DE2623431A1 - Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern

Info

Publication number
DE2623431A1
DE2623431A1 DE19762623431 DE2623431A DE2623431A1 DE 2623431 A1 DE2623431 A1 DE 2623431A1 DE 19762623431 DE19762623431 DE 19762623431 DE 2623431 A DE2623431 A DE 2623431A DE 2623431 A1 DE2623431 A1 DE 2623431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
wire rod
wire
quenching
rolling mill
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623431
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Nicoud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rio Tinto France SAS
Original Assignee
Aluminium Pechiney SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Pechiney SA filed Critical Aluminium Pechiney SA
Publication of DE2623431A1 publication Critical patent/DE2623431A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/02Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of metals or alloys
    • H01B1/023Alloys based on aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/04Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon
    • C22F1/05Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of aluminium or alloys based thereon of alloys of the Al-Si-Mg type, i.e. containing silicon and magnesium in approximately equal proportions

Description

betreffend
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern
Die Erfindung betrifft die Herstellung elektrischer Leiter aus Aluminiumlegierungen insbesondere für Freileitungen, wobei ein Walzdraht aus einer AlMgSi-Legierung kontinuierlich abgeschreckt, bei mäßiger Temperatur gezogen und kontinuierlich ausgdiärtet wird. Die erfindungs gemäß en Drähte und Kabel eignen sich besonders für Freileitungen aufgrund ihrer gegenüber den herrschenden Normen wesentlich verbesserten mechanischen und elektrischen Eigenschaften.
609849/0785
-A-47 8992623A31
Das erfindungsgemäße Verfahren ist aus wirtschaftlichen land technischen Überlegungen vorteilhaft. Ein frisch hergestellter Walzdraht wird unmittelbar nach der Herstellung kon tinuierlich abgeschreckt und dann bei mäßiger Temperatur gezogen und dann anschließend oder später gegebenenfalls kontinuierlich ausgehärtet.
Für die Herstellung von Leitern aus AlMgSi-Legierungen insbesondere für Freileitungen sind verschiedenste Verfahren angewandt worden und möglich, so z.B» 1. Walzen von
barren
viereckigen Barren oder Strangpressen von Preß- , Verschweißen von Ringen, Ziehen auf etwa dreifachen Enddurchmesser, Lösungsglühen und Abschrecken, Ziehen auf Enddurchmesser und Aushärten; 2* halbkontinuierlich Strangpressen von Ba.rren und Abschrecken mit Wasser nach Verlassen der Presse, Ziehen auf Enddurchmesser und
Aushärten, 3. Gießen und Walzen in kontinuierlicher Weise zu einem Walzdraht nach dem Verfahren Properzi oder Spidern, Lösungsglühen von Walzdrahtringen (in der Größenordnung von 1 t), Abschrecken, Trocknen, Ziehen auf Enddurchmesser und Aushärten.
Letzteres Verfahren wird in großem Umfang angewandt seit etwa 20 Jahren, da es die beste Produktivität bei der Herstellung des Walzdrahtes und bei der Umformung gewährleistet. Es wird angewandt für AlMgS!--Legierungen enthaltend 0,15 bis 0,35 % Fe, 0,30^bIs 0,80 % Mg, 0,30 bis 0,70 % Si und bis zu 0,20 % Cu sowie weiteren Begleitern f wie sie für L®italuminium üblich sind.
Ein solches Verfahren weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf, deren gravierendste die folgenden sind:
1) Im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit ist das Gewicht der Ringe auf 1 t begrenzt wegen der Dimensionierung der für das Lösungsglühen erforderlichen Öfen; ergibt sich die Notwendigkeit locker gewickelter Ringe wegen dem Abschrecken in Wasser und daher die Sperrigkeit der Ringe; geringe Leistungsfähigkeit der Wärmebehandlungsanlagen nämlich zum Lösungsglühen, Ab-
609849/0785
schrecken und Trocknen im Vergleich zu der Herstellung des Walzdrahts«wesentliche Handhabung der Ringe aus. Walzdraht während dieser Wärmebehandlungen/ schwierige Automatisierung durch geringe Produktivität und aufgrund der Tatsache, daß die Ringe warm am Ausgang des Walzgeriistes ankommen (> 2000C).
Die metallurgischen Nachteile liegen vor allem bei der Herstellung des Walzdrahts nämlich in der beträchtlichen Ungleichmäßigkeit der mechanischen Eigenschaften insbesondere im Inneren der Ringe, die dem Wärmebehandlungsprogramm unterzogen werden (Lösungsglühen, Abschrecken, Trocknen) infolge unterschiedlicher Abschreckgeschwindigkeit zwischen Außenbereich und Mitte der Ringe« Dies zeigt sich auch aus folgender Zusammenstellung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften von Proben aus dem Außenbereich und dem Mittenbereich der Walzdrahtringe.
kg/mm
D200
außen 22 20 3,50
Mitte 19 20 3,45
Im Inneren der Ringe besteht für den Walzdraht eine ungewöhnliche Oxidationsmöglichkeit, weil dort Wasser zurückgehalten wird, wodurch die Ziehbarkeit nachteilig beeinflußt werden kann.
Nachteile beim Ziehdraht bestehen darin, daß die Ungleichmäßigkeit der Eigenschaften der Walζdrahtringe auch im Endzustand beibehalten wird und diese Ungleichmäßigkeit der Eigenschaften die Auswahl der abschließenden Wärmebehandlung (Temperatur und Zeit) sehr kritisch macht, damit
609849/0785
die mechanischen und elektrischen Eigenschaften zu 100 % den einschlägigen geltenden Normen entsprechen, z.B. NP C 34 125 für Durchmesser = 3,6 mm: Bruchfestigkeit (y->33 kg/mm , f>0,28 ,u&.cm, wobei die Mittelwerte für Kabel bei<3^= 34,5 kg/mm und P^ 3,25 /U-S^.cm sein sollen.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren, welches oben aufgezeigte wirtschaftliche und technische Schwierigkeiten eliminiert. Was die metallurgischen Nachteile der bekannten Verfahren anbelangt, so gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die vollständige Unterdrückung der Ungleichmäßigkeiten der Eigenschaften an dem Walzdraht und am Ziehdraht auch nach der Wärmebehandlung, die vom Abschrecken der Ringe herrühren. Die erfindungsgemäß hergestellten Drähte zeichnen sich durch die Normen weitgehend übersteigende mechanische und elektrische Eigenschaften aus, wobei Jedoch die Anwendungs- und Verarbeitungseigenschaften denen der nach den bekannten Verfahren erhaltenen Produkten entsprechen.
Aus der FR-PS 2 047 660 ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Drähten aus Aluminiumlegierungen bekannt, wonach ein ein Walzwerk verlassender Stab schnell abgekühlt wird auf eine Temperatur unter etwa 240°C. Dieses Verfahren läßt sich anwenden auf Aluminiumlegierungen enthaltend 0,37 % Fe, 0,69 % Mg und 0,51 % Si, wodurch man nach Ziehen einps Walzdrahts mit einem Durchmesser von 9,52 mm bis auf 1,7 mm Durchmesser und einer abschließenden Wärmebehandlung (3 h bei 1490C) eine Bruchfestigkeit von 33,7 kg/mm , eine Dehnung von 8 %, einen elektrischen
wert Widerstand von 3,28 /uÄ.cm erhalten kann fceit- 52,5 % IACS).
Diese Eigenschaften, die man unter den günstigsten Bedingungen und für hohe Dehnungswerte erhält (Durchmesser 9,5 mm Walzdraht, Durchmesser 1,7 mm Ziehdraht χ 100 £ 3000 %)
— 5 —
609849/078 5
1A-47 - 5 -
sind unzureichend, um aufgrund dieses Verfahrens die Herstellung von Freileitungen nach den französischen Normen NF C 34 125 einzurichten (dies gilt auch für die entsprechenden Normen anderer Länder).
Aus der FR-PS 1 499 266 ist bekannt, AlMgSi—Legierungen nach Abschrecken und Auslagern bei einer Temperatur zu ziehen, die unter der liegt, bei der eine schnelle Ausfällung stattfindet und die bei etwa 2000C liegt, und über der Temperatur des üblichen ZJäiens von 20 bis 700C also im Falle eines Ziehens bei 11O0C man mit einer Verbesserung der Bruchfestigkeit um 1 bis 1,5 kg/mm bei gleichem Widerstand nach der Endbehandlung bei 1650C
ι I
rechnen kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung von Drähteriieus AlMgSi-Legierungen verbesserter mechanischer und elektrischer Eigenschaften zur Herstellung von Freileitungen(also von Kabeln für den Energietransport oder ganz allgemein gesprochen für Kabel in der Elektrotechnik als blanke oder isolierte Kabel. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aber auch noch für andere Anwendungsgebiete insbesondere für die Mechanik heranziehen.
Die erste Stufe (ist die kontinuierliche Herstellung eiES Walzdrahtes aus' einer AlMgSi-Legierung durch Gießen und Walzen nach dem Properzi-Verfahren.Unmittelbar nach Verlassen des letzten Gerüstes erfolgt ein Abschrecken auf
.bei der
eine Temperatur unter deij/eine Ausfällung von MgpSi aus der übersättigten festen Lösung stattfindet und die zu einem Härten führt. Die Temperatur soll unter 2000C vorzugsweise unter 1500C liegen.
Man weiß, daß eine Metallschmelze bei Eintritt in das Gießrad mit etwa 7000C beim Austritt aus dem Gießrad zu einem Rohling von in etwa trapezoider Gestalt erstarrt ist und
ORIGINAL INSPECTED
609849/0785 _ 6 «
1A-47 899 - 6 -
unmittelbar danach einläuft in das Walzwerk (etwa 1 min zwischen Gießrad und Walzwerk). In diesem Moment liegt die Temperatur häufig zwischen 400 und 5000C. Letztere liegt wesentlich unter der Temperatur, bei der man aus der festenLösung nach der Er^Jargung^ vQn bei ausredend langsamem Abkühlen die/Magnesium und Silicium /Der WaIzrohling (S = 2240 mm ) wird relativ schnell (in der Größenordnung von 1 min) zum Walzdraht (Durchmesser 9,5 oder 7,5 mm) weiterverarbeitet, die Temperatur des Walzdrahtes am Ausgang aus dem Walzwerk liegt zwischen 250 und 35O°C je nach den Gieß- und Walzbedingungen. Es ist offensichtlich, daß im Walzwerk mehrfaches geschieht: Formen, Kaltumformen und dynamische Erholung aufgrund, der Deformation bei hoher Temperatur und Abschrecken von der Eintrittstemperatur des Walzrohlings. Das Abschrecken im Sinne der FR-PS 74 05 878 verhindert jede nennenswerte Ausscheidung innerhalb des Walzdrahtes, die sich an einem Verlust der Aushärtbarkeit beim Ziehen und der Abwesenheit einer strukturellen Härte bei der Aushärtung zeigen würde.
Unter Berücksichtigung des Lösungszustandes von Magnesium und Silicium zum Unterschied zu den obigen bekannten Verfahrens 1 bis 3, die sich mit einem Wiederaufwärmen des Metalls von Raumtemperatur bis zum Lösungsglühen vor dem Abschrecken des Walzdrahts befassen, besteht das erfindungsgemäße Verfahren in einer zweiten Phase zur Vornahme einer Umformung bei mäßiger Wärme im Bereich der Temperatur, bei der eine geringe Ausfällgeschwindigkeit stattfindet. Diese liegt bei etwa 110 bis 180, vorzugsweise zwischen 130 und 16O°C. Die Temperatur wird im Hinblick auf die vorzunehmende Kaltumformung und die Geschwindigkeit und folglich auch die Zeit des Ziehens bei mäßiger Temperatur ausgewählt.Sie eignet sich für AlMgSi-Legierungen enthaltend 0,14 bis 0,35 % Fe, 0,30 bis 0,70 % Si, 0,30 bis 0,80 % Mg und bis zu 0,20 % Cu.
6098^9/0706
1A-47 899
Ein Ziehen' bei diesen Temperaturen und mit einem Ziehverhältnis von über 350 % ( χ 100 ^ 350 %. S Anfangsquerschnitt, s Endquerschnitt) gestattet eine wesentliche Verbesserung der Bruchfestigkeit und des elektrischen Widerstands nach dem abschließenden Aushärten infolge der viel feineren Verteilung des ausseheidungshärtenden Mg2Si, welches durch das Ziehen bei mäßiger Wärme ausfällt und aufgrund der Eliminierung der beim Ziehen bei mäßiger Temperatur sich bildenden Guinier-Preston-Zonen durch Auslagern nach dem Absehrecken, was ebenfalls zu einer wesentlichen Verbesserung des elektrischenWiderstands ,/aber nur eine geringfügigen Wirkung auf die Gefügehärtung besitzt.
Für das Ziehen bei mäßiger Wärme geht man aus von einem Walzdraht, wobei verschiedene Möglichkeiten bestehen wie einem Ring aus kaltem Draht, Eintritt des Drahtes in das Ziehwerk in der Kälte oder vorzugsweise vorgewärmt bis auf die Temperatur der bei mäßiger Temperatur stattfindenden Ziehoperation oder auch ausgehend von einem Ring von vorgewärmtem Draht mit einer Temperatur unter der Temperatur, bei der das Ziehen bei mäßiger Wärme stattfindet und die nicht über 14O°C liegt, einer Temperatur bei der ein nennenswertes Härten beginnt, welches sich durch verringerte Ziehfähigkeit zeigt.
Eine Möglichkeit zur Durchführung des Ziehens bei mäßiger Wärme besteht beispielsweise darin, den Draht über ein Ziehwerk in mehreren Durchzügen über hintereinander an-
i j. τ-, -π ..., .., , , -,. , , /in, ein Ölbad geordnete Rollen zu fuhren wahrend des Eintauchens,/wobei das Ölbad auf der Temperatur des Ziehens bei mäßiger Wärme gehalten wird und das Ziehw'erk mit diesem auf bestimmter Temperatur gehaltenen Öl. bespritzt wird.
609849/0785 _ 8 .
1A-47 899
Nach dem Ziehen bei mäßiger Wärme wird der Draht thermisch behandelt entweder absatzweise in einem Ofen bei Temperaturen zwischen 130 und 17O0C während 30 min bis 12 h oder vorzugsweise kontinuierlich anschließend an das Ziehen bei mäßiger Wärme bei Temperaturen zwischen 180 und 240°C abhängig von der Ziehzeit zwischen 1 und 30 s.
Eine solche kontinuierliche Wärmebehandlung geschieht beispielsweise bei Durchgang durch ein Ölbad, wodurch man auch einen einwandfrei geschmierten Draht erhält, der folglich auch für das zum Schluß stattfindende Verseilen besonders geeignet ist.
i I
Diese Wärmebehandlung bewirkt eine gewisse Erholung und führt auch gleichzeitig zu einer Gefügeausfällung, die sich in einer Zunahme der elektrischen Leitfähigkeit/in einer Wiedergewinnung der Plastizität (Bruchdehnung und Biegeverhalten) zeigt, wobei jedoch die mechanische Festigkeit des Drahtes (Bruchfestigkeit) sehr hoch bleibt.
Die Erfindung wird an beiliegenden Figuren weiter erläutert. In dem Schema der Fig. 1 sind die verschiedenen Umformungsstufen von der Schmelze bis zum.Kabel nach obigem bekannten Verfahren Nr. 3 und nach der Erfindung anbedeutet. Bei dem e?findungsgemäßen Verfahren sind zwei Varianten gezeigt: übliches, d.h. absatzweises Aushärten im Ofen und kontinuierliches Aushärten.
Das Schema der Fig. 2 zeigt die verschiedenen Umformungs-.stufen, wobei in dem Diagramm die Zeit in einem beliebigen Maßstab auf der Abszisse und die Temperatur auf der Ordinate eingetragen sind. Die Ordinate und die drei vertikalen Parallelen a, b und c begrenzen drei Zonen A, B und C, die den entsprechenden Verfahrensstufen entsprechen, nämlich
- 9 609849/0 785
1A-47 899 .. 9 -
Herstellung/ des Walzdrahts, Wärmebehandlung des Walzdrahts und Ziehen und Aushärten.
Die Programme für die Kurven mit ausgezogener oder strichpunktierter Linie beziehen sich auf das erfindungsgemäße Verfahren und die punktierten Linien auf das bekannte Verfahren.
Für das bekannte Verfahren gliedern sich die Kurven in folgende Teile:
1) Schmelze bei Eintritt in das Gießrad (z.B. nach Properzi)
2) Erstarrung der Schmelze im Gießrad
3) Walzen im Walzv/erk (z.B.1 nach Properzi oder Secim)
4) Abkühlen des Walzdrahtes in Ringen
5) Lösungsglühen
6) Abschrecken mit kaltem Wasser
7) Trocknen
8) Ziehen
9) absatzweise Aushärten, worauf anschließend verseilt wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren stimmen die Kurventeile 1, 2 und 3 mit dem bekannten Verfahren überein.
10) kontinuierliches Abkühlen des Walzdrahtes bei Austritt aus dem Walzwerk
11) Ziehen bei mäßiger Wärme
12) kontinuierliches Aushärten
13) Variante: diskontinuierliches Aushärten.
Die Kurventeile unterbrochen durch Doppellinien auf der Abszisse entsprechen den nicht bestimmten Zeitabschnitten wie spontanes Abkühlen oder Aufenthalt zwischen aufeinanderf olgenden Stufen .
609849/0785 - 10 -
1A-47 899
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine Legierung AGS/L enthaltend 0,24 % Fe, 0,55 % Si und 0,59 % Mg, Rest Aluminium und übliche Begleiter von Leitaluminium hergestellt.
Die Legierung wurde nach Properzi gegossen und gewalzt, wobei sich an das Walzwerk eine Vorrichtung für Kontinuierliches Abschrecken anschloß (FR-PS 74 05 878).In der folgenden Tabelle sind die Verfahrensbedingungen und die am Walzdraht nach 15 Tagen Auslagern gemessenen1 mechanischen Eigenschaften zusammengefaßt (Drahtdurchmesser 9,5 mm).
Probe Walzbeginn Walzöl Walzende <?w D 200 0C 0C 0C kg/mm2 %
1 425 70 60 18,7 10
2 450 70 60 19,2 11
3 475 70 60 19,1 13
4 500 70 60 20,3 14
Zuerst wurde ein' Teil des Walzdrahts auf 3 bzw,, 2 mm abgewalzt bei üblichen Bedingungen mit einer abschließenden Wärmebehandlung während 3 h bei 1650C,
- 11 609849/0785
- 11 3 mm
D 200
/U Sl .cm 1A-47 899
Probe (Tem
peratur bei
Walzbeginn)
0
p
kg/mm
6,2 3 ,125 2623431
0 2 mm
C^ D 200 Γ
ρ
kg/mm 5ö /U-&.cm
1 (425°C) 30,5 6,5 3 ,177
2 (450°C) 31,5 7,5 3 ,184
3 (4750C) 32,2 4,2 3 ,247
4 (5000C) 34,6 34,0 5,0 3,125
Aus einem anderen Teil des Walzdrahtes wurden die Proben 3 und 4 mit besten Ergebnissen nun bei 1400C also unter
ι ι ■
mäßiger Wärme gezogen.
Probe 0 3 mm 0 2 mm
(Tempera- öv D 200 S a.usge- O^ D 200 9 austür bei kg/mm % /\i&.cm härtet kg/mm % »uil.cm ge-Walzbeginn) härte
3(4750C) 34,3 5,5 3,175 5h/
1400C
4(5000C) 37,0 5,0 3,227 1h/ 36,8 5 3,174 1h/
14O°C ' 1400C
36,8 5,5 3,166 7h/
1400C
Die Verbesserung der Eigenschaften.nämlich Steigerung der
2
Bruchfestigkeit um 2 kg/mm und Verringerung des Widerstands sind deutlich zu entnehmen.
Beispiel 2
Es wurde eine Aluminiumlegierung AÖS/L enthaltend 0,23 % Fe, 0,49 % Si und 0,56 % Mg mit üblichen Begleitern von Leitaluminium nach Properzi gegossen und bei 5150C als Eintrittstemperatur gewalzt und anschließend auf 600C abgekühlt.
6 0 9849/0785
- 12 -
1A-47 899
Zum Vergleich wurden 2 Proben des Walzdrahts, Durchmesser 9,5 mm/weiterverarbeitet und zwar einmal in üblicher Weise gezogen und einmal nach der Erfindung bei mäßiger Temperatur auf einen Durchmesser von 3 bis 2 mm.
abschließen- 0 3 mm 0 2 mm
de Wärmebe- «
handlung *' " ^" v üiCftCU ^ D 200 e Bie-
kg/mm % ,uil»cm (r=10) kg/mm %
ιοχ
üblich 3h/i65°C 35 7,7 3,263 7 36,4 6,7 3,263 5h/i65°C 34,6 4,2 3,177
erfin- 5h/i40°C '40,7 5,2 3,263 7
dungs- 1n/i40oc ' ' 39Λ 3t0
Die Verbesserung der Bruchfestigkeit ist besonders wesentlich, die anderen Eigenschaften sind unverändert.
Beispiel 3
Es wurde eine Aluminiumlegierung AGS/L enthaltend 0,25 % Fe, 0,45 % Si, 0,49 % Mg und übliche Begleiter von Leitaluminium nach Beispiel 2 gewalzt und dann in üblicher Weise bzw. erfindungsgemäß 0.V1I 3 bzw. 2 mm heruntergezogen, wobei sich wieder eine sehr wesentliche Verbesserung der Bruchfestigkeit ohne nennenswerte Änderung der anderen Eigenschaften ergab.
- 13 -
609849/078 5
1A-47 899
abschließenlbe
0 3 mm
0 2 mm
D 200 ? Biegen (V D 200 ^ % /UUi cm (r=10) kg/mm % ,u£.cm
kg/mm
üblich 3h/165
33,4 6,8- 3,241 7
33,5 8 3,237 6
gemäß
3h/i40°C
5,210 '6
Beispiel 4
Der nach Beispiel 2 erhaltene Ziehdraht (14O°C), Durchmesser 2 mm, wurde zur Wärmebehandlung 15 s bei 1200C gehalten indem man ihn durch ein Ölbad zog»
D 200
kg/mm^
Ziehdraht
vergütet
397b
38,7
5,5
5754D
3,270
(vgl* die obigen Werte des Ziehdrahts und des kontinuierlich vergüteten Ziehdrahts mit den entsprechenden Werten, die man nach Beispiel 2 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält).
Aus solchen Dränten hergestellte Leiter oder Kabel besitzen bemerkenswerte mechanische Eigenschaften und diegute Korrosionsbeständigkeit der Aluminiumlegierungen ganz allgemein und der Legierungen AGS im besonderen, wodurch sie auch überall dort angewandt werden könne}wo diese beiden Eigenschaften gefragt sind, z.B. Gitter zäune, zum Aufbinden von Vie in, für Spalierobst, Verseilungen für Maste oder Antennen.
Beispiel 5
Es wurden Legierungen folgender Zusammensetzung hergestellt:
609 849/0785
1A-47 899
, Fe Si Cu Mg Ti
οΖ Oi οΖ ο/
Legierung 0,20 0,47 0,018 0,50 0,01 A
Legierung 0,20 0,47 0,10 0,50 0,01 B
(Nach Properzi gegossen, die Temperatur zu Walzbeginn betrug 5150C, der Walzdraht wurde nach dem Walzwerk auf 60°C abgeschreckt). Dieser Walzdraht aus der Legierung A wurde üblicherweise auf 3,45 mm heruntergezogen, aus der Legierung B üblicherweise bzw, erfindungsgemäß bei 16O°C auf 3,45 mm heruntergezogen und zwar letzteres bei 4,-fachem Durchzug mit einer Ziehgeschwindigkeit am Ende von lOOm/min. Der Draht tritt in die Anlage kalt ein und wird auf die Temperatur des Ziehens bei mäßiger Wärme aufgewärmt durch Eintauchen in ein auf dieser Temperatur befindliches Ölbad. Der Ziehstein und der Konus des Ziehwerks tauchten ebenfalls in das Schmiermittel. Der 3,45 mm Draht wurde durch zweistufiges Ziehen bei mäßiger Wärme nach den unten angegebenen Bedingungen erhalten. Die drei Drähte, Durchmesser 3,45 mm, wurden anschließend diskontinuierlich vergütet unter unterschiedlichen Bedingungen. Die mechanischen Eigenschaften und die Widerstandswerte ohne Wärmebehandlung und nach den angegebenen Wärmebehandlungen sind in folgender Tabelle zusammengefaßt: ,
- 15 -609849/0785
Legierung 'Ziehen Draht
0 3,45 mm
kg/mm'
1A-47 899
D 200 5
A wie
üblich
gezogen
ausgehärtet
(7h/155°C)
31,4
34,0
4,0
7,4
3,390
3,220
gezogen 31,3 5,2 3,410
B wie
üblich
a."us gehärtet
(7h/i55°C)
35,3 8,1 3,232
1 gezogen 30,6 4,0 3,375
erfin-
dungs-
gemäß
16O°C
I
ausgehärtet
(12h/i45°C)
37,5 7,9 3,240
8188
Patentansprüche;
609849/0785

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 .J Verfahren zur Herstellung von Drähten aus AlMgSi-Legierungen enthaltend 0,30 bis 0,80 % Mg, 0,30 bis 0,70 % Si, 0,15 bis 0,35 % Fe,maximal 0,2 % Cu und Begleitelemente, insbesondere zur Herstellung von Freileitungen,aus einem Walzdraht, der mit zumindest 45O0C1in das Walzwerk eintritt,dadurch gekennzeichnet, daß man den Walzdraht nach Verlassen des Walzwerkes abschreckt auf eine Temperatur unter 150°C, anschließend bei mäßiger Wärme zieht, wobei diese Temperatur zwischen 110 und 1800C entsprechend einer geringen Ausseheidungsgeschwindigkeit der intermetallischen Verbindung MgpSi erfolgt,und anschließend eine Aushärtung stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Ziehverhältnis von zumindest 350 % bei mäßiger Wärme zieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 130 bis 16O0C zieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man diskontinuierlich 30 min bis 12 h bei 130 bis 17O0C a.ushärtet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man kontinuierlich in 1 bis 30 s bei 180 bis 2400C aushärtet.
    8188
    6098A9/0785
DE19762623431 1975-05-28 1976-05-25 Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern Pending DE2623431A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7517202A FR2342544A1 (fr) 1975-05-28 1975-05-28 Procede de fabrication de fils en alliage al-mg-si destines a la fabrication de cables aeriens de transport d'energie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2623431A1 true DE2623431A1 (de) 1976-12-02

Family

ID=9155965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623431 Pending DE2623431A1 (de) 1975-05-28 1976-05-25 Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern

Country Status (27)

Country Link
US (1) US4065326A (de)
JP (1) JPS527315A (de)
AR (1) AR211124A1 (de)
BE (1) BE842243A (de)
BR (1) BR7603364A (de)
CH (1) CH603267A5 (de)
CU (1) CU34529A (de)
DE (1) DE2623431A1 (de)
DK (1) DK231376A (de)
EG (1) EG12531A (de)
ES (1) ES448261A1 (de)
FI (1) FI761498A (de)
FR (1) FR2342544A1 (de)
GB (1) GB1533892A (de)
IE (1) IE43712B1 (de)
IL (1) IL49651A (de)
IT (1) IT1070031B (de)
LU (1) LU75034A1 (de)
MY (1) MY8000278A (de)
NL (1) NL7605813A (de)
NO (1) NO761780L (de)
OA (1) OA05336A (de)
PH (1) PH11957A (de)
PT (1) PT65146B (de)
SE (1) SE7605978L (de)
TR (1) TR18698A (de)
ZA (1) ZA763146B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619802U1 (de) * 1996-11-14 1997-01-09 Alsthom Cge Alcatel Luftkabel mit zumindest einem im Verseilverband von elektrischen Leitern und zugfesten Tragelementen angeordneten Lichtwellenleiterelement

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4161416A (en) * 1978-05-26 1979-07-17 Alcan Aluminum Corporation Production of aluminum wire
LU80656A1 (fr) * 1978-12-14 1980-07-21 Lamitref Traitement et structure d'un aillage a base d'un metal non-ferreux
JPS5587439A (en) * 1978-12-25 1980-07-02 Fujitsu Ltd Manufacture of semiconductor device
JPS55110753A (en) * 1979-02-20 1980-08-26 Furukawa Electric Co Ltd:The Aluminum alloy conductor and producing method of the same
JPS5662944A (en) * 1979-10-23 1981-05-29 Furukawa Electric Co Ltd:The Aluminum alloy conductor and its manufacture
JPS5839225B2 (ja) * 1979-11-28 1983-08-29 古河電気工業株式会社 高力アルミニウム合金導体の製造法
JPS56157026A (en) * 1980-05-08 1981-12-04 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Formation of pattern
JPS5775440A (en) * 1980-10-28 1982-05-12 Toshiba Corp Manufacture of semiconductor device
JPS57172739A (en) * 1981-04-17 1982-10-23 Toshiba Corp Pattern forming method
LU83249A1 (fr) * 1981-03-23 1983-02-22 Huwaert Leo Cloostermans Procede de fabrication de fil machine en aluminium
JPS59107516A (ja) * 1982-12-13 1984-06-21 Nec Corp 半導体装置の製造方法
US5098490A (en) * 1990-10-05 1992-03-24 Shin Huu Super position aluminum alloy can stock manufacturing process
ES2257281T3 (es) * 2000-10-27 2006-08-01 ALCAN TECHNOLOGY &amp; MANAGEMENT AG Procedimiento para la produccion de un conductor electrico a partir de una aleacion de aluminio.
US20060283528A1 (en) * 2005-06-20 2006-12-21 Honeywell International, Inc. Aluminum alloys having a pre-determined electrical conductivity
RU2603521C2 (ru) 2010-09-08 2016-11-27 Алкоа Инк. Улучшенные алюминиевые сплавы 6ххх и способы их получения
CN102952976B (zh) * 2011-08-23 2015-02-25 东莞市东兴铝业有限公司 一种汽车冰箱用硼化铝合金及其制备工艺
WO2013172910A2 (en) 2012-03-07 2013-11-21 Alcoa Inc. Improved 2xxx aluminum alloys, and methods for producing the same
US9587298B2 (en) 2013-02-19 2017-03-07 Arconic Inc. Heat treatable aluminum alloys having magnesium and zinc and methods for producing the same
CN106414782B (zh) 2014-01-21 2020-01-31 奥科宁克公司 6xxx铝合金
JP6396067B2 (ja) * 2014-04-10 2018-09-26 株式会社Uacj バスバー用アルミニウム合金板及びその製造方法
JP6643886B2 (ja) * 2015-12-09 2020-02-12 株式会社フジクラ アルミニウム合金導電線、これを用いた電線、ワイヤハーネス及びアルミニウム合金導電線の製造方法
JP7137758B2 (ja) * 2016-10-31 2022-09-15 住友電気工業株式会社 アルミニウム合金線、アルミニウム合金撚線、被覆電線、及び端子付き電線
JP7379879B2 (ja) 2019-06-21 2023-11-15 富士フイルムビジネスイノベーション株式会社 情報処理装置及びプログラム
CN115354200B (zh) * 2022-10-20 2023-01-24 山东裕航特种合金装备有限公司 电池连接板用铝合金材料及其制备方法

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1695044A (en) * 1922-08-11 1928-12-11 Hallmann Karl Process for increasing the electrical conductivity and the flexibility of metals or alloys
DE1208504B (de) * 1961-08-10 1966-01-05 Metall Werke Merkur G M B H Verfahren zur Herstellung hochglanzfaehiger Aluminiumbleche bzw. -baender
US3418177A (en) * 1965-10-14 1968-12-24 Olin Mathieson Process for preparing aluminum base alloys
US3464866A (en) * 1965-10-14 1969-09-02 Olin Mathieson Process for obtaining aluminum alloy conductors
FR1499266A (fr) * 1966-08-19 1967-10-27 Pechiney Prod Chimiques Sa Procédé de tréfilage des conducteurs électriques en alliages d'aluminiummagnésium-silicium
US3613767A (en) * 1969-05-13 1971-10-19 Southwire Co Continuous casting and rolling of 6201 aluminum alloy
US3706606A (en) * 1970-02-10 1972-12-19 L Esercizio Dell Inst Sperimen Thermomechanical treatment process for heat treatable aluminium alloys
US3647565A (en) * 1970-04-01 1972-03-07 Southwire Co Method of the preparation of an insulated aluminum alloy magnet wire
US3843418A (en) * 1970-07-23 1974-10-22 Sumitomo Chemical Co Aluminum alloys for electrical conductors and method thereof
US3770515A (en) * 1972-05-15 1973-11-06 F Besel High conductivity aluminum alloys

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619802U1 (de) * 1996-11-14 1997-01-09 Alsthom Cge Alcatel Luftkabel mit zumindest einem im Verseilverband von elektrischen Leitern und zugfesten Tragelementen angeordneten Lichtwellenleiterelement

Also Published As

Publication number Publication date
MY8000278A (en) 1980-12-31
IT1070031B (it) 1985-03-25
EG12531A (en) 1979-03-31
FR2342544A1 (fr) 1977-09-23
SE7605978L (sv) 1976-11-29
IL49651A0 (en) 1976-07-30
CH603267A5 (de) 1978-08-15
PT65146A (fr) 1976-06-01
AR211124A1 (es) 1977-10-31
JPS5614144B2 (de) 1981-04-02
LU75034A1 (de) 1977-02-15
IE43712B1 (en) 1981-05-06
US4065326A (en) 1977-12-27
OA05336A (fr) 1981-02-28
PT65146B (fr) 1977-10-13
FI761498A (de) 1976-11-29
IE43712L (en) 1976-11-28
BE842243A (fr) 1976-11-26
ES448261A1 (es) 1977-07-16
NO761780L (de) 1976-11-30
CU34529A (es) 1979-08-20
NL7605813A (nl) 1976-11-30
IL49651A (en) 1978-07-31
GB1533892A (en) 1978-11-29
DK231376A (da) 1976-11-29
JPS527315A (en) 1977-01-20
FR2342544B1 (de) 1980-04-11
TR18698A (tr) 1977-06-23
PH11957A (en) 1978-09-20
ZA763146B (en) 1977-07-27
BR7603364A (pt) 1976-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623431A1 (de) Verfahren zur herstellung von elektrischen leitern
DE2623465C2 (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Leiter aus Aluminiumlegierungen
DE2804087A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von walzdraht durch kontinuierliches giessen und walzen
DE102007034093A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Drahtes aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung
DE2435456B2 (de) Leiter aus einer aluminiumlegierung
DE1783163A1 (de) Verfahren zur verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit und festigkeit von kupferlegierungen
DE1925597B2 (de) Verfahren zur herstellung eines aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen leitfaehigkeit von wenigstens 61 % iacs
DE2611252C2 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen mit erhöhter Warmfestigkeit
DE2317994B2 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung als Werkstoff für elektrische Leiter
DE2543899C3 (de) Elektrische Leiter aus einer Aluminiumlegierung
DE2149546C3 (de) Verfahren zur Herstellung von superplastischen Bleilegierungen mit einer Dehnung von zumindest 100 % bei Raumtemperatur
DE2624976C2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Leitern aus AlMgSi-Legierungen
DE2602339C2 (de) Verfahren zum Stranggießen einer Aluminiumlegierung
DE1243402B (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen und elektrischen Eigenschaften von Aluminiumleiterdraehten
EP0702375B1 (de) Oberleitungsdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0779372B1 (de) Oberleitungsfahrdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3210612A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumwalzdraht
DE531693C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium hoher elektrischer Leitfaehigkeit und grosser Festigkeit
DE1967046C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumlegierungsdrahtes mit einer elektrischen Leitfähigkeit von wenigstens 61 Prozent IACS
DE102007034097B4 (de) Verfahren zum Strangpressen von Drähten aus Kupfer oder aus einer Kupferlegierung
CH651323A5 (de) Verfahren zur herstellung eines stabes aus einer legierung auf aluminiumbasis.
DE1558797B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Leiterdraht aus AlMgSi-Legierungen
DD220915A1 (de) Verfahren zur herstellung von draht aus metallegierungen mit einer solidustemperatur unter 600 k
DD155435A1 (de) Verfahren zur waermebehandlung von aluminiumlegierungen
DE2718360C2 (de) Verfahren zum Stranggießen einer Aluminiumlegierung

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal