DE3514332A1 - Korrosionsbestaendige kupferlegierung - Google Patents

Korrosionsbestaendige kupferlegierung

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DE3514332A1 DE19853514332 DE3514332A DE3514332A1 DE 3514332 A1 DE3514332 A1 DE 3514332A1 DE 19853514332 DE19853514332 DE 19853514332 DE 3514332 A DE3514332 A DE 3514332A DE 3514332 A1 DE3514332 A1 DE 3514332A1
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Description

35U332
Die Erfindung betrifft eine korrosionsbeständige Kupferlegierung, welche die Herstellung von dünnerwandigeren und dauerhafteren Rippen als bisher für Wärmeaustauscher, insbesondere für Kraftfahrzeugkühler, gestattet.
Die Rippen von Kraftfahrzeugkühlern sind mit Kühlerrohren verbunden und dienen der Ableitung der Wärme von dem durch die Rohre strömenden erhitzten Kühlmittel an die Atmosphäre.
Zu den für die Rippen notwendigen Eigenschaften gehören insbesondere Korrosionsbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit. Als Werkstoff, der diese Erfordernisse erfüllt, wurde in den letzten Jahren zinnhaltiges Kupfer eingeführt.
Dessen ungeachtet besteht eine zunehmende Besorgnis über schwere Korrosionsschäden an den Rippen von Kraftfahrzeugkühlern mit ihren fatalen Auswirkungen auf die Wärmeableitfunktion und die Lebensdauer der Kühler. Diese und andere Probleme beruhen auf der Verschlechterung der Umweltbedingungen mit der Zunahme der Konzentrationen an SO3-GaS und Abgasemissionen in die Luft, dem Kontakt mit salzbeladener Luft im Küstenbereich, dem schädlichen Einfluß von Streusalz auf den Straßen und anderen schädlichen Faktoren. Außerdem hat die in jüngster Zeit verstärkt auftretende Tendenz der Kraftfahrzeugindustrie, Fahrzeuge mit geringerem Gewicht als früher zu fertigen, zu dem Einsatz von dünneren Kühlerrippen geführt, so daß bereits eine geringfügige Korrosion der Rippen zu verschlechterten Kühlerkennwerten· führen kann.
Unter diesen Umständen sind die derzeit für die Herstellung der Rippen benutzten zinnhaltigen Kupferbleche gegenüber Korrosionsangriffen recht empfindlich.
_ 3 —
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Kupferlegierung mit weiter verbesserter Korrosionsbeständigkeit anzugeben, die sich insbesondere als Werkstoff für Wärmeaustauscher, vor allem für Kraftfahrzeug-Kühlerrippen, eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine korrosionsbeständige Kupferlegierung gelöst,, die im wesentlichen aus 0,005 bis 0,1 Gew.% Blei; 0,01 bis 1,0 Gew.% Kobalt, Rest Kupfer und unvermeidbare Verunreinigungen, besteht.
Es wurde gefunden, daß durch den kombinierten Zusatz von Blei und Kobalt in den genannten Mengen für verbesserte Korrosionsbeständigkeit gesorgt werden kann.
Es zeigte sich ferner, daß eine noch stärkere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit erzielbar ist, wenn die vorstehend genannte Legierung zusätzlich eines oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P enthält. Gegenstand der Erfindung ist daher ferner eine korrosionsbeständige Kupferlegierung im wesentlichen bestehend aus 0,005 bis 0,1 Gew.% Pb, 0,01 bis 1,0 Gew.% Co und 0,01 bis 1,0 Gew.% eines oder mehrerer Elemente der aus Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P bestehenden Gruppe, Rest Cu und unvermeidbare Verunreinigungen.
Nachstehend seien die Gründe erläutert, weswegen die Anteile der die erfindungsgemäße Legierung bildenden Legierungselemente auf die genannten Bereiche beschränkt sind.
Der Bleigehalt liegt im Bereich von 0,005 bis 0,1 Gew.%, weil gefunden wurde, daß ein Gehalt von weniger als 0,005 Gew.% Blei die Korrosionsfestigkeit der resultierenden Legierung nicht wirkungsvoll verbessert, während der Effekt der Verbesserung
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der Korrosionsbeständigkeit eine Sättigung bei mehr als 0,1 Gew.% erfährt und weil Warmsprödigkeit und andere Mängel Probleme im Fertigungsverfahren verursachen können.
Der Kobaltgehalt liegt im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.%, weil bei einem unterhalb dieses Bereichs liegenden Gehalt nur eine geringe Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit zu beobachten ist, während bei einem Kobaltgehalt oberhalb dieses Bereiches die Verbesserungswirkung bezüglich der Korrosions- und Wärmebeständigkeit in die Sättigung geht und die Wärmeleitfähigkeit der Legierung vermindert wird.
Blei und Kobalt müssen erfindungsgemäß dem Kupfer kombiniert zugesetzt werden, weil das eine oder das andere Element allein die Korrosionsbeständigkeit der erhaltenen Legierung nicht„we~ sentlich verbessern würde. Erst durch den kombinierten Zusatz beider Legierungselemente wird eine ausgeprägte Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit erzielt.
Für eine weitere Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit werden eines oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.% verwendet. Bei einem Zusatz von weniger als 0,01 Gew.% eines oder mehrerer dieser Elemente wird keine merkliche Steigerung der Korrosionsbeständigkeit erreicht. Im Falle einer Zugabe von mehr als 1,0 Gew.% gehen die Verbesserung der Korrosions- und Wärmebeständigkeit in die Sättigung, während die Wärmeleitfähigkeit vermindert wird.
Die kombinierte Zugabe von Pb, Co und einem oder mehreren der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P verleiht der erhaltenen Legierung eine weitaus
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größere Korrosionsbeständigkeit als der Zusatz nur eines dieser Elemente.
Weil die Wärmeleitfähigkeit der Legierung abnimmt, wenn die Gesamtmenge der genannten Zusatzelemente ansteigt, ist vorzugsweise dafür gesorgt, daß die Gesamtzusatzmenge 1,5 Gew.% nicht übersteigt, um die gewünschte Wärmeabfuhr über die Kühlerrippen zu gewährleisten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Legierungen mit entsprechend Tabelle 1 verschiedenen Zusammen-Setzungen wurden durch Schmelzen der Komponenten hergestellt". Nach einem Warmwalzen wurden die Werkstücke zu 0,4 mm dicken Blechen kaltgewalzt, wobei zwischenzeitig eine zweckentsprechende Wärmebehandlung erfolgte.
Well Untersuchungen zeigten, daß die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und das Vorhandensein von Salz Faktoren sind, die für die atmosphärische Korrosion von Kühlerrippen weitgehend verantwortlich sind, wurden zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit der Versuchslegierungen die folgenden Versuchsverfahren benutzt.
Jedes Versuchsstück wurde einer Atmosphäre bei einer Temperatur von 7O0C und einer.relativen Luftfeuchtigkeit von 90% 15 Tage lang ausgesetzt. Künstliches Seewasser mit der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung wurde während der Versuchsdauer auf zweckentsprechende Weise versprüht. Das Versuchsstück wurde dann abgebeizt, und der Gewichtsverlust vor und
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nach dem Versuch wurde gemessen. Der Gewichtsverlust wurde in die Gewichtsverminderung pro dm2 pro Tag umgewandelt. Dieser Wert wurde als Korrosionsgeschwindigkeit betrachtet.
Was die Wärmebeständigkeit anbelangt, wurde jedes Versuchsblech nach Kaltwalzen auf 50% des Endbearbeitungsgrades auf verschiedene Temperaturen erhitzt und auf jeder Temperatur 30 min lang gehalten. Die Temperatur, bei welcher das kaltgewalzte Blech eine Abnahme der Härte auf 80% des Anfangswertes zeigte, wurde als Erweichungstemperatur definiert. Die Wärmeleitfähigkeit wurde in Form der damit in Beziehung stehenden elektrischen Leitfähigkeit ermittelt.
Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt. Aus der Tabelle folgt, daß im Vergleich zu den Legierungen,Λ die nur Blei oder Kobalt enthielten (Nm. 1 bis 10) und einer konventionellen Legierung (Nr. 11), die erfindungsgemäßen Versuchslegierungen (Nrn. 12 bis 21) ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit aufwiesen.
Die Legierung nach der Erfindung hat also eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und gleichzeitig ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit. Sie stellt infolgedessen eine hervorragende Legierung mit gut ausgewogenen Eigenschaften dar, die sich als Werkstoff für die Rippen von Wärmetauschern, insbesondere Kraftfahrzeugkühlern, eignet.
- 7 Tabelle 1
(Gew.%)
Co Pb- Sn P Cu
Vergleichslegierung 1 0,01 - - - Rest
Vergleichslegierung 2 0,07 - - Rest
Vergleichslegierung 3 0,1 - - - Rest
Vergleichslegierung 4 0,3 - - - Rest
Vergleichslegierung 5 0,9 - - Rest
Vergleichslegierung 6 - 0,006 - Rest
Vergleichslegierung 7 - 0,01 - Rest
Vergleichslegierung 8 - 0,03 - - Rest
Vergleichslegierung 9 - 0,06 - - Rest
Vergleichslegierung 10 - 0,08 Rest
Konventionelle
Legierung 11
- - 0,1 0,01 Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 12.
0,01 0,007 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 13
0,3 0,01 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 14
0,06 0,04 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 15
0,7 0,09 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 16
0,9 0,08 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 17
' 0,2 0,03 - -■ Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 18
0,1 0,01 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 19
0,05 0,006 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 20
0,4 0,02 - - Rest
Erfindungsgemäße
Legierung 21
0,6 0,05 Rest
Tabelle 2
g/i
NaCl 23
Na2SO4-IOH2O 8
MgCl2-6H2O 11
CaCl2 2,2
KBr 0,9
KCl 0,2
35U332
- 9 Tabelle 3
Korrosions-
. geschwindig-'
keit (mdd)
Leitfähig
keit
(%IACS)
Erweichungs
temperatur
(0C)
Vergleichslegierung 1 29 95 270
Vergleichslegierung 2 27 93 300
Vergleichslegierung 3 26 92 360
Vergleichslegierung 4 24 63 370
Vergleichslegierung 5 23 51 390
Vergleichslegierung 6 28 100 200
Vergleichslegierung 7 27 100 200
Vergleichslegierung 8 25 99 200
Vergleichslegierung 9 24 99 200
Vergleichslegierung 10 24 98 200
Konventionelle
Legierung 11
30 85 360 ,
Erfindungsgemäße
Legierung 12
16 94 270
Erfindungsgemäße
Legierung 13
12 62 370
Erfindungsgemäße
Legierung 14
12 94 300
Erf indung sgemä ß e
Legierung 15
10 60 370
Erfindungsgemäße
Legierung 16
8 50 390
Erfindungsgemäße
Legierung 17
11 80 360
Erfindungsgemäße
Legierung 18
.13 90 360
Erfindungsgemäße
Legierung 19
14 94 300
Erfindungsgemäße
Legierung 20
11 60 370
Erfindungsgemäße
Legierung 21
10 55 370
35H332
Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit, die dadurch erzielt wird, daß dem Pb-Co-Cu-Systein eines oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Pe und P zugesetzt werden. Es wurden Versuchsbleche aus Legierungen mit verschiedenen Zusammensetzungen gemäß Tabelle 4 auf die gleiche Weise hergestellt wie im Beispiel 1. Obwohl es sich bei der Legierung 3 um eine im Rahmen der Erfindung liegende Pb-Co-Cu-Legierung handelt, ist sie hier für Vergleichszwecke als Vergleichslegierung aufgeführt. Die konventionelle Legierung 8 ist die gleiche wie die konventionelle Legierung 11 des Beispiels 1. In der Tabelle 5 sind die Versuchsergebnisse zusammengestellt. Die Versuchsverfahren waren die gleichen, wie im Beispiel 1 erläutert, mit der Ausnahme, daß die Versuchsdauer von 15 Tagen auf 25 Tage verlängert wurde. Aus der Tabelle ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Versuchslegierungen (Nrn. 9 bis 29) denen kombiniert Pb, Co und eines oder mehrere der Elemente Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P zugesetzt wurden, eine weit bessere Korrosionsbeständigkeit hatten als die Vergleichslegicrungen 1 bis 7 und eine konventionelle Legierung 8.
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Tabelle 5
Korrosions-
geschwindig
keit (mdd)
Leitfähig
keit
(%IACS)
Erweichungs
temperatur
(0C)
Vergleichslegierung 1 29 99 200
Vergleichslegierung 2 34 58 380
Vergleichslegierung 3 20 82 230
Vergleichslegierung 4 31 52 350
Vergleichslegierung 5 29 83 290
Vergleichslegierung 6 30.. 72 260
Vergleichslegierung 7 31 68 270
Konventionelle
Legierung 8
30 . 86 360
Erfind.Legierung 9 17 72 330
Erfind.Legierung 10 13 73 320
Erf ind. Legierung 11 12 60 380
Erfind. Legierung 12 15 52 360
Erfind. Legierung 13 9 84 390
Erfind. Legierung 14 11 80 320
Erfind. Legierung 15 13 58 380
Erfind.Legierung 16 14 51 420
Erfind. Legierung 17 7 57 400
Erf ind. Legierung 18 12 74 340
Erfind. Legierung 19 13 . 76 320
Erfind. Legierung 20 oo 71 340
Erf ind.Legierung 21 8 73 330
Erf ind.Legierung 22 13 85 250
Erfind.Legierung 23 9 59 370
Erf ind. Legierung 24 14 56 410
Erf ind. Legierung 25 15 68 320
Erfind.Legierung 26 13 60 360
Erfind.Legierung 27 15 51 370
Erfind. Legierung 28 15 53 380
Erfind. Legierung 29 14 52 360

Claims (1)

  1. Korrosionsbeständige Kupferlegierung, dadurch gekennzeichnet , daß sie im wesentlichen besteht aus 0,005 bis 0,1 Gew.% Blei, 0,01 bis 1,0 Gew.% Jj Kobalt; Rest Kupfer .und unvermeidbare Verunreinigungen. ™
    H -/
    Korrosionsbeständige Kupferlegierung, dadurch gekennzeich- ^V
    net, daß sie im wesentlichen besteht aus 0,005 bis 0,1 Gew.% Pb; 0,01 bis 1,0 Gew.% Co; 0,01 bis 1,0 Gew.% eines oder mehrerer Elemente der aus Al, Sn, Mg, Ni, Te, In, Cd, As, Mn, Cr, Ti, Si, Zn, Be, Fe und P bestehenden Gruppe; Rest Cu und unvermeidbare Verunreinigungen.
DE19853514332 1984-06-14 1985-04-19 Korrosionsbestaendige kupferlegierung Granted DE3514332A1 (de)

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