DE3210612A1 - Verfahren zur herstellung von aluminiumwalzdraht - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ινο.Ή.· WeVsVm^aNNVDiPi.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
LAMITREF ALUMINIUM
Frederic Sheidlaan
Frederic Sheidlaan
B-2620 Hemiksem
8000 MÜNCHEN 86, DEN 23· Π3Γ2 1982
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
LOT
Verfahren zur Herstellung von Aluminiumwalzdraht
"ι O 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Walzdraht aus ausscheidungshärtbarem Aluminium. Dieses
Verfahren ist insbesondere anwendbar für Aluminium für Stromleitungsdraht, d. h. Aluminium, das zu Draht verarbeitet
werden kann mit einem spezifischen Widerstand von maximal 32,8 Milliohm χ mm2/m. Es ist aber nicht beschränkt
auf die Art von Aluminium, welche die als Legierungselemente für die Ausscheidung 0,3 bis 0,9 % Magnesium, 0,25 bis
0,75 % Silicium und 0 bis 0,60 % Eisen enthält, wobei der Rest Aluminium und Verunreinigungen (d. h. Elemente in
einer Menge von weniger als 0,05 %) sind, Prozentsätze je Gewicht. Walzdraht ist, wie wohlbekannt, das Startprodukt
für nachfolgendes Ziehen oder Walzen, in dem der Querschnitt des Aluminiumdrahtes vermindert wird. Der Walzdraht
hat im allgemeinen einen Durchmesser von 5 bis 20 mm, in den meisten Fällen zwischen 7 und 12 mm, und eine Zugfestigkeit,
die beträchtlich geringer ist als dio Zugfestigkeit des Endprodukte:?, dar. durch Ziehe.n orhnlt.nn wird, zum
Beispiel hat das oben erwähnte Aluminium für Stromleitungsdraht eine Zugfestigkeit von weniger als 250 Newton/mm2, auf
jeden Fall aber weniger als 300 N/mm2.· Wie wohlbekannt, wird der Draht nach dem Ziehen einem Aushärtungsverfahren unterworfen,
in dem die Niederschläge der Legierungselemente gebildet werden, die noch in der Lösung verblieben waren
und dieses Aushärtungsverfahren verbessert die mechanischen und elektrischen Eigenschaften des Drahtes.
Das herkömmliche Herstellungsverfahren für Aluminiumwalzdraht
umfaßt eine erste Stufe mit Warmwalzen, in dem flit: Spulen dor; Walzdruhtn go Formt: worden, qololcit; von
einem diskontinuierlichen Lösungsglühen, und oinom Abschrecken
der Spulen, die durch das Warmwalzen erhalten wurden. Sonst allerdings, wenn die Spulen einfach herabgekühlt
werden nach dem Walzen, fallen die Legierungs-
--er-
elemente aus mit dem Resultat, daß keine Legierungselemente mehr in der Lösung sind für die nachfolgende Härtung.
Dies ist der Grund, warum diese Elemente wieder in Lösung gebracht werden nach dem Walzen und gezwungen
werden, in der übersättigten Lösung zu bleiben, nach dem sofort nachfolgenden Abschreckungsverfahren.
Dieses Lösungsglühen ist teuer in Hinsicht auf Erhitzungsenergie und erfordert überdies, daß die Verarbeitung
auf diskontinuierlichem Weg durchgeführt wird.
Deshalb wurde vorher vorgeschlagen, die erste Stufe des Warmwalzens bei einer Temperatur, die so hoch ist wie
möglich, zu beenden, um eine maximale Menge der Legierungselemente in Lösung zu halten und um den Walzdraht
abzuschrecken, sofort und in einem kontinuierlichen Prozeß stromabwärts von dem Ausgang des Walzwerks, auf
eine Abschreckungstemperatur, um auf diesem Weg die Legierungselemente in übersättigter Lösung zu halten.
Bsi solchen Abschreckungstemperaturen ist die Beweglichkeit
der Atome so gering, daß die metallographische Struktur praktisch in dem Zustand bleibt wie sie ist
(abgesehen von Aushärtungsphänomenen): Die Legierungselemente, die in der übersättigten Lösung verblieben
sind, werden so weiter darin bleiben und die Niederschläge und Dislokationen verändern sich nicht. Für
eine gegebene Legierung hat der Bereich der Abschrecktemperaturen eine obere Grenze, die weder genau festgelegt
noch absolut ist. Diese obere Grenze wird bestimmt 0 durch eine genügende Unbeweglichkeit der Atome, die
keine wesentliche Änderung der metallographischen Struktur veranlaßt, während eines Zeitabschnitts im Bereich
ck>r GriSßü oines kontinuierlichen Verfahrens der Behandlung
von Aluminium, d. h. im Bereich der Größe von 1 Minute. Die annehmbare maximale Grenze für jeden Typ
von Legierung ist dem Fachmann genügend bekannt. Für das oben erwähnte Aluminium für Stromleitungsdraht kann
die maximale Abschreckung«temperatur bei 2G0°C anqi—
setzt werden, obwohl diese Grenze keine absolute Grcnze ist.
Es wurde auch vorgeschlagen, eine erste Warmwalzstufe
zu benutzen, die bei einer Temperatur, die so hoch ist wie möglich, endet, um ein Maximum der Legierungselemente
in Lösung zu halten, gefolgt von einem Abschrekken, währenddem das Metall bearbeitet wird, und dafür
Sorge zu tragen, daß das Metall während der Periode bearbeitet wird, in der es den Temperaturbereich durchläuft
zwischen der maximalen Abschreckungstemperaturgrenze und dem minimalen Temperaturlimit für die Warmformgebung.
Trotz der Tatsache, daß eine Abschreckung durchgeführt wurde, wurde beobachtet, daß die Legierungselemente in der Lösung ausfielen während dieses thermomechanischen
Verfahrens. Die Menge der Legierungselemente, die in Lösung blieb während der nachfolgenden
Aushärtungsstufe, erwies sich als weitaus geringer als erwünscht und das schien ein Nachteil zu sein. Aber es
wurde beobachtet, daß der so erhaltene Walzdraht von der Art war, daß, je nachdem, ob die Fällung teilweise
oder total war, die Notwendigkeit einer Aushärtung nach dem nachfolgenden Ziehen ausgeschaltet war, entweder
teilweise oder total. Deshalb gab es den erwarteten Nachteil nicht und es wurde Walzdraht erhalten mit Eigenschaften,
die es erlaubten, leichter die vorgcHchriebcnen Anforderungen für die mechanischen und elektrischen
Eigenschaften an den Draht, der aus solchem Walzdraht
gezogen wird, zu erfüllen. Weiterhin wurde die teure Stufe des Lösungsglühens vermieden und es wurde ein
kontinuierliches Verfahren erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine Alternative für das letztere Verfahren zu schaffen, das dieselben Vorteile
herbeiführt und auf diesem Weg einen weiteren Grad an Freiheit gibt in der Wahl der Parameter für das Verfahren,
um die erwünschten Kombinationen von Zugfestigkeit, Biegsamkeit und Leitfähigkeit zu erhalten.
Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt eine erste, ausschließlich thermische Stufe (d. h.: nicht mit gleichzeitigem
Formgebungsverfahren), in dem ein durchgehender Strang von Aluminium (das, zum Beispiel, aus einem
Walzwerk austritt und in teilweise abgekühltem Zustand ist, oder das aus einer kontinuierlichen Gießtrommel
kommt oder aus einer Strangpresse) abgeschreckt wird in einem kontinuierlichen Verfahren bis zur Abschreckungstemperatur,
die wie oben beschrieben bestimmt wird, wobei eine wiederhergestellte Struktur erhalten
wird mit den Legierungselementen in übersättigter Lösung. Unter "wiederhergestellter Struktur" ist eine metallographische
Struktur zu verstehen, in der sich die Fasern, die durch die Bearbeitungsstufe verlängert worden sind,
unter dem Einfluß der Hitze reorganisiert haben in eine mehr oder weniger isotrope Struktur, die Struktur, die
nach der Warmformgebung erhalten wird. Eine minimale Menge an Legierungselementen in Übersättigung ist also
notwendig, zum Beispiel mindestens 30 % der ausfUllbaren
Elemente bei der Temperatur des Lösungsglühens. Das Abschrecken ist also genügend schnell und beginnt bei
einer genügend hohen Temperatur, um das Ziel zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch durch eine zweite
Stufe charakterisiert, die thermomechanisch ist und stromabwärts von der ersten in demselben kontinuierlichen
Verfahren stattfindet, in dem der Strang bearbeitet wird
bei einer Aushärtungstemperatur und durch die Tatsache, daß der so erhaltene Walzdraht nachfolgend vor irgendeiner
nachfolgendenden Bearbeitung einer Aushärtungsoperation unterzogen wird.
5
5
Eine "Aushärtungstemperatur" ist eine Temperatur in
einem Temperaturbereich, in dem das Maximum gleich ist der maximalen Abschreckungstemperaturgrenze, wie vorher
beschrieben, und in dem das Minimum weiter unten beschrieben wird. Eine Aushärtungstemperatur ist demnach
eine Temperatur, bei der die Atome immobilisiert sind, abgesehen von Aushärtungsphänomenen, die in einem Zeitabschnitt
auftreten, der langer ist als die Dauer eines kontinuierlichen Verfahrens, d. h. in der Größenordnung
von einer Minute. Wenn jedoch die Struktur einer Bearbeitung bei der Aushärtungstemperatur unterzogen
wird, wurde es beobachtet, daß die Fällung der Legierungselemente während dieser Bearbeitung und während einer
nachfolgenden Aushärtung eine metallographische Struktür herbeiführt-die, nach der Kaltformgebung zu Draht,
eine sehr gute Drahtqualität zeigt und die, teilweise oder ganz-, die Notwendigkeit, je nachdem, ob noch Legierungselemente
in der übersättigten Lösung verblieben sind, einer Aushärtung nach dem Ziehen des Drahtes beseitigt.
Eine derartige Bearbeitung bei der Aushärtungstemperatur ist vorzugsweise ein Walzen, das den Querschnitt
verringert.
Für eine gegebene Aluminiumlegierung wird das Minimum der Aushärtungstemperatur weiter unten bestimmt. Es ist
bekannt, daß eine Aluminiumlegierung mit einer gegebenen Zusammensetzung, in einem nicht kalt geformten Zustand,
die aber die Legierungselemente in übersättigtem Zustand enthält, durch Lösungsglühen und Abschrecken hinunter
zur Abschreckungstemperatur, zuerst, wenn diese Alumini-
-to
χ -
umlegierung der Aushärtung unterworfen wird, einen Anstieg der Zugfestigkeit bis zu einem maximalen Wert
zeigt und dann einen Abfall der Zugfestigkeit zeigt.
Das ist zurückzuführen auf die Tatsache, daß die Legierungselemente
ausfallen während der Aushärtung, während die schon existierenden Niederschläge sich weiter zusammenballen.
Der erste Effekt, der die Zugfestigkeit erhöht, dominiert anfangs, während der zweite Effekt, der
die Zugfestigkeit sinken läßt, am Ende dominiert. Das Minimum für die Aushärtungstemperatur für eine gegebene
Aluminiumlegierung mit einer gegebenen Menge an Legierungselementen in übersättigter Lösung ist die Temperatur,
bei der dieses Aluminium, in nicht kalt geformtem Zustand, seine maximale Zugfestigkeit nach 3 Tagen
erreicht (die kaltgeformte Struktur erreicht das Maximum früher, infolge des Weichmachens der kaltgeformten
Struktur). Für das oben erwähnte Aluminium für Stromleitungsdraht ist dieses Minimum etwa 1300C.
Ein wichtiger Punkt in dem Verfahren ist, daß die zweite Stufe sofort durchgeführt wird nach dem Abschreckungsverfahren
der ersten Stufe (um keinerlei Veränderung der Struktur zuzulassen, wenn das Zwischenprodukt für
einige Zeit ohne Behandlung gelassen wird), und folglieh
in einem gleichen kontinuierlichen Verfahren wie bei der ersten Stufe. Aus diesem Grund ist es bevorzugt,
das Abschrecken der ersten Stufe hinab auf die Aushärtungstemperatur durchzuführen, wie oben beschrieben, so
daß die zweite Stufe ohne irgendein Zwischenerhitzen begonnen.werden kann.
Das Aushärtungsverfahren, das der Bearbeitungsstufe bei
der Aushärtungstemperatur folgt, kann direkt durchgeführt werden am Ausgang des Gerätes, das diese Bearbeitung
durchführt, zum Beispiel durch freies Kühlen auf
die Temperatur der Umgebungsluft des Walzdrahtes und
das bewirkt eine Ausfällung aller oder nur eines Teils der Legierungselemente, dio noch in Übersättigung waren.
Es kann gesagt werden, daß eine Aushärtung stattfindet, wenn ein beträchtlicher Teil, zum Beispiel die
Hälfte der Menge der ausfällbaren Elemente -nach dem Abschrecken, tatsächlich während der Aushärtung ausfällt.
Es ist jedoch bevorzugt, eine totale Ausfällung durchzuführen, um jegliche Notwendigkeit der Aushärtung nach
dem Ziehen des Drahtes auszuschalten und um alle Änderungen der Eigenschaften des Walzdrahtes nach seiner
Herstellung auszuschalten. Wenn die Temperatur am Ausgang des Geräts, das das Verarbeitungsverfahren bei der Aushärtungstemperatur
durchführt, in die Nähe des Minimums der Aushärtungstemperatur kommt, ist es manchmal notwendig,
das Abkühlen des Walzdrahtes an dem Ausgang zu verzögern (d. h. langsamer als das freie Abkühlen auf
die Temperatur der Umgebungsluft). Das wird getan, indem
der Walzdraht mit einem Wärmedämmer umgeben wird, zum Beispiel indem man Drahtspulen formt, die in genügend
geschlossene Behälter eingeschlossen werden, um das Abkühlen durch Luftströmung zu verhindern. Der Walzdraht
kann auch für einen bestimmten Zeitabschnitt durch Erhitzen auf der Ausgangstemperatur gehalten werden oder
die Temperatur kann sogar erhöht werden über die Ausgangstemperatur, wenn eine nachfolgende Aushärtung dann
durchgeführt wird.
Der durchgehende Strang, der am Anfang der ersten Stufe des Verfahrens benutzt wird, kann ein Strang sein, der
aus einem Warmformgebungsgerät kommt, wie zum Beispiel
einer Strangpresse oder einer Gießtrommel. Ein derartiges Warmformgebungsverfahren besteht vorzugsweise aus einem
kontinuierlichen Gießverfahren, das eine Aluminiumdocke liefert, die auf den Eingang eines Walzwerks gerichtet
ν: -::···*: 32Ί0612
ist und aus einem Warmwalζverfahren, bei dem der Querschnitt
der Docke vermindert wird, um den Strang zu bilden. Unter "Warm"-walzen wird verstanden ein Walzen
mit einer Wiederherstellung während des Verfahrens oder direkt danach, vor dem nachfolgenden Abschrecken.
Für das oben erwähnte Aluminium für Stromleitungsdraht bedeutet das ein Walzen mit einer Ausgangstemperatur
von mehr als 3500C. Die Temperatur am Eingang zum Walzwerk
wird vorzugsweise eine Temperatur sein, die höher ist als die Temperatur des Lösungsglühens, was für Aluminium
für Stromleitungsdraht bedeutet, eine Temperatur, die höher ist als 4700C.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Aluminium für Stromleitungsdraht, von dem die Zusammensetzung
weiter oben gegeben wurde. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein kontinuierliches Verfahren benutzt,
das in der Reihenfolge von stromaufwärts bis stromabwärts umfaßt: ein kontinuierliches Gußverfahren,
die Einführung der Docke, die das kontinuierliche Gußgerät verläßt und bei einer Temperatur von mehr als 4700C
in ein erstes Walzwerk, das kontinuierliche Walzen bei einer Temperatur von mehr als 350°9'Um einen durchgehenden
Strang zu bilden, das kontinuierliche Abschrekken dieses Strangs am Ausgang des ersten Walzwerks,
die Einführung dieses Strangs, der das Abschreckungsgerät verläßt und bei einer Temperatur von mehr als
1300C in ein zweites Walzwerk, das kontinuierliche Walzen
bei einer Temperatur von mehr als 1300C und das
Aushärten durch freies Kühlendurch die.' Umgebungsluft.
Die Eintrittstemperatur in das zweite Walzwerk muß kontrolliert werden, um eine Ausgangstemperatur des
Walzwerks zu erhalten im Bereich zwischen 155 und 185°C, bevorzugt 175°C.
Ein Al-Mg-Si vom Typ 6201 wurde zum Beispiel benutzt und hatte die folgende Zusammensetzung: Mg: 0,60 %;
Si: 0,55 %; Fe: 0,18 %; Zn: 0,006 %; Cu: 0,004 %; Mn:
0,015 %; Ti: 0,001 %; V: 0,004 %. Es kann jedoch auch
ein Aluminium benutzt werden, das reicher oder ärmer an Legierungselementen ist, abhängig davon, ob die
Kosten aufgebracht werden oder gespart werden müssen für eine bessere oder schlechtere Qualität abhängig von
der Zusammensetzung. Aber das beeinflußt nicht die Möglichkeiten für die gewählte Legierung zur Verbesserung
der Qualität durch Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens
.
Die Legierung der obigen Zusammensetzung wird, nachdem sie die kontinuierliche Gießtrommel verlassen hat, in
Form einer Docke, die einen Querschnitt von etwa 2000 mm2 hat, bei einer Temperatur von 490°C eingeführt in ein
erstes kontinuierliches Walzwerk mit 9 Durchgängen. Sie verläßt dieses Walzwerk in der Form eines runden
Stranges mit einem Durchmesser von 15 mm und bei einer Temperatur von 4300C. Bei dieser Temperatur sind die meisten
der Legierungselemente noch in Lösung, weil, im
Zustand des Gleichgewichts, nur 20 % des Magnesiums und des Siliciums, fällbar in der Form von Mg„Si, dann in
gefällter Form vorliegt.
Dieser Strang, der das erste kontinuierliche Walzwerk verläßt mit einer Geschwindigkeit von etwa 2,4 m/sec
wird dann in Richtung auf den Eingang eines zweiten kontinuierlichen Walzwerkes geführt, dessen Eintritt etwa
2 m vom Ausgang des ersten entfernt plaziert ist. Zwischen beiden geht der Strang durch eine Röhre mit
30 mm Durchmesser und 1 m Länge, die ausgefüllt ist mit einer kühlenden Emulsion im Gegenstrom, deren Durch-
3rj cjanynle i .1JtUtKJ konl ro] 1 i ort wird auf <\in<· WcI mc, diill ih-i
Strang die Röhre mit einer Temperatur von 22O0C verläßt.
Es können auch andere Arten der Abschreckung benutzt werden, zum Beispiel durch Spritzen der Emulsion auf
den Strang so, daß die Temperatur kontrolliert werden kann bei der gewünschten Temperatur.
Das zweite kontinuierliche Walzwerk umfaßt vier Durchgänge mit gleicher Querschnittsverringerung, die den
Strang auf einen Walzdraht von 9,5 mm Durchmesser reduziert, der das zweite Walzwerk mit einer Temperatur
von 1750C verläßt und mit einer Geschwindigkeit von ungefähr
6 m pro Sekunde. Der Walzdraht wird nachfolgend aufgewickelt und die Spule wird in ein Behältnis aus
feuerfestem Stein plaziert. Der wichtige Punkt ist, daß das Behältnis geschlossen ist, so daß das Abkühlen
durch die freie Luftbewegung um die Spule vermieden wird. Im Falle des Beispiels war die Abkühlrate 20C pro
Stunde.
Die erhaltenen Eigenschaften können nun verglichen werden
mit den Eigenschaften, die erhalten werden mit Walzdraht derselben Zusammensetzung, der nach der herkömmlichen
Methode hergestellt wurde, nämlich:: kontinuierliches Gießen gefolgt von einem kontinuierlichen Warmwalzen,
Aufrollen in Spulen mit freiem Abkühlen in der Umgebungsluft, nachfolgend ein Lösungsglühen, in dem
die Spulen 8 Stunden in einem Ofen bei einer Temperatur von 5500C gehalten werden, und dann Abschrecken der
Spulen auf eine Temperatur von etwa 450C.
Diese beiden Typen von Walzdraht mit einem Durchmesser von 9,5 mm, der eine gemäß der Erfindung, der andere gemäß
der herkömmlichen Methode, werden dann zu Draht gezogen bis auf einen Durchmesser von 3,6 0 mm und dann
weiter bis 3,15 mm. Der gezogene Draht, der durch die herkömmliche Methode erhalten wurde, wird dann nachfol-
einem Aushärtungsverfahren für 5 Stunden bei 1600C ausgesetzt.
Die Vergleichsresultate sind wie folgt:
erfindungsgemäß
nach herkömmülicher Methode
G" i P
(T '■ P
Walzdraht
304
, 7,75 31,10 ! 196 21
nach Ziehen auf 3,60mm; 348 ;5 131,30,, 285 " 4,5 34,9
nach Ziehen auf 3,60min. ' ;
+ Aushärten '. - ■ - -
343
nach Ziehen auf 3,15mm'
nach Ziehen auf 3,15mm + Aushärten j
4,5 31,44 . 290 4
350 7
350 7
7,5 32,13 34,70
31 ,95
R = Zugfestigkeit in Newton/mm2 (_' = Biegsamkeit (%)
,"' = spezifischer Widerstand (mit mm2 /m)
Die Erfindung ist weder auf die spezifische Ausführungsweise des im Beispiel gegebenen Verfahrens noch auf die
Zusammensetzung des Aluminiums beschränkt. Es ist auch 25 möglich, ohne über den Rahmen der vorliegenden Erfindung
hinauszugehen, als Aluminium mit fällbaren Legierungselementen die Legierungen Al-Cu, Al-Cu-Mg, Al-Zn-Mg,
Al-Zn-Mg-Cu und Al-Mg-Si zu benutzen.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Walzdraht aus aushärtbarem Aluminium, bei dem in einer ersten, ausschließlich
thermischen Stufe ein durchgehender Strang des Aluminiums in einem kontinuierlichen Verfahren abgeschreckt
wird bis zu der Abschreckungstemperatur, wodurch eine wiederhergestellte Struktur erhalten wird mit den Legierungselementen
in übersättigter Lösung, dadurch gekennzeichnet , daß in einer zweiten Stufe, die
thermomechanisch ist und stromabwärts von der ersten in demselben kontinuierlichen Verfahren stattfindet, der besagte
Strang bei einer Aushärtungstemperatur bearbeitet wird und daß der so erhaltene Walzdraht danach, vor irgendeiner nachfolgenden
Bearbeitung, einem Aushärtungsverfahren unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärtungsverfahren durchgeführt
wird während dem freien Abkühlen des Walzdrahtes auf die Temperatur der Umgobungnluft sofort nach der Bnarbeitungsstufe
bei der Aushärtungstemperatur.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Aushärtungsverfahren während
dom langsamen Ilerabkühlen des Walzdrahts sofort nach der
Bearbeitung bei Aushärtungstemperatur durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß d as Aushärtungsverfahren durchgeführt
wird, indem der Walzdraht durch Erhitzen auf der Aushärtungstemperatur gehalten wird sofort nach der Bearbeitung
bei der Aushärtungstemperatür.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bearbeitung bei
der Aushärttemperatur ein Walzverfahren ist mit Verminderung des Querschnitts.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der durchgehende
Strang, der am Anfang der ersten Stufe benutzt wird, ein Strang ist, der aus einer Warmverformungsvorrichtung austritt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Warmverformung aus einem kontinuierlichen
Gußverfahren, das eine Aluminiumdocke liefert, die auf die Eintrittsseite eines Walzwerks gerichtet ist,
und aus einem Warmwalzverfahren, durch das der Querschnitt der Docke vermindert wird zur Formung des Strangs,
besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangstemperatur der Docke
höher ist als die Temperatur des Lösungsglühens.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminium, das benutzt wird, eine Al-Cu-, Al-Cu-Mg-, Al-Zn-Mg-,
Al-Mg-Zn-Cu- oder Al-Mg-Si-Legierung ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Strang
in der ersten Stufe auf die Aushärtungstemperatur abgeschreckt wird.
.jQ 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß das Aluminium 0,3 bis 0,9 % Magnesium, 0,25 bis 0,75 % Silicium
und 0 bis 0,60 % Eisen enthält, wobei die Differenz Aluminium
und Verunreinigungen ausmachen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß in der zweiten Stufe der Strang
bei einer Temperatur bearbeitet wird, die zwischen 1300C
und 2600C liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Strang bearbeitet wird in
einem kontinuierlichen Walzwerk, aus dem der Walzdraht bei einer Austrittstemperatur im Bereich von 1550C bis
2c 185°C austritt , und daß der Walzdraht aufgewickelt wird
und daß die so hergestellten Spulen nachfolgend herabgekühlt werden in einem geschlossenen Behältnis.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η OQ
zeichnet, daß der durchgehende Strang, der am
Anfang der ersten Stufe benutzt wird, ein Strang ist,
der ein kontinuierliches Walzwerk verläßt, in dem das Aluminium bearbeitet wird bei einer Temperatur, die
variiert von einer Temperatur, die höher ist als 4700C oc beim Eingang in das Walzwerk bis hinunter zu einer Temperatur,
die nicht niedriger ist als 3500C am Ausgang.
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