DE855003C - Bleilegierung - Google Patents

Bleilegierung

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DE855003C
DE855003C DEJ3653A DEJ0003653A DE855003C DE 855003 C DE855003 C DE 855003C DE J3653 A DEJ3653 A DE J3653A DE J0003653 A DEJ0003653 A DE J0003653A DE 855003 C DE855003 C DE 855003C
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DE
Germany
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alloys
lead
alloy
arsenic
cable
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Expired
Application number
DEJ3653A
Other languages
English (en)
Inventor
John F Eckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Application granted granted Critical
Publication of DE855003C publication Critical patent/DE855003C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead
    • C22C11/06Alloys based on lead with tin as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C11/00Alloys based on lead

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Bleilegierung In mit Flüssigkeit gefüllten Kabeln, wie z. B. in gas- und ölgefüllten Kabeln der Bleimanteltype, ist die Dauerstandfestigkeit bei der Auswahl des Ummantelungsmaterials für die Berstfestigkeit von ausschlaggebender Bedeutung, weil derartige Kabel gewöhnlich unter innerem Flüssigkeitsdruck arbeiten. Bei ölgefüllten Kabeln kann das 01 bis zu einem gewissen Maße fließen und, wenn ein Teil des ölgefüllten Kabels in einem Winkel zur Horizontalen läuft, der hydrostatische Druck des Öles im unteren Teil des Kabels so weit ansteigen, daß der Kabelmantel aufgetrieben wird und gegebenenfalls birst, so daß ein Versagen des Kabels eintritt. Für die Auswahl geeigneter Ummantelungslegierungen für ölgefüllte Kabel, wie auch für andere Bleimantelkal)el ist eine gute Dauerbiegefestigkeit (Dauerschwingungsfestigkeit) von großer Wichtigkeit, damit die Ummantelung wiederholten Biegungen zu widerstehen vermag, wie sie z. B. durch Temperaturänderung oder durch Erschütterung auftreten können.
  • Sowohl hinsichtlich der Dauerstandfestigkeit wie auch der Dauerbiegefestigkeit befriedigt handelsübliches oder reines Blei nicht als Ummantelungsmaterial. Gewisse Bleilegierungen, wie z. B. solche, die geringe Mengen Arsen und Wismut oder Arsen, Wismut und Zinn enthalten, eignen sich als Ummantelungsmaterial für Kabel wesentlich besser als reines Blei und werden daher in der Kabelherstellung auch in beträchtlichem Ausmaße verwendet.
  • Kabel werden unter den verschiedensten Arbeitsbedingungen verwendet, insbesondere auch dann, wenn keine oder nur unvollkommene Maßnahmen zur Ableitung der Wärme getroffen sind oder wenn verhältnismäßig scharfe Biegungen des Kabels plötzlichen Temperaturschwankungen oder einem erhöhten Innendruck ausgesetzt werden. Sehr häufig sind zudem die Kabelverwender genötigt, die Kabel 'höher zu belasten, wodurch wiederum erhöhte Arbeitstemperaturen entstehen. Aus diesen Gründen besteht fortlaufend, trotz der bisher erzielten bedeutenden Verbesserung des Kabelmantelmaterials, der Wunsch nach einer Ummantelungslegierung mit höherer Lebensdauer bei erhöhten Temperaturen.
  • Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß eine weitere Verbesserung der Kabelmäntel erzielt werden kann, wenn gewisse neue Bleilegierungen verwendet werden, die geringe, Mengen Tellur, Arsen und Zinn enthalten., und zwar eignen sich zur Ummantelung von Kabeln Legierungen folgender Zusammensetzung: o,oi bis 0,4 Gewichtsprozent Tellur, ' 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Arsen., 0,05 bis i,o Gewichtsprozent Zinn, Rest Blei.
  • Unter der Bezeichnung Rest Blei ist ein Blei zu verstehen mit geringen Mengen von Verunreinigungen, wie z. B_ Antimon, Kupfer, Wismut, Zink, Silber und Eisen, wie sie im handelsüblichen Blei vorhanden sind und die den Anwendungszweck gemäß der Erfindung nicht stören. Bevorzugte Legierungen enthalten 0,o5 bis 0,2% Tellur, 0,15 bis 0,3% Arsen, 0,05 bis 0,2% Zinn, insbesondere o,io bis o, i 5 % Tellur, 0,20 bis 0,25% Arsen, o, io bis 0,15% Zinn, Rest Blei.
  • Die Kabelmantellegierungen gemäß der Erfindung haben insbesondere gute Dauerstandfestigkeit bei höheren Arbeitstemperaturen und gute Dauerbiegefestigkeit unter erhöhtem Zug, so daß die Kabelmäntel erhöhte Lebensdauer, insbesondere bei erhöhten Arbeitstemperaturen, aufweisen.
  • Die vorteilhaften. Eigenschaften der Legierungen gemäß der Erfindung hinsichtlich der Biegefähigkeit sind aus den Prüfungsergebnissen einer Reihe von. Legierungen nach Tabelle I aus der Tabelle 11 ersichtlich.
    Tabelle I
    Zusammensetzung
    verschiedener Kabelmantellegierungen
    Legierung °/a Te °/a As °% Sn °/o Bi °/o Cw
    S J 286 .... - - - - 0,o6
    A 378 ..... 0,07 0,27 O,I3 - -
    A 295 ..... 0,o64 0,20 0,155 - -
    J 298 ..... 0,o76 0,20 0,14 - 0074
    GE 1340 O,13 o,io 0,o8 -
    GE 1329 0,17 0,135 0,024 0,o67
    C 3891) .... - 0,182 0,084 0,097 -
    C 417') .... -. o,16 o,iI3 0,012 0,o6
    Anmerkung: Nur die Hauptlegierungsbestandteile und die Verunreinigungen sind aufgeführt. Der Rest ist in jedem Falle Blei mit den üblichen Verunreinigungen.
  • 1) Diese Analysen und die in den folgenden Tabellen für diese Legierungen angegebenen Werte sind entnommen aus: Bulletin 378 der Engineering Experiment Station, University of Illinois, USA. Wird Streifenmaterial der verschiedenen Bleilegierungen wiederholt bei 43° unter verschiedenem Zug und einer Biegung pro Minute gebogen, so ist ersichtlich, daß die Dauerbiegefestigkeit der Arsen enthaltenden Legierungen höher ist als die der kupferhaltigen. Die arsenhaltigen Legierungen sind jedoch empfindlich gegen den pro Biegung aufgewendeten Zug. Bei geringen. Zugwerten, unter o,30/0 pro Biegung, zeigen die arsenhaltigen Legierungen bei der Biegebeanspruchung hohe Lebensdauer. Wird jedoch ein höherer Zug pro Biegung, z. B. von 0,3, 0,4 oder 0,5% angewendet, so wird die Überlegenheit der Tellur-Arsen-Zinn-Blei-Legierung (A 378) deutlich, wie aus Tabelle 1I ersichtlich ist. Tabelle 1I Vergleich der Biegefähigkeit verschiedener Kabelmantellegierungen, bestimmt durch wiederholte Biegung bei 43° und einer Biegung pro Minute Biegungen bis zum Bruch
    Legierung 0>3 °/o -,4 °/0 -,5010
    Dehnung I Dehnung I Dehnung
    SJ 286 ........... 9,300 7,990 7200
    A 378 ............ 33,500 26,98o 22,I80
    GE 1340 .......... 20,700 16,300 12,700
    GE 1329 .......... 28,ooo 16,60o 9,300
    C 389 ............ 26,644 17,402 9,367
    C 417 ............ 17,494 8,800 9,451
    Die Dauerstandfestigkeit kupferfreier Arsenlegierungen (C 389), Kupfer enthaltender Arsenlegierungen (C 417) und von zwei Tellur-Arsen-Zinn-Legierungen (A 295 und J 298) ist aus Tabelle III ersichtlich. Die Legierungen A 295 und J 298 unterscheiden sich dadurch, daß für A 295 Reinstblei und für J 298 chemisches Blei als Grundmaterial verwendet werden. Der wesentliche Unterschied dieser beiden Legierungen liegt darin, daß J 298 Kupfer enthält, wie in Tabelle I gezeigt ist. Die Ergebnisse der Tabelle III werden dadurch erhalten, daß Streifen der angegebenen Legierungen dem angegebenen Zug bei der angegebenen Temperatur unterworfen werden und die Dehnung oder Dauerstandfestigkeit unter .den Prüfbedingungen gemessen wird.
  • Tabelle III Dauerstandfestigkeitsprüfung
    Dauerstand-
    Tempe- Dehnur festigkeit in 0/a
    Legierung ratur g
    oc kg/mm 2000 ' 5000 10000
    Std. Std. Std.
    Raum-
    C 389 ..... temp. 0,21 0,o675 0,074
    (25) o,14 0,031 0,030
    C 389 ..... 43 0,21 0,079 0,12I o,168
    O,14 0,032 0,o44 o,o6o
    C 389 ..... 65 0,21 0,6o . o,126 2,56
    O,14 O,ZI 0,19 0,2H
    Dauerstand-
    TemPe- Dehnung festigkeit in °;'u
    Legierung ratur 2
    o C kg MM' 2000 5000 10000
    Std. Std. Std.
    C 417 ..... 25 0,21 0,116 l 0,145
    0,14 0,048 1 o,o6o
    C 417 ..... 43 0,21 0,345 o.645
    o,14 o,o6o o,ogo
    C 417 ..... 65 0,21 0,585 1,68o
    0,14 0,109 o,196
    A 2951) .... 30 0,35 0,270 o,675 ! 1,485
    O,14 0,027 0,032I 0,037
    A 295 Q2) . 30 0,35 0,256 o,615 1,245
    0,14 0,o26 0,027 0,036
    A 295 QQ3) 30 0,35 0,012 0,o16 0,o16
    0,14 0,007 0,007 0,007
    J 298') .... 30 0,35 0,137 0,36o 1,135
    0,14 0,015 0,020 0,030
    J 298 Q2) . . 30 0,35 0,104 0,250 0,496
    0,r4 0,007 0,012 0,017
    J 298 QQ3) 30 0,35 0017 0,017 0,024
    O,14 0,012 0,012 0,o16
    A 295 QQ3) 25 0,35 0,026
    A 295 QQ3) 43 0,21 0,o18
    o,14 0,015
    A 295 QQ3) 65 0,21 o,or9
    o,14 o,oo8
    GE 1340 .. 43 O,14 0,065a);
    43 0,21 O,14 a)@
    65 0,21 o,86 a)
    ') Luftgekühlt nach dem Strangpressen.
  • Luftgekühlt nach dem Strangpressen, 4 Stunden auf 2400 erwärmt und abgeschreckt.
  • Luftgekühlt nach dem Strangpressen, 4 Stunden auf 2700 erwärmt und abgeschreckt.
  • a) Bei 150o Stunden.
  • Aus der Tabelle läßt sich ein direkter Vergleich der Legierungen am besten. bei einem Zug von 0,14 kg/mmz und bei 25 bis 30° erhalten. Ein solcher Vergleich zeigt, daß die Legierungen gemäß der Erfindung bessere Dauerstandfestigkeit haben als die anderen geprüften Legierungen und daß eine weitere Verbesserung durch die angeführten Wärmebehandlungen zu erzielen ist. Die Dauerstandfestigkeit der Legierung C 389 beträgt z. B. bei einem Zug von, o,14'kg/mm2 und 25° nach 5000 Stunden o,030/0, während die kupferhaltige und arsenhaltige Legierung C 417 eine Dauerstandfestigkeit von o,o6o% hat; unter dem gleichen Zug ergibt eine Probe der Legierung A 295 nach 5000 Stunden bei 30° nach Abkühlung in Luft eine Dauerstandfestigkeit von, nur 0,032%. Eine an Luft abgekühlte Probe der Legierung J 298 zeigte eine bessere Dauerstandfestigkeit. Nach 5ooo Stunden und einer Prüftemperatur von 30° ist die Dauerstandfestigkeit bei einem Zug von o,14 kg/mm2 nur 0,020%.
  • Die Dauerstandfestigkeit der Tellur-Arsen-Zinn-Blei-Legierungenkann durcheine Wärmebt#händlung wesentlich verbessert werden. Dies geht klar durch einen Vergleich der Dauerstandfestigkeiten der Legierungen A 295 nach verschiedener Behandlung hervor. Eine Probe der Ixgierung A 295, die nach dem Strangpressen, in Luft abgekühlt wurde, hat z. B. eine Dauerstandfestigkeit von 1,4850/0 nach 1o ooo Stunden, einem Zug vom 0,35 kg/mm2 und einer Temperatur von 30°. Wurde eine Probe der gleichen Legierung von 24o° abgeschreckt, so beträgt die Dauerstandfestigkeit unter den gleichen Prüfbedingungen 1,2450/0; wurde von 270° abgeschreckt, so beträgt die Dauerstandfestigkeit nur noch o,o16%. Entsprechende Ergebnisse werden mit der Legierung J 298, die Kupfer enthält, bei gleicher Wärmebehandlung erhalten.
  • Die Tellur-Arsen-Zinn-Blei-Legierungen haben also höhere Dauerstandfestigkeit bei erhöhten Temperaturen. Dauerstandfestigkeitswerte, die unter einem Zug von o,14 kg/mm2 und 43° bei Blei und Bleilegierungen erhalten werden, sind allgemein üblich bei Kabeln. Unter diesen Prüfbedingungen ist eine Probe der Legierung A 295 einer Probe der Legierung C 389 und einer Kupfer und Arsen enthaltenden, Probe der Legierung C 417 überlegen. Da die Kabelverbraucher Wert auf erhöhte elektrische Belastungen und damit auf eine erhöhte Arbeitstemperatur Wert legen, ist aus den Prüfungsergebnissenr der Legierung A 295 bei 65° ersichtlich, daß die Tellur-Arsen-Zinn-Blei-Legierungen sich bei höheren Temperaturen besser verwenden lassen. Die höhere Dauerstandfestigkeit dieser Legierungen gestattet damit auch die Anwendung der Kabel nicht nur bei höherer Arbeitstemperatur, sondern auch bei höherem Druck. Wie aus den Prüfungen hervorgeht, sollte für die höchste Lebensdauer und die Dauerbiegebeanspruchung der Gehalt an Verunreinigungen der Bleilegierungen so niedrig wie mÖglich gehalten werden. Obwohl die. besten Ergebnisse erhalten werden, wenn Reinstblei (99,995% Blei) zur Herstellung der Legierungen. verwendet wird, so lassen sich jedoch auch unter Verwendung anderer handelsüblicher Bleisorten mit den üblichen Verunreinigungen noch ausgezeichnete Legierungen herstellen. Als Beispiele derartiger Bleisorten seien genannt: gewöhnliches, entsilbertes Blei A und chemisches Blei, durch die etwa o,15 % Wismut öder 0,04 bis o,o8% Kupfer und bis zu 0,020% Silber in die Endlegierung gelangen. Auch andere handelsübliche Bleisorten lassen sich verwenden, und die Erfindung umfaßt daher alle Legierungen, die durch Zusatz der angegebenen :Mengen von Tellur, Arsen und Zinn zu solchen handelsüblichen Bleisorten erhalten werden.
  • Durch die Erfindung wird der Industrie also eine verbesserte Bleilegierung zur Ummantelung von Bleikabeln zur Verfügung gestellt. Ihre Anwendung auf flüssigkeits- und insbesondere gasgefüllte Kabel gestattet einen höheren Flüssigkeits- bzw. Gasdruck und eine Verringerung der Isolationsdicke, des Kabeldurchmessers und der Kosten. Die hohe Dauerstandfestigkeit, die hohe Lebensdauer und die Dauerbiegefestigkeit der Legierungen ist auch von Vorteil bei der Anwendung auf Massekabel, da sie eine höhere Arbeitstemperatur zulassen und einem inneren Druck widerstehen, der durch Ausdehnung unter Höchstlast und Massewanderung an Schrägen und vertikalen Steigern entstehen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bleilegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis o,40/0, vorzugsweise o,io Mais i,5 % Tellur, 0,05 ;bis o,5 %, vorzugsweise o,2o !bis o;25% Arsen, 0,05 bis i,o%, vorzugsweise o, io bis 0,15010 Zinn, Rest Blei enthält.
  2. 2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch i als Werkstoff für Bleikabelmäntel.
DEJ3653A 1949-12-24 1950-12-19 Bleilegierung Expired DE855003C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US135041A US2588095A (en) 1949-12-24 1949-12-24 Lead cable sheath alloy

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DE855003C true DE855003C (de) 1952-11-10

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ID=22466229

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DEJ3653A Expired DE855003C (de) 1949-12-24 1950-12-19 Bleilegierung

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DE (1) DE855003C (de)

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US2588095A (en) 1952-03-04

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