DE2309077C3 - Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUe - Google Patents
Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/06—Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung
stromführender federnder Teile, die bei Temperaturen bis 2500C in der Feinmechanik sowie in der Elektronik
einschließlich der Radioindustrie eingesetzt werden.
In der US-PS 28 51 353 ist eine Legierung beschrieben,
die folgende Zusammensetzung besitzt:
Nickel 5 bis 15%, Silizium 0,1 bis 2%. Aluminium 0,1 bis 6% und Kupfer als Rest. Diese Legierung kann
neben Aluminium der anstelle des Aluminiums Magnesium in einer Menge von 0,1 bis 2% enthalten, während
Chrom in Mengen von z. B. 0,25% als Verunreinigung zugelassen ist.
Die mechanischen und Elastizitätseigenschaften sowie die elektrische Leitfähigkeit der bekannten
Legierung lassen zwar die Verwendung als stromführendes Federmaterial zu, jedoch sind diese Eigenschaften
für die gesteigerten Anforderungen nicht ausreichend. Außerdem ist die Hitzbeständigkeit der bekannten
Legierung derart, daß bei erhöhten Temperaturen die Elastizitätseigenschaften verlorengehen, so daß die
bekannte Legierung den modernen technischen Anforderungen nicht genügt.
In der DE-OS 15 58471 ist die Verwendung von
Kupferlegierungen mit 0,03 bis 6% Aluminium, 0,4 bis 2,5% Silizium, 0,8 bis 15% Nickel und Rest Kupfer für
Ventilführungen von Verbrennungsmotoren, die einen hohen Abnutzungswiderstand gegen eine trompetenförmige
Aufweitung des Innendurchmessers aufweisen müssen. Das Kupfer in dieser Legierung kann neben
Chrom an weiteren Beimengungen auch Eisen, Mangan, Schwefel, Phosphor, Blei, Zink, Zinn, Kadmium und
Arsen einzeln oder gemeinsam bis zu 1 % enthalten.
Dennoch sind auch durch diese Legierungen auf Kupferbasis solche Legierungen nicht bekanntgeworden,
die eine gute elektrische Leitfähigkeit, hohe mechanische und Elastizitätseigenschaften, eine große
zyklische Beständigkeit (Temperaturwechselbeständigkeit) aufweisen und die die Elastizitätseigenschaften bei
Temperaturen bis 250° C beibehalten.
In der DE-OS 16 08 150 ist eine Legierung auf
Kupfergrundlage beschrieben, die aus 18 bis 25% Nickel, 4,1 bis 4,9% Aluminium, 4,1 bis 4,9% Mangan, 2,2
bis 3,2% Chrom und Kupfer als Rest besteht. Diese Legierung wird für die Herstellung elastischer empfindlicher
Elemente, wie z. B. Membranen, Faltenbeläge, manometrische Federn und anderer im Gerätebau
verwendeter Teile vorgeschlagen und soll als F.rsatz für Berylliumbronze dienen. Die Legierung weist /war eine
I lärte von mehr als 350 kp/mm2 auf, es ist jedoch — wie
noch erläutert wird — festgestellt worden, daß bei Legierungen mit mehr als 12% Nickel und einem
Aluminiumanteil im Bereich von 1 bis 6% der Wert des spezifischen elektrischen Widerstandes auf
0,2 Ohm · η:m2/m ansteigt Dies entspricht einer elektrischen
Leitfähigkeit von 5 S m/mm2 und damit weniger als 10% der Leitfähigkeit des Kupfers.
In der DE-OS 20 39 945 sind Legierungen auf Kupferbasis beschrieben, die in Geräten für Magnettonaufnahme
und -wiedergabe als unmagnetische Einlagen im Spalt der Magnetköpfe sowie als Federwerkstoff zur
Anwendung gelangen. Diese Legierungen mit 12,2 bis 14,8% Nickel, 2,5 bis 3,5% Aluminium, 2,5 bis 3,5%
ίο Mangan, 1,0 bis 2,0% Chrom und Kupfer als Rest, die als
Ersatz für Berylliumbronze geeignet sind und alle Anforderungen an Werkstoffe für unmagnetisehe
Einlagen zwar erfüllen, sind jedoch silberfarben und dadurch weniger geeignet für den Einsatz bei
Magnetköpfen sind. Als nicht silberfarbene Legierungen schlägt diese Entgegenhaltung Zusammensetzungen mit
4,5 bis 4,9% Nickel, 43 bis 4,9% Aluminium, 2,5 bis 3,0%
Mangan, 0,7 bis 1,0% Chrom und Kupfer als Rest vor. Bei beiden Legierungstypen ist ein Gehalt an Mangan
zwingend, ist Silizium nicht enthalten und die Nickelanteile liegen außerhalb des Bereichs von 10 bis 12%. Bei
zu hohem Nickelgehalt sind Leitfähigkeit und gegebenenfalls auch Härte, bei zu geringem Nickelgehalt sind
vor allen Dingen die Härte und die übrigen Festigkeitswerte sowie ebenfalls die elektrische Leitfähigkeit nicht
ausreichend, so daß diese Legierungen als Werkstoffe für stromführende federnde Teile nicht geeignet sind.
In der DE-OS 15 58 474 sind Kupfer-Nickel-Silizium-Legierungen beschrieben, die aus 0,8 bis 10% Nickel, 0,2
bis 2% Silizium, 0,01 bis 0,5% Eisen, 0,05 bis 0,5% Chrom, gegebenenfalls bis 2% Zink, Zinn, Kadmium,
Zirkonium und Titan und gegebenenfalls bis 6% Aluminium und Kupfer als Rest bestehen. Diese
Legierungen unterscheiden sich von den Legierungen der vorliegenden Erfindung durch einen anderen
Nickelanteil, der nur bis 10% reicht, durch den zwingenden Anteil von Eisen, durch einen Chromanteil,
der nur bis 0,5% reicht, sowie durch wesentlich weiter gezogene Bereiche für Silizium und Aluminium. Diese
bekannten Legierungen sind zwar auch für elektrisch beanspruchte Teile, wie Kontakte, vorgeschlagen,
jedoch resultieren einerseits aus der Vielfalt und der raltiv großen Bereiche der Komponenten eine elektrische
Leitfähigkeit, die unter 10% der Leitfähigkeit des Kupfers beträgt, und andererseits aus dem nur bis 10%
reichenden Anteil an Nickel mechanische Eigenschaften, die die Verwendung dieser Legierungen für
federnde Teile nicht geeignet machen.
In der DE-PS 8 52 453 sind Kupferlegierungen für den
chemischen Apparatebau, z. B. Wärmeaustauscher, sowie für Turbinenschaufeln und Ventile beschrieben,
die aus 15 bis 40% Nickel, 0,5 bis 4% Aluminium, 0,1 bis
2% Chrom und gegebenenfalls bis zu je 5% eines oder mehrere der Elemente Mangan, Magnesium, Eisen,
5r> Silizium, Kobalt oder Zink und Kupfer als Rest
bestehen. Durch den hohen Nickelanteil ist die elektrische Leitfähigkeit dieser Legierung geringer als
10% der Leitfähigkeit des Kupfers. Darüber hinaus ist die Verwendung solcher Legierungen für federnde
ho Teile, insbesondere stromführende federnde Teile nicht
nahegelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verwendung als Werkstoff zur Herstellung stromführender
federnder Teile, eine Legierung auf Kupferbasis
hrj anzugeben, deren Komponenten bei bestimmten Mengenverhältnissen
hohe mechanische und Elastizitätseigenschaften mit verhältnismäßig hoher elektrischer
Leitfähigkeit gewährleisten und deren Elastizitätseigen-
schäften bei Temperaturen bis zu 2500C erhalten
bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß die im Patentanspruch angegebene Legierungszusammensetzung
im gehärteten Zustand.
Die Legierung der genannten Zusammensetzung besitzt folgende physikalisch-mechanischen Eigenschaften:
Elektrische Leitfähigkeit 20% der des Kupfers ( = etwa 11 S m/mm2). Härte 355 kp/mm2. Festigkeit
130kp/mm2, Elastizitätsmodul 13 500 kp/mm2, Elastizitätsgrenze
90 kp/mm2.
Die feinkörnige Struktur der Legierung in Verbindung mit der hohen Elastizitätsgrenze gewährleistet
eine hohe zyklische Beständigkeit der Legierung.
Die Relaxationsbeständigkeit ist ebenfalls gut.
Die Legierung besitzt eine Reihe von positiven Eigenschaften: so sind beispielsweise die mechanischen
Eigenschaften denjenigen der Berylliumbronze nahestehend.
Die Legierung enthält keine giftigen Elemente und ist
billiger als Berylliumbronze.
Durch den verhältnismäßig niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand (0,1 Ohm - mm2/m) ist es
möglich, die Legierung für die Herstellung stromführender Federn zu verwenden.
Die Legierung besitzt eine hohe Korrosions- und Hitzebeständigkeit
Die Relaxationsbeständigkeit der Legierung bleibt bei Temperaturen bis zu 2500C erhalten, wodurch sie
sich von der Berylliumbronze vorteilhaft unterscheidet.
Obwohl die Komponenten der für die erfindungsgemäße Verwendung vorgeschlagenen Legierung den
Komponenten der bekannten Legierung (DE-OS 15 58471) im wesentlichen entsprechen und die
mengenmäßigen Anteile der einzelnen Komponenten innerhalb der für die bekannte Legierung weiter
gezogenen Grenzen liegen, werden die beschriebenen Eigenschaften nur in einem sehr engen Intervall der
mengenmäßigen Antenne der einzelnen Komponenten erreicht. *o
Wird beispielsweise der Nickelanteil unter die angegebene Grenze von 10% gesenkt, wie es bei der
bekannten Legierung möglich ist, so werden die mechanischen Eigenschaften nicht erreicht. Legierungen,
die weniger als 10% Nickel und Aluminium in einem Bereich von 1 bis 6% enthalten, weisen eine
Härte von weniger als 250 kp/mm2 bei einem spezifischen elektrischen Widerstand von 0,1 Ohm · mm2/m
auf. Ist der Nickelanteil wiederum größer als 12% und der Aluminiumanteil im Bereich von 1 bis 6%, wie es
ebenfalls bei der bekannten Legierung möglich ist, so haben diese Legierungen eine Härte von mehr als
350 kp/mm2, jedoch steigt der Wert des spezifischen elektrischen Widerstandes auf 0,2 Ohm · mnvVm an.
Eine Legierung, die 15% Nickel, 3,5% Aluminium, 0,8 bis
1,1% Si und 0,5 bis 0,8% Chrom und Kupfer als Rest enthält, hat nach dem Anlassen eine Härte von
370 kp/mm2, jedoch ist der spezifische elektrische Widerstand auf 0,22 Ohm ■ mm2/m angestiegen.
Für einen Nickelbereich von 10 bis 12% muß der Aluminiumbereich zwischen 2,2 und 2,6% liegen, wenn
die angestrebten Eigenschaften vorliegen sollen. Geringere Anteile an Aluminium, wie sie bei der bekannten
Legierung möglich sind, verschlechtern die mechanischen Eigenschaften. Ebenfalls mögliche größere
Anteile an Aluminium führen zu einer Verschlechterung der Herstellung und zu einer Erhöhung des spezifischen
elektrischen Widerstandes. Eine Legierung, die 12% Nickel und 2,7% Aluminium enthält, weist bereits einen
spezifischen elektrischen Widerstand von 0,17 Ohm · mm2/m auf.
Die Legierungsfähigkeit von Aluminium mit Silizium wird ebenfalls durch den Anteil des Nickels in der
Schmelze bestimmt. Niedrige Aluminiumgehalte gewährleisten nicht die erwünschten mechanischen
Eigenschaften, während zu hohe Aluminiumanteile zu einer Erhöhung des spezifischen elektrischen Widerstandes
führen.
Bei der bekannten Legierung kann Chrom enthalten oder auch nicht enthalten sein.
Aus alledem folgt, daß die aus der DE-OS 15 58471
bekannten möglichen Legierungen nur unter besonderen Voraussetzungen für die erfindungsgemäße Verwendung
geeignet sind, für deren Auffindung Überlegungen erfinderischer Qualität erforderlich waren.
Schließlich führt der Chromanteil in der für die erfindungsgemäße Verwendung vorgeschlagenen Legierung
zu einer bestimmten Struktur, und zwar zum Vorhandensein einer überschüssigen Dispersionsphase,
die das Anwachsen der Körner beim Erwärmen verhindert und zu einer für federnde Teile erforderliche
Verschleißfestigkeit führt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer Legierung, die aus 10 bis 12% Nickel, 22 bis 2,6% Alumimium, 0,8 bis 1,1 % Silizium, 0,5 bis 0,8% Chrom und Kupfer als Rest besteht, als Werkstoff für die Herstellung stromführender federnder Teile, die in gehärtetem Zustand bei Temperaturen bis 2500C in der Feinmechanik und in der Elektronik eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309077 DE2309077C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732309077 DE2309077C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309077A1 DE2309077A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2309077B2 DE2309077B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2309077C3 true DE2309077C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=5872906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732309077 Expired DE2309077C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Verwendung einer Legierung auf Kupferbasis als Werkstoff für die Herstellung stromführender, federnder TeUe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2309077C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4434016A (en) | 1983-02-18 | 1984-02-28 | Olin Corporation | Precipitation hardenable copper alloy and process |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569702A (en) * | 1984-04-11 | 1986-02-11 | Olin Corporation | Copper base alloy adapted to be formed as a semi-solid metal slurry |
-
1973
- 1973-02-23 DE DE19732309077 patent/DE2309077C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4434016A (en) | 1983-02-18 | 1984-02-28 | Olin Corporation | Precipitation hardenable copper alloy and process |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2309077A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2309077B2 (de) | 1976-10-14 |
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