DE3514332C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C9/00—Alloys based on copper
- C22C9/06—Alloys based on copper with nickel or cobalt as the next major constituent
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Description
Wärmeaustauscherrippen in Kraftfahrzeugkühlern sind mit Kühlerrohren verbunden
und dienen der Ableitung der Wärme von durch die Kühlerrohre strömendem,
erhitztem Kühlmittel an die Atmosphäre. Zu den für Wärmeaustauscherrippen
notwendigen Eigenschaften gehören insbesondere Korrosionsbeständigkeit
und Wärmeleitfähigkeit. Im Hinblick darauf hat man in den letzten Jahren für
die Herstellung von Wärmeaustauscherrippen zinnhaltiges Kupfer verwendet.
Einerseits haben sich jedoch die Umweltbedingungen mit der Zunahme der Konzentration
an SO₂-Gas und Abgasemissionen in die Luft, dem Kontakt mit salzbeladener
Luft im Küstenbereich, dem schädlichen Einfluß von Streusalz auf
den Straßen und anderen schädlichen Faktoren verschlechtert. Andererseits besteht
in jüngster Zeit in der Kraftfahrzeugindustrie verstärkt die Tendenz, im
Hinblick auf eine Senkung des Fahrzeuggewichts dünnere Wärmeaustauscherrippen
vorzusehen, bei denen jedoch bereits eine geringfügige Korrosion zu verschlechterten
Kühlerkennwerten, insbesondere verminderter Wärmeabstrahlung,
und damit zu einer Verkürzung der Kühlerlebensdauer führen kann. Unter diesen
erschwerten Bedingungen sind die derzeit für die Herstellung von Wärmeaustauscherrippen benutzten zinnhaltigen Kupferbleche gegenüber Korrosionsangriffen
recht empfindlich.
Es ist ein insbesondere für die Gehäuse von Batterien oder Trockenelementen
bestimmter metallischer Verbundwerkstoff bekannt (DE-OS 21 08 433), der einen
aus einem Blech einer Eisenbasislegierung bestehenden Kern aufweist, welcher
auf seiner einen Seite eine Kupferlegierung aus 0,5 bis 2,0% Kobalt, 0 bis
0,03% Blei und Kupfer als Rest sowie auf seiner anderen Seite eine Schicht
aus einer Legierung, wie Messing, Kupfernickel oder Neusilber, trägt. Des weiteren
ist eine Stranggußkokille bekannt (US-PS 40 15 982), die aus einer Kupferlegierung
aus bis zu 1% Eisen, Nickel, Kobalt, Phosphor, Silizium, Zinn, Blei
und/oder Arsen, 0 bis 15,5% Zink und Kupfer als Rest gefertigt ist. Darüberhinaus
ist es bekannt (E. Brunhuber, "Schmelz- und Legierungstechnik von
Kupferwerkstoffen", 1968, Seiten 115 bis 122), daß technische Kupferwerkstoffe
Beimengungen von z. B. bis zu 0,01% Aluminium, 0,1% Arsen, bis 0,01%
Beryllium, 0,2 bis 0,3% Eisen, bis 0,02% Magnesium, bis 0,1% Mangan, Nickel,
bis 0,02% Phosphor, Silicium, bis 0,2% Zinn und bis 0,5% Zink enthalten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, der die Herstellung
von Wärmeaustauscherrippen mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit
erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer korrosionsbeständigen Kupferlegierung
aus 0,005 bis 0,1 Gew.-% Blei, 0,01 bis 1,0 Gew.-% Kobalt und Kupfer
als Rest mit unvermeidbaren Verunreinigungen für die Herstellung von Wärmeaustauscherrippen, insbesondere in Kraftfahrzeugkühlern, gelöst.
Die erfindungsgemäße Verwendung führt zu Wärmeaustauscherrippen von guter
Wärmeleitfähigkeit, die sich durch eine besonders hohe Korrosionsbeständigkeit
auszeichnen.
Die Korrosionsbeständigkeit der Wärmeaustauscherrippen läßt sich noch steigern,
wenn in weiterer Ausgestaltung für den Zweck nach Anspruch 1 eine Legierung
verwendet wird, die zusätzlich jeweils 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines oder mehrerer
der Elemente Aluminium, Zinn, Magnesium, Nickel, Tellur, Indium, Cadmium,
Arsen, Mangan, Chrom, Titan, Silicium, Zink, Beryllium, Eisen und Phosphor
enthält.
Bei der verwendeten Kupferlegierung liegt der Bleigehalt im Bereich von 0,005
bis 0,1 Gew.-%, weil ein Gehalt von weniger als 0,005 Gew.-% Blei die Korrosionsfestigkeit
der Wärmeaustauscherrippen nicht wirkungsvoll verbessert, während
der Effekt der Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit eine Sättigung bei
mehr als 0,1 Gew.-% erfährt und weil Warmsprödigkeit und andere Mängel Probleme
im Fertigungsverfahren verursachen können.
Der Kobaltgehalt liegt im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.-%, weil bei einem
unterhalb dieses Bereichs liegenden Gehalt nur eine geringe Verbesserung
der Korrosionsbeständigkeit zu beobachten ist, während bei einem Kobaltgehalt
oberhalb dieses Bereiches die Verbesserungswirkung bezüglich der
Korrosions- und Wärmebeständigkeit in die Sättigung geht und die Wärmeleitfähigkeit
der Legierung vermindert wird.
Die verwendete Kupferlegierung muß sowohl Blei als auch Kobalt in den
genannten Mengen enthalten, weil das eine oder das andere Element allein
die Korrosionsbeständigkeit nicht wesentlich verbessern würde. Erst durch
den kombinierten Zusatz beider Legierungselemente wird eine ausgeprägte
Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit erzielt.
Die für eine weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit verwendeten
Legierungsbestandteile Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si,
Zn, Be, Fe und P sind in einer Menge von mindestens jeweils 0,01 Gew.-% vorzusehen,
weil andernfalls keine merkliche Steigerung der Korrosionsbeständigkeit
erreicht wird. Bei einer Zugabe von mehr als jeweils 1,0 Gew.-% gehen die
Verbesserung der Korrosions- und Wärmebeständigkeit in die Sättigung,
während die Wärmeleitfähigkeit vermindert wird.
Die kombinierte Zugabe von Pb, Co und einem oder mehreren der Elemente
Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P verleiht
der erhaltenen Legierung eine weitaus
größere Korrosionsbeständigkeit als der Zusatz nur eines dieser
Elemente.
Weil die Wärmeleitfähigkeit der Legierung abnimmt, wenn die Gesamtmenge
aller der genannten Zusatzelemente ansteigt, ist vorzugsweise
dafür gesorgt, daß die Gesamtzusatzmenge 1,5 Gew.-% nicht
übersteigt, um die gewünschte Wärmeabfuhr über die Kühlerrippen
zu gewährleisten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Legierungen mit entsprechend Tabelle 1 verschiedenen Zusammensetzungen
wurden durch Schmelzen der Komponenten hergestellt.
Nach einem Warmwalzen wurden die Werkstücke zu 0,4 mm dicken
Blechen kaltgewalzt, wobei zwischenzeitig eine zweckentsprechende
Wärmebehandlung erfolgte.
Weil Untersuchungen zeigten, daß die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit
und das Vorhandensein von Salz Faktoren sind, die für
die atmosphärische Korrosion von Kühlerrippen weitgehend verantwortlich
sind, wurden zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit
der Versuchslegierungen die folgenden Versuchsverfahren
benutzt.
Jedes Versuchsstück wurde einer Atmosphäre bei einer Temperatur
von 70°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 90%
15 Tage lang ausgesetzt. Künstliches Seewasser mit der in Tabelle
2 angegebenen Zusammensetzung wurde während der Versuchsdauer
auf zweckentsprechende Weise versprüht. Das Versuchsstück
wurde dann abgebeizt, und der Gewichtsverlust vor und
nach dem Versuch gemessen. Der Gewichtsverlust wurde in
die Gewichtsverminderung pro dm² pro Tag umgewandelt. Dieser
Wert wurde als Korrosionsgeschwindigkeit betrachtet.
Was die Wärmebeständigkeit anbelangt, wurde jedes Versuchsblech
nach Kaltwalzen auf 50% der endgültigen Querschnittsabnahme auf
verschiedene Temperaturen erhitzt und auf jeder Temperatur
30 min lang gehalten. Die Temperatur, bei welcher das kaltgewalzte
Blech eine Abnahme der Härte auf 80% des Anfangswertes
zeigte, wurde als Erweichungstemperatur definiert. Die
Wärmeleitfähigkeit wurde in Form der damit in Beziehung stehenden
elektrischen Leitfähigkeit ermittelt.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt.
Aus der Tabelle folgt, daß im Vergleich zu den Legierungen,
die nur Blei und Kobalt enthielten (Nrn. 1 bis 10) und einer
konventionellen Legierung (Nr. 11), die erfindungsgemäß verwendeten Versuchslegierungen
(Nrn. 12 bis 21) ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
aufwiesen.
Die Verwendung nach der Erfindung führt also zu
Wärmetauscherrippen, insbesondere in Kraftfahrzeugkühlern, von hervorragender
Korrosionsbeständigkeit und gleichzeitig ausgezeichneter Wärmebeständigkeit
und Wärmeleitfähigkeit.
g/l
NaCl23
Na₂SO₄ · 10 H₂O 8
MgCl₂ · 6 H₂O11
CaCl₂ 2,2
KBr 0,9
KCl 0,2
Dieses Beispiel veranschaulicht eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit,
die dadurch erzielt wird, daß dem Pb-Co-Cu-System
eines oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As,
Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P zugesetzt werden. Es wurden
Versuchsbleche aus Legierungen mit verschiedenen Zusammensetzungen
gemäß Tabelle 4 auf die gleiche Weise hergestellt wie im Beispiel
1. Obwohl es sich bei der Legierung 3 um eine erfindungsgemäß zu
verwendende Pb-Co-Cu-Legierung handelt, ist sie hier für
Vergleichszwecke als Vergleichslegierung aufgeführt. Die konventionelle
Legierung 8 ist die gleiche wie die konventionelle Legierung
11 des Beispiels 1. In der Tabelle 5 sind die Versuchsergebnisse
zusammengestellt. Die Versuchsverfahren waren die
gleichen, wie im Beispiel 1 erläutert, mit der Ausnahme, daß
die Versuchsdauer von 15 Tagen auf 25 Tage verlängert wurde.
Aus der Tabelle ergibt sich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Versuchslegierungen
(Nrn. 9 bis 29), denen kombiniert Pb, Co und eines
oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In,, Cd, As, Mn,
Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P zugesetzt wurden, zu einer weit besseren
Korrosionsbeständigkeit führten als die Vergleichslegierungen
1 bis 7 und eine konventionelle Legierung 8.
Claims (2)
1. Verwendung einer korrosionsbeständigen Kupferlegierung
aus 0,005 bis 0,1 Gew.-% Blei, 0,01 bis 1,0 Gew.-% Kobalt und Kupfer als Rest
mit unvermeidbaren Verunreinigungen für die Herstellung von Wärmeaustauscherrippen,
insbesondere in Kraftfahrzeugkühlern.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, die
zusätzlich jeweils 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines oder mehrerer der
Elemente Aluminium, Zinn, Magnesium, Nickel, Tellur, Indium, Cadmium,
Arsen, Mangan, Chrom, Titan, Silicium, Zink, Beryllium, Eisen und
Phosphor enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
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