DE1925597B2 - Verfahren zur herstellung eines aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen leitfaehigkeit von wenigstens 61 % iacs - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen leitfaehigkeit von wenigstens 61 % iacs

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DE1925597B2 DE19691925597 DE1925597A DE1925597B2 DE 1925597 B2 DE1925597 B2 DE 1925597B2 DE 19691925597 DE19691925597 DE 19691925597 DE 1925597 A DE1925597 A DE 1925597A DE 1925597 B2 DE1925597 B2 DE 1925597B2
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Description

25
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen Leitfähigkeit von wenigstens 61 % IACS (International Annealed Copper Standard) mit im wesentlichen f leichmäßig darin verteilten Eisenaluminateinschlüssen einer Teilchengröße von weniger als 2000 A durch Bandgießen und Warmwalzen sowie Drahtziehen, der für die Herstellung von elektrischen Leitern, insbesondere Telefonkabeln, Magnetdrähten und Vieldrahtleitern, mit guten mechanischen und elektrischen Eigenichaften verwendet werden kann.
Die Verwendung von verschiedenen Aluminiumlegierungen für die Herstellung von elektrischen Leitern für die verschiedensten Verwendungszwecke ist bereits bekannt. Neuerdings werden Drähte aus Aluminiumlegierungen auch als Wicklungen für Elektromagnete, als elektrische Vieldrahtleiter sowie für Telefonkabel verwendet. Um für diese Verwendungszwecke geeignet EU sein, müssen die Aluminiumlegierungsdrähte eine elektrische Leitfähigkeit von mindestens 61% IACS besitzen. Drähte, die diese Bedingung erfüllen, bestehen aus einer Aluminiumlegierung, die aus Aluminium und kleinen Mengen üblicher Verunreinigungen, wie Mangan, Magnesium, Zink, Bor und Titan, besteht. Die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die Zugfestigkeits- und Dehnungseigenschaften dieser Aluminiumlegierungsdrähte sind jedoch für viele Verwendungszwecke unzureichend. Auch die Biegeeigenschaften und die Ermüdungsbeständigkeit solcher Aluminiumlegierungsdrähte genügen nicht den Anforderungen, die bei (So vielen Verwendungszwecken an sie gestellt werden. Es ist zwar allgemein bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Zugfestigkeit und die Dehnung von Aluminiumlegierungsdrähten, durch Zugabe von Eisen verbessert werden können; dies hat jedoch zur Folge, daß die elektrische Leitfähigkeit des Aluminiumlegierungsdrahtes unter den in der Praxis ffpfnrderten Minimalwert von 61% IACS abfällt.
Aus »Wire«, Oktober 1961. S. 1349-1360, 1365 -1369 und 1340/1341, sowie aus D. A11 e η ρ ο h 1, »Aluminium und Aluminiumlegierungen«, Springer-Verlag, 1965, S. 418, 533, 642 und 643, ist es bereits bekannt, Aluminiumlegierungsdrähte aus hochreinen Aluminiumlegierungen mit weniger als 0,25% Eisen durch Bandgießen, anschließendes Warmwalzen und Drahtziehen herzustellen. Die Zugabe von Eisen führt jedoch nach den darin enthaltenen Angaben dazu, daß dabei die elektrische Leitfähigkeit des Aluminiumlegierungsdrahtes von ursprünglich 62% auf 53% IACS abfällt und damit für die meisten Verwendungszwecke nicht mehr ausreichend ist Zur Verbesserung der unzureichenden Leitfähigkeit eines solchen Aluminiumlegierungsdrahtes muß dann eine Zwischenglühung angewendet werden, wodurch die elektrische Leitfähigkeit jedoch nicht in dem gewünschten Ausmaße verbessert werden kann.
Auch aus »Aluminium«, Juli/August 1955, S. 338, war es bekannt, daß Aluminiumlegierungen mit einem Eisengehalt von 0,3 bis 0,4% zwar ausreichende Festigkeitswerte besitzen, daß ihre elektrische Leitfähigkeit jedoch unter dem in der Praxis erforderlichen Minimalwert von 61% IACS liegt. Die Verarbeitung der darin beschriebenen Aluminiumlegierungen erfolgt nach konventionellen Gießverfahren, bei denen zuerst ein Strang gegossen, dieser einer Zwischenglühung unterworfen und dann warm zu einem Stab gewalzt wird.
Dieser Stab wird dann kalt zu einem Draht gezogen. Darin ist angegeben, daß zur Erzielung von Aluminiumlegierungsdrähten mit einer ausreichenden elektrischen Leitfähigkeit nur solche verwendet werden können, die höchstens 0,2 bis 0,3% Eisen enthalten und deren Silicium " alt 0,1% nicht übersteigt. Auch in »Light Metals«, inov. 1949, S. 614 ff., ist angegeben, daß in einem elektrischen Aluminiumleiterdraht der Eisengehalt 0,25 bis 0,30% nicht übersteigen darf, wobei zur Erzielung einer ausreichenden elektrischen Leitfähigkeit eine Zwischenglühung angewendet werden muß.
Auch als in den spaten fünfziger Jahren und den frühen sechziger Jahren die kontinuierliche Verarbeitung von Aluminium nach dem sogenannten Properzi-Verfahren in die Technik eingeführt wurde, wurde in vielen Literaturstellen darauf hingewiesen, daß auch zur Herstellung von Aluminiumdrähten nach diesem Verfahren hochreines Aluminium eingesetzt werden muß, dessen Eisengehalt höchstens 0,25% und dessen Siliciumgehalt höchstens 0,10% betragen darf (»Journal of the Institute of Metals«, März 1959, S. 217 ff.). Auch bei Anwendung des Properzi-Verfahrens zur Herstellung von Aluminiumlegierungsdrähten muß stets eine Zwischenglühung durchgeführt werden, um die erforderlichen elektrischen Leitfähigkeitswerte zu erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumlegierungsdrahtes anzugeben, der nicht nur eine elektrische Leitfähigkeit von wenigstens 61% IACS, sondern gleichzeitig auch verbesserte mechanische Eigenschaften, insbesondere eine verbesserte Zugfestigkeit, Dehnung, Biegsamkeit und Beständigkeit gegen Ermüdung, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen Leitfähigkeit von wenigstens 61% IACS mit im wesentlichen gleichmäßig darin verteilten Eisenaluminateinschlüssen einer Teilchengröße von weniger als 2000 Ä durch Bandgießen und Warmwalzen sowie Drahtziehen, das dadurch
15
kennzeichnet ist, daß eine Aluminiumlegierung aus 045 bis 0,95% Eisen, höchstens 0,15% Silicium und höchstens 0,15% an üblichen Verunreinigungen sowie Aluminium als Rest ohne Zwischenglühung vom bandgegossenen Zustand zu Draht umgeformt und abschließend einer Heterogenisierungsglühung unterzogen wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Aluminiumlegierungsdrähte, die nicht nur in bezug auf ihre elektrische Leitfähigkeit den in der Praxis an sie gestellten Anforderungen genügen, sondern insbesondere auch eine hohe Zugfestigkeit, Dehnung, Biegsamkeit und Ermüdungsbeständigkeit aufweisen, so daß sie sich für die Herstellung von elektrischen Leitern, insbesondere von Telefonkabeln, Magnetdrähten und Vieldrahtleitern, eignen.
Einen Aluminiumiegierungsdraht mit einer besonders vorteilhaften Kombination von Eigenschaften erhält man dadurch, daß man das vorstehend beschriebene Verfahren auf eine Aluminiumlegierung anwendet, die : •us 0.5 bis 0,8% Eisen, höchstens 0,07% Silicium und höchstens 0,15% an üblichen Verunreinigungen sowie Aluminium als Rest besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß zuerst Aluminium aufgeschmolzen und mit den erforderlichen Mengen an Eisen und Silicium sowie anderen Elementen legiert wird, um die oben angegebene Zusammensetzung zu erzielen. Normalerweise wird der Siliciumgehalt der Aluminiumlegierung so niedrig wie möglich gehalten und er darf den Höchstwert von 0,15% nicht übersteigen. Auch die in der Legierung enthaltenen üblichen Verunreinigungen oder Spurenelemente dürfen einen Gesamtgchalt von 0,15% nicht übersteigen. Beispiele für typische Spurenelemente, die in der erfindungsgemäß verwendeten Aluminiumlegierung enthalten sein können, sind Vanadin, Kupfer, Mangan, Magnesium, Zink, Bor und Titan. 1st der Titangehalt verhältnismäßig hoch, dann können geringe Mengen Bor zugesetzt werden, um das überschüssige Titan zu binden und es daran zu hindern. die Leitfähigkeit des Aluminiumdrahtes herabzusetzen. Hauptbestandteil der erfindungsgemäß verwendeten Aluminiumlegierung ist Eisen, das der Aluminiumschmelze in einer Menge von 0,45 bis 0,95% zugesetzt
Die Aluminiumlegierung wird in üblicher Weise unter
Verwendung einer bekannten Bandgießvorrichtung vergossen und im heißen Zustand in einem Walzwerk zu einer Stange gewalzt. Daran schließt sich das Drahtziehen unter Bildung des Aluminiumlegierung<drahtes mit den vorstehend angegebenen Eigenschaften an. Wesentliches Merkmal des beanspruchten Verfahrens ist die Tatsache, daß die Aluminiumlegierung ohne Zwischenglühung vom bandgegossenen Zustand zu Draht umgeformt und anschließend einer Heterogenisierungsglühung unterzogen wird.
Das gegossene Profil wird in einer Vielzahl von unter verschiedenen Winkeln einander zugeordneten Walzen warmverforml.
Das auf diese Weise durch Gießen und Warmwalzen hergestellte endlose Band wird anschließend zu Drähten verschiedener Dicke gezogen. Zu diesem Zweck wird es in kaltem Zustand ohne Zwischenglühunj: durch eine Reihe von Ziehdüsen mit ständig abnehmendem Querschnitt zu einem endlosen Draht mit dem gewünschten Durchmesser gezogen. Danach hat der Aluminiumiegierungsdraht eine außerordentlich hohe 7,.<rfostiirkeit und eine sehr niedrige Dehnung sowie eine elektrische Leitfähigkeit, die unterhalb des Wertes liegt, der in der Praxis als Minimalwert für einen elektrischen Leiter angesehen wird (61% IACb). Anschließend wird der Aluminiumlagierungsdraht einer Heterogenisierungsglühung unterzogen, die zur Folge hat, daß nicht nur die Zugfestigkeit des Drahtes, sondern auch seine elektrische Leitfähigkeit verbessert wird, so daß der Wert der elektrischen Leitfähigkeit nunmehr mindestens 61% IACS beträgt. Außerdem erhalt der Draht dadurch eine verbesserte Dehnung und eine sehr stark verbesserte Biegsamkeit und Beständigkeit gegen
Ermüdung. . ... ,
Die Heterogenisierungsglühung kann in ublicner Weise kontinuierlich durchgeführt werden, beispielsweise durch Widerstandsglühen, lndukt.onsgluhen, Konvektionsglühen oder Strahlungsglühen unter Verwendung kontinuierlich arbeitender Ofen. Die Heterogenisierungsglühung kann auch diskontinuierlich in einem Ofen durchgeführt werden. Be. kontinuierlicher Arbeitsweise können Temperaturen von 232 bis M» c für eine Behandlungsdauer von 5 Minuten bis »Λοοοο Minute angewendet werden. Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wird in der Regel eine Temperatur von 204 bis 399CC bei einer Behandlungsdauer von.JU ^ Minuten bis 24 Stunden angewendet. In beiden Fallen können jedoch die Behandlungstempcratur und die Behandlungszeit in beliebiger Weise so variiert werden, daß die gewünschte Kombination von Eigenschaften erzielt wird. Nachfolgend sind einige Beispiele fur Hcicrogenisierungsglühtemperaturen und -zeiten,bei kontinuierlicher Arbeitsweise und die dabei e zielten Eigenschaften des Aluminiumlegierungsdrahtes (Zugtcstigkeit) angegeben.
s Tabelle 1
Zugfestigkeit
(kp/mm2)
Temp. Zeit
Γ C) (Std.)
343 3
288 3
271 3
249 3
8,4- 9,8
9,8-10,5
10,5-12,0
12,0-15,5
Während des kontinuierlichen Vergießens der geschmolzenen Aluminiumlegierung fällt ein erheblicher Teil des darin enthaltenen Eisens als intermetallische Eisenaluminatverbindung (FeAb) aus der festen Lösung aus. Daher enthält das Band nach dem Vergießen eine Dispersion von FeAb in einer übersättigten festen Lösung. Die übersättigte Matrix kann bis zu 0,17% Eisen enthalten. Wird das Band unmittelbar nach dem i Vergießen heiß gewalzt, dann werden die FeAb-Tcilchen aufgebrochen und verteilen sich innerhalb der Matrix, so daß die Bildung großer Zellen verhindert wird. Wenn nun elus Band anschließend ohne zwischenzeitliches Glühen auf die Enddicke gezogen wird und ο das Fertigprodukt anschließend einer Heterogenisierungsglühung unterzogen wird, dann werden dadurch die Zugfestigkeit, die Dehnung und die Biegsamkeit als Folge- der geringen Zellengröße sowie als Folge der Nadclwirkung durch die Verschiebungen des ausgefäll- >s ten FcAb verbessert. Deshalb müssen bei der angelcgte-n Spannung beim Ziehen neue Dislokationsquellen aktiviert werden, wodurch sowohl die Festigkeit als auch die Dehnung weiter verbessert werden.
Zugfestigkeit
(kp/mm2)
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge- Tabelle HA stellter typischer Aluminiumlegierungsdraht hat eine Zugfestigkeit von 11,20 kp/mm2, eine Dehnung von 20%, eine elektrische Leitfähigkeit von 61% IACS und «ine Biegefähigkeit von 20 Biegungen bis zum Bruch, s Die Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Aluminiumlegierungsdrähte liegen im allgemeinen innerhalb der nachfolgend angegebenen Bereiche: Zugfestigkeit 8,40 bis 15,50 kg/mm2. Dehnung 40 bis 5%, elektrische Leitfähigkeit 61 bis 63% ι ο IACS und 45 bis 10 Biegungen bis zum Bruch.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellteAluminiumlegierungsdraht kann einen Durchmesser zwischen 0,078 und 11,7 mm haben. Bei seiner Verwendung als elektrischer Leiter, beispielsweise für Telefonkabel, Magnetdrähte, Litzendrähte und aus Litzendrähten verseilte Kabel, wird er abschließend in üblicher Weise mit einem Isoliermantd umgeben. Der überzogene elektrische Leiter wird anschließend an der Luft oder in einem Kühlbad abgekühlt. Die Dicke des Isoliermantels kann zwischen 0,4 und 1,2 mm schwanken. Ein bevorzugt verwendetes thermoplastisches Isoliermaterial ist Polyvinylchlorid, es können aber auch andere Kunststoffe, wie z. B. Neopren, Polypropylen und Polyäthylen, verwendet werden.
Ein typischer, auf die vorstehend beschriebene Weise isolierter elektrischer Draht hat beispielsweise die folgenden physikalischen Eigenschaften: eine Zugfestigkeit von 11,20 kp/mm2, eine Dehnung von 20%, eine elektrische Leitfähigkeit von 61% IACS und eine Biegefähigkeit von 30 Biegungen bis zum Bruch.
Die unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Drähte erhaltenen Kabel und Litzen haben eine bessere Biegefähigkeit als die unter Verwendung bekannter Drähte hergestellten Litzen und Kabel.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
l(
Bekannte Aluminiumlegierung
Anzahl der
Biegungen bis
zum Bruch
Erfindungsgem. hergestellte Aluminiumlegierung
Zugfestigkeit durchschnitt!. Anzahl der Biegungen bis
(kp/inm2) zum Bruch
7,06
8,05
9,44
9,92
10,64
11,27
11,98
12,73
18,14
20,51 43 V2
24
2IV2
14
9,45
10,01
10,57
11
93/4 8 3/5
51/2
4
11,93
11,99
12,77
13,69
17,70
25.19
44
43
36
291/.7
23
18
14
13
3'/2
3 s
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel)
Wie aus der vorstehenden Tabelle HA hervorgeht. wies der erfindungsgemäß hergestellte Aluminiumlegiurungsdrahl eine bessere Biegsamkeit auf als de: bekannte Aluminiumlegierungsdraht.
Anschließend wurden einige Proben der beiden vorstehend beschriebenen Drähte (des bekannten Aluminiumlegierungsdrahtes und des erfindungsgemaß hergestellten Aluminiumlegierungsdrahtes) unter Anwendung von üblichen Testverfahren auf ihre Dehnungseigenschaften hin untersucht. Es wurde die Dehnung in Längsrichtung zum Zeitpunkt des Bruches gemessen. Anschließend wurde der Prozentsatz der Dehnung errechnet durch Dividieren der ursprünglichen Länge der Drahtprobe durch die Verlängerung der Drahtprobe. Die Zugfestigkeit der Drahtprobe ist in kp/mm2 des Querschnittsdurchmessers angegeben, die erforderlich war, um den Draht während des Dehnungs tests zu brechen. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
40
Es wurden zwei Aluminiumlegierungsdrähte hergestellt, nämlich ein bekannter Aluminiumlegierungsdraht mit einem Gehalt von 99,73% Aluminium, 0,18% Eisen, 0,059% Silicium und Spuren an Verunreinigungen sowie ein Aluminiumlegierungsdraht mit 99,45% Aluminium, 0,45% Eisen, 0,056% Silicium und Spuren an Verunreinigungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Die dabei erhaltenen Drähte wurden abschnittweise verschiedenen Heterogenisierungsglühungen unterworfen, so daß Drähte mit abschnittweise wechselnden Zugfestigkeiten erhalten wurden.
Verschiedene Proben eines jeden Abschnittes der Drähte wurden in einer Biegetestvorrichtung geprüft. Dabei wurde bestimmt, wie oft jede Probe an einem bestimmten Punkte gebogen werden konnte, bevor ein Bruch auftrat. Bei den Biegungen wurde ein Winkel von 135° durchlaufen. Jeder Draht wurde um ein Paar sich einander gegenüberstehender Dorne gebogen, die einen Durchmesser hatten, der demjenigen des Drahtes entsprach. Die Dorne waren in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwa dem 1'Machen des Drahtdurchmessers entsprach. Die Biegegeschwindigkeiten, die angewendete Kraft und die auftretende Spannung waren bei allen getesteten Proben gleich. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle HA zusammengefaßt.
Tabelle HB Dehnung Erfindungsgem. hergestellte Dehnung
(o/o) Aluminiumlegierung (%)
Bekannte Aluminiumlegierung Zugfestigkeit 30,8
30,5 (kp/mm2) 30
45 Zugfestigkeit 21 9,45 24
(kp/mm2) 14 10,01 19
11,5 10,86 16
7,00 9 11,30 13.2
so 8,89- 3,5 11,58 8.6
9,45 2 12,04 6,7
9,94 12,78
10,50 13,30
11,55
ss 12,81
Wie aus der vorstehenden Tabelle UB hervorgeht, wies der erfindungsgemäß hergestellte Aluminiumlegierungsdraht eine höhere Zugfestigkeit auf als der bekannte Aluminiumlegierungsdraht.
Beispiele 2 — 6
Es wurden 5 Aluminiumlegierungen mit wechselnden Gehalten der Hauptbestandteile hergestellt. Die Zusammensetzungen dieser Legierungen sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle Hl Beispiel Nr.
A!
HFe
99,73
99,46
99,36
99,275
99,20
0,180 0,450 0,540 0,680 0,750
0,059 0,056 0,064 0,015 0,030
Die fünf Legierungen wurden anschließend zu fünf endlosen Drähten gezogen. Die Drähte gemäß den Beispielen 2 und 3 wurden einer Widerstandsglühung unterworfen, während die Drähte gemäß den Beispielen 4 bis 6 einer diskontinuierlichen Ofenglühung unterworfen wurden. Dabei wurden die in der folgenden Tabelle IV angegebenen Zugfestigkeitswerte erhalten. Nach dem Glühen wurde jeder der Drähte auf seine Leitfähigkeit, Zugfestigkeit, Dehnung und durchschnittliche Anzahl der Biegungen bis zum Bruch nach Standard-Testverfahren hin untersucht, wobei jedoch zur Bestimmung der Anzahl der Biegungen bis zum Bruch die in Beispiel 1 beschriebene Methode angewendet wurde. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten.
Tabelle IV
Bei Elektrische Zugfestigkeit Dehnung ödrchschnittL
spiel Leitfähigkeit Anzahl d.
Nr. Biegungen
(% IACS) (kp/mm2) (<*) ,bit sum Bruch
62,8
61.5
61,5
61,25
61,2
10,60 10,60 10,60 10,01 11,06
8,1 373 35,0 28,0 25
15V2
28
28>/2
32
28
Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor, daß das Beispiel 2 hinsichtlich der Zusammensetzung der Aluminiumlegierung aus dem Rahmen fällt Auch hinsichtlich der Dehnung und der durchschnittlichen Anzahl der Biegungen bis zum Bruch war der Draht gemäß Beispiel 2 wesentlich schlechter als die erfindungsgemäß hergestellten Drähte gemäß den Beispielen 3 bis 6.
Beispiel 7
Aus einer Aluminiumlegierung mit einem Aluminiumrehalt von 99,42%, einem Eisengehalt von 0,50%, einem Siliciumgehalt von 0,055% und Spuren an typischen Verunreinigungen wurde unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Aluminiumlegierungsdraht hergestellt, der so lange auf eine 76-mm-Spule aufgewickelt wurde, bis das Gewicht des Drahtes 113 kg betrug. Diese Spule wurde anschließend in einen kalten Ofen eingeführt, in dem die Temperatur auf 2490C gesteigert wurde. Die Temperatur des Ofens wurde 3 Stunden lang bei 249° C gehalten, dann wurde der Ofen auf eine Temperatur von 2040C abgekühlt, danach wurde er schnell abgekühlt und die Spule wurde herausgenommen. Bei der Überprüfung der Eigenschaften wurde festgestellt, daß der erfindungsgemäß hergestellte Aluminiumlegieringsdraht eine elektrische Leitfähigkeit von 61,6% IACS, eine Zugfestigkeit von 11,60 kp/mm2, eine Dehnung von 20% und eine Biegefestigkeit von 18 Biegungen bis zum Bruch aufwies.
Beispiele 8—12
Das Beispiel 7 wurde wiederholt, wobei diesmal jedoch die Temperatur in dem Ofen auf 260° C (Beispiel 8) bzw. 316°C (Beispiele 9 bis 12) erhöht und vor dem Abkühlen 3 Stunden lang auf diesem Wert gehalten wurde. Die nach dem Glühen erhaltenen Drähte hatten die folgenden Eigenschaften:
Tabelle V
Beispiel Nr.
Elektrische Leitfähigkeit
Zugfesti; M
(% IACS) (kp/mm2)
Dehnung Durchschnittliche Anzahl der Biegungen bis zum
(%) Bruch
61,4 61.2
1030 9,80
62 62
10,81 11,41
27 30 22 25 20
28 43 23
sehr groß
Aus den erfindungsgemäß hergestellten Aluminiumlegierungsdrähten können die verschiedensten elektrischen Leiter und Kabel, die gegebenenfalls mit Isolierüberzügen versehen sein können, hergestellt werden. Sie können einen beliebigen Querschnitt haben, d. ti, sie können quadratisch oder rechteckig, scharfkantig oder abgerundet sein, ihre Querschnittsfläche kann die Form eines regelmäßigen Sechseckes oder eines regelmäßigen Achteckes haben und ihr Durchmesse! liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von 0,07t bis 1,5 nun.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen Leitfähigkeit s von wenigstens 61% IACS mit im wesentlichen gleichmäßig darin verteilten Eisenaluminateinschlüssen einer Teilchengröße von weniger als 2000 A durch Bandgießen und Warmwalzen sowie Drahtziehen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumlegierung aus 0,45 bis 0,95% Eisen, höchstens 0,15% Silicium und höchstens 0,15% an üblichen Verunreinigungen sowie Aluminium als Rest ohne Zwischenglühung vom bandgegossenen Zustand zu Draht umgeformt und abschlie-Bend einer Heterogenisierungsglühung unterzogen wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf eine Aluminiumlegierung aus 0,5 bis 0,8% Eisen, höchstens 0,07% Silicium und höchstens 0,15% an üblichen Verunreinigungen sowie Aluminium als Rest.
DE19691925597 1968-05-21 1969-05-20 Verfahren zur herstellung eines aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen leitfaehigkeit von wenigstens 61 % iacs Ceased DE1925597B2 (de)

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