung und des Zuführens verschiedener Farben nebeneinander, ein
Umstand, welcher vom Vorteil ist, wenn Farbunterschiede bei verschiedenen Buchhaltungssystemen erforderlich
ist.
Anstatt des Bedrückens ganzer Oberflächen oder bestimmter
Flecke mit Farbe können Umrisse und Bilder in einer oder vielen Farben gedruckt werden. Solche
Umrisse und Bilder sind durch Druck übertragbar.
Zum Beispiel kann Einwickelpapier mit einem farbigen Bild oder Muster nach der Erfindung bedruckt
werden. Wenn das Blatt seinen normalen Zweck als Einwickelpapier erfüllt hat, kann es als eine Art Pausbogen
von Kindern benutzt werden, da das Bild oder Muster Teil für Teil auf eine andere Oberfläche durch
Anwendung von Druck auf die Papierrückseite übertragen werden kann.
Die zweite farbige Schicht kann so aufgedruckt werden, daß Halbtoneffekte oder kleine in der Drucktechnik
als Guilloche bekannte Eindrücke erzielt werden, die für die Verhütung und Entdeckung von Fälschungen
von großem Wert sind. Anstatt z. B. eine zusammenhängende zweite Schicht auf die druckempfindliche
Trägerschicht aufzudrucken, kann eine gefärbte Schicht in der Art vieler sehr kleiner Muster
oder Zeichnungen (Guillochen) aufgebracht werden. Fälschungen können dann durch Vergleich der übertragenen
Teile auf das Duplikat der Guilloche mit den
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entsprechenden, auf dem Original verbleibenden Teilen aufgedeckt werden.
Der Druck beim Schreiben mit der Hand, der Druck der Maschine oder der Druckgeräte überträgt Teile der
farbigen zweiten Schicht zusammen mit dünnen Filmen oder Teilen der entsprechenden undurchsichtigen
Trägerschicht von der Rückseite des Durchschreibepapiers auf die Vorderseite des darunterliegenden
Blattes und läßt zusätzlich ein Negativ des Eindrucks
ίο auf der Rückseite, also der ursprünglich überzogenen
Oberfläche des Durchschreibepapiers, zurück. Fälschungen können dann durch Vergleich der Rückseite
des Originals mit der Kopie entdeckt werden. Beim Aufbringen der zweiten farbigen Schicht auf das bereits
mit einem Überzug versehene oder in einer ersten Stufe behandelte Durchschreibepapier mittels Druckverfahren
muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß die überzogene Seite nicht durch die üblicherweise,
z. B. in Rotationsdruckmaschinen, zur Entfernung des Staubs verwendeten Bürsten zerkratzt wird, und
geriffelte Zwischenwalzen müssen entweder durch glatte Walzen ersetzt oder ihre Oberfläche mit Papier
oder einem anderen geeigneten Stoff bedeckt werden, um sie zu glätten. Wenn die zweistufige Behandlung
mittels eines Druckpreßverfahrens ausgeführt wird, sollen weich druckende Platten, wie Gummistereotypplatten,
benutzt werden.
In Fällen, in denen die vorderen, also die nicht überzogenen Seiten des Durchschreibepapiers mittels üblicher
Druckpreßverfahren bedruckt werden sollen, ist es besonders erwünscht, Gummiformen zu verwenden,
um die Übertragung von Masse von der bereits überzogenen Oberfläche auf die Platten oder Walzen infolge
des ausgeübten Drucks zu vermeiden.
Wenn Schablonendrucker benutzt werden, wird das Schablonenblatt zweckmäßig ausgeschnitten und das
Drucken unter Verwendung von wenig Druckerschwärze ausgeführt. Auch können Vorrichtungen zur
Vervielfältigung nach dem Spiegelschriftkopierverfahren angewendet werden, wobei ein Stück des Hektographenpapiers
in einer der zu bedruckenden Flache entsprechenden Größe ausgeschnitten und auf das Original
aufgeheftet wird.
Wenn die getrennt aufgebrachte Farbschicht trokken ist, bildet sie einen dichtenden Film über der undurchsichtigen Trägerschicht und gewährt dieser letzteren lange Zeit Schutz gegen Beeinflussung ihrer Druckempfindlichkeit infolge atmosphärischer Einflüsse und auch gegen Verschmieren oder andere Be-Schädigungen bei der Handhabung, so daß bei frühzeitiger Aufbringung der zweiten auf die erste druckempfindliche Schicht keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung des fertigen Durchschreibepapiers getroffen werden brauchen.
Wenn die getrennt aufgebrachte Farbschicht trokken ist, bildet sie einen dichtenden Film über der undurchsichtigen Trägerschicht und gewährt dieser letzteren lange Zeit Schutz gegen Beeinflussung ihrer Druckempfindlichkeit infolge atmosphärischer Einflüsse und auch gegen Verschmieren oder andere Be-Schädigungen bei der Handhabung, so daß bei frühzeitiger Aufbringung der zweiten auf die erste druckempfindliche Schicht keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung des fertigen Durchschreibepapiers getroffen werden brauchen.
Als weiteres Mittel zur Entdeckung von Fälschungen können der aufzutragenden Masse in bekannter Weise
chemische Stoffe, und zwar üblicherweise der Masse für die undurchsichtige Trägerschicht zugefügt werden.
Als Beispiele geeigneter Zusätze seien genannt Diphenylguanidin, Naphthidin, Pyrogalloldimethyläther
und Diphenyl, die besonders geeignet sind.
Gefälschte Kopien können dann durch Anwendung von Reagenzien festgestellt werden, die die An- oder
Abwesenheit eines solchen chemischen Stoffs in der durchgeschriebenen Übertragungsmasse auf der Kopie 65
offenbaren.
Claims (6)
1. Durchschreibematerial in Blatt- oder Streifenform,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Blatt oder Streifen aus Papier oder ähnlichem Stoff
besteht, das eine erste druckempfindliche, auf die ganze oder ausgewählte Teile der Oberfläche aufgebrachte
Trägerschicht besitzt, die aus einer erhärtenden, nichttrocknenden Masse oder einer erhärtenden,
einen großen Anteil an nichttrocknenden Bestandteilen enthaltenden Masse besteht, die
druckempfindlich, undurchsichtig und im wesentlichen für pigmentierte oder aus Farblösungen bestehende
Druckfarben undurchdringlich ist, und das eine zweite Schicht besitzt, die aus einer pigmentierten,
trocknenden oder aus einer Farblösung bestehenden trocknenden Druckfarbe oder einer
Mischung beider in Form einer trocknen, auf der Oberfläche der ersten druckempfindlichen
Schicht fest haftenden Schicht besteht.
2. Durchschreibematerial in Blattform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die
druckempfindliche Trägerschicht bildende Zusammensetzung einen undurchsichtigen Füller von
einer solchen Farbe enthält, daß die Farbe der Zusammensetzung der des Papiers entspricht.
3. Durchschreibematerial in Blattform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die
druckempfindliche Schicht bildende Masse einen undurchsichtigen Füller und ein besonderes färbendes
Mittel enthält, durch das die Farbe der Zusammenstellung der des Papiers angepaßt wird.
4. Durchschreibematerial in Blattform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schicht aus weich trocknenden Druckfarben besteht.
5. Papier oder ähnliches Blattmaterial, das auf der ganzen Oberfläche oder einem Teil davon mit
einer Schicht druckempfindlicher Masse überzogen und das durch Aufbringung einer Schicht von pigmentierter
oder aus Farblösung bestehender Druckfarbe oder einer Mischung beider auf die Oberfläche
der druckempfindlichen Masse auf ein Blatt über- no tragen werden kann, wobei die druckempfindliche
Schicht aus einer undurchsichtigen, nicht wäßrigen Mischung besteht, die einen größeren Anteil an
einem oder mehreren ölen, Wachsen und ähnlichen nichttrocknenden Stoffen zusammen mit einem "5
oder mehreren undurchsichtigen, gegebenenfalls gefärbten Stoffen enthält und die Masse unter
Erhärten eine undurchsichtige und im wesentlichen für pigmentierte oder aus Farblösungen bestehende
Druckfarben undurchlässige Schicht zu bilden vermag.
6. Verfahren zur Herstellung von Durchschreibematerial in Blatt- oder Streifenform nach Anspruch 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ganze Oberfläche oder ausgewählte Teile der Oberfläche
eines Blattes oder Streifens aus Papier oder ahn-
lichem Stoff eine undurchsichtige erhärtende, aber nichttrocknende Masse oder eine undurchsichtige
trocknende Masse oder eine undurchsichtige Masse aufgebracht wird, die einen größeren Anteil an erhärtenden,
aber nichttrocknenden Bestandteilen enthält und die unter Erhärten eine druckempfindliche
und im wesentlichen für pigmentierte oder aus Farblösungen bestehende Druckfarben undurchdringliche
Trägerschicht zu bilden vermag, dann die aufgebrachte Masse zur Bildung einer ersten Schicht auf der Oberfläche erhärten gelassen,
darauf auf die erste Schicht eine pigmentierte, trocknende oder eine aus einer Farblösung bestehende
trocknende Schicht oder eine Mischung beider aufgetragen und schließlich die aufgetragene
Druckfarbe zur Bildung einer trocknenden, auf der Oberfläche der ersten Schicht haftenden Schicht
trocknen gelassen wird.
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1950
- 1950-03-31 DE DEL1570A patent/DE855410C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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