DE854764C - Brettspiel od. dgl. mit auf einem Kasten angeordnetem Spielfeld fuer die nach sich zufaellig ergebenden Ziffern, Marken od. dgl. erfolgende Bewegung von Spielfiguren - Google Patents

Brettspiel od. dgl. mit auf einem Kasten angeordnetem Spielfeld fuer die nach sich zufaellig ergebenden Ziffern, Marken od. dgl. erfolgende Bewegung von Spielfiguren

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DE854764C
DE854764C DEK3232A DEK0003232A DE854764C DE 854764 C DE854764 C DE 854764C DE K3232 A DEK3232 A DE K3232A DE K0003232 A DEK0003232 A DE K0003232A DE 854764 C DE854764 C DE 854764C
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Willi Aug Korte
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    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Brettspiel od. dgl. mit auf einem Kasten angeordnetem Spielfeld für die nach sich zufällig ergebenden Ziffern, Marken od. dgl. erfolgende Bewegung von Spielfiguren Es sind Brettspiele bekannt, bei denen auf einem Spielfeld etwa Pferderennen, Motorradrennen, Fußballspiele oder ähnliche Vorgänge nachgeahmt werden; die Bewegung, z. B. das sprungweise Rücken von Figuren auf einem solchen Spielfeld, das anstatt auf einem Brett auch auf einem starken Pappkarton od. dgl. aufgedruckt, aufgeklebt oder sonstwie angebracht sein kann, erfolgt hierbei nach dem Fall von Würfeln.
  • Man kann die Verwendung von Würfeln ersetzen durch eine besondere Vorrichtung, etwa von rouletteartiger Gestaltung, d'oc'h ergibt dies eine Komplizierung der Mittel. Andererseits liegen Nachteile auch in der Verwendung von Würfeln, die leicht verlorengehen und eine nicht immer verfügbare freie Fläche voraussetzen. Diesen Spielmitteln fehlt also die anzustrebende bauliche Einheit.
  • Die Erfindung vermeidet diese für die Praxis erheblich ins Gewicht fallenden Mängel; sie geht aus von einem Brettspiel mit auf einem Kasten fest oder abnehmbar angeordnetem Spielfeld für die nach sich zufällig ergebenden Ziffern, Marken od. dgl. erfolgende Bewegung von Spielfiguren. Die Erfindung besteht darin, daß entweder mit dem Spielfeld oder mit dem das Spielfeld tragenden oder aufnehmenden Kasten eine an sich bekannte, von außen zu betätigende Vorrichtung verbunden bzw. im Inneren des Kastens angeordnet ist, die eine der Ziffern, Marken od. dgl. anzeigt. Vorteilhaft ist es, gemäß der Erfindung die Anzeigevorrichtung unter dem Spielfeld anzuordnen und im Spielfeld ein etwa mit Schauglas versehenes kleines Feld auszusparen, durch das die -dem Zufall überlassene Ziffer oder Marke erkennbar wird. Die Anzeigevorrichtung selbst besteht nach einem weiteren Gedanken der Erfindung aus einer Ziffernscheibe mit auf ihrer Oberseite in gleichen radialen Abständen vom Scheibenmittelpunkt angeordneten verschiedenen Ziffern oder Marken, wobei jeder Ziffer oder Marke ein keilförmiger Einsschnitt oder eine entsprechende Aussparung am Scheitelumfang entspricht. Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung für die Seheibe irr der Weise vorgesehen, daß etwa an beiden Schmalseiten des Brettspielkastens je ein Besdhleunigungss- und ein Bremsorgan für die Scheibe etwa in Form von Zugknöpfen oder Druckknöpfen angeordnet ist, so daß die Bedienung bei völlig geschlossenem Kasten erfolgt.
  • Schließlich schlägt die Erfindung auch vor, zur Beleuchtung bzw. Durchleuchtung der Ziffern oder Marken im Inneren des Kastens im Bereich des die sich ergebende Ziffer oder Marke sichtbar machenden Ausdhnittes eine vorzugsweise elektrische Lichtquelle vorzusehen.
  • Eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Abb. i einen, Spielkasten gemäß der Erfindung bei abgenommenem Spielfeld irr der Perspektive, Abb. 2 einen senkrechten Teilschnitt II-II nach Abb. i.
  • Der Spielkasten i besteht aus einem Boden 2, z. B. einem Brett oder einer Platte, die auch aus Sperrholz oder Kunststoff od. dgl. gefertigt sein kann, ferner aus zwei senkrechten Stirnbrettern 3 und zwei senkrechten Längsbrettern 4. Im Inneren dieses Kastens i ist eine Ziffernscheibe 5 mit zum Boden 2 und auch zum in Abb. i nicht dargestellten Spielfeld 6 vorzugsweise paralleler Hauptfläche drehbar angeordnet; hierfür dient ein am Boden 2 angeleimter, angeschraubter oder sonstwie befestigter Klotz 7 mit einer eine Buchse 8 aufnehmenden senkrechten Bohrung 9; in der Buchse 8 ist ein zur Hauptfläche der Ziffernscheibe 5 senkrechter Achsstift geführt, und zwar sitzt dieser Achsstift io mit seiner unteren Stirnfläche auf einer Kugel i i auf, die unmittelbar oder auch mittelbar unter Einlage einer nicht dargestellten Metallscheibe auf dem Boden 2 aufliegt. Der Umfang der Ziffernscheibe 5 ist säge- oder keilförmig oder in ähnlicher Art verzahnt bzw. ausgeschnitten oder gestanzt; die Teilung entspricht vorzugsweise der Anzahl der zur Auswahl stehenden Ziffern, Marken od. dgl. Diesen keilförmigen Einschnitten 12 ist also jeweils eine oben auf der Ziffernscheibe 5 angeordnete Ziffer, Marke 13 od. dgl. zugeordnet, und diese Ziffern 13 befinden sich alle im gleichen radialen Abstand von der Ziffernscheibendrehachse 14. Über dem Bereich einer Ziffer 13 ist im Spielfeld 6 ein Ausschnitt 15 angeordnet, der mit einer gegen Sehmutz u. dgi. verschließenden durchsichtigen Scheibe, Schauglas od. dgl. 16 versehen sein kann. Vorzugsweise liegt der Ausschnitt 15 in der Mitte des Spielfeldes 6. Die Breite dieses Ausschnittes 15, in Abb. 2 also die Abmessung senkrecht zur Zeichenebene, ist zweckmäßig so gewählt, daß sie ,der Breite des Zahns bzw. der Zahnlücke 12 entspricht, daß also jeweils nur eine Ziffer 13 unter dem Ausschnitt 15 gut sichtbar wird; zweckmäßig ist hierbei ein nur geringer Abstands zwischen Ziffernscheibe 5 und dem Spielfeld 6.
  • Die Betätigung der leicht drehbaren Ziffernscheibe 5 erfolgt durch eine Schnellfeder 17 od. dgl., die in einem am Boden :2 angeordneten Klotz 18 eingespannt ist. Die Schnellfeder 17 ist mit einem Spanndraht i9, einer Spannschnur od. dgl. verbunden, dessen anderes Ende in einem Knopf 2o außerhalb des Stirnbrettes 3 befestigt ist. Zieht man den Knopf 2o heraus, so greift die Endkante 21 der Schnellfeder 17 in eine Zahnlücke 12 ein, Pfeil 22, und schnellt nach Loslassen des Knopfes 20 in die dien Knopf 2o wieder an das Stirnbrett 3 anlegende Ruhestellung zurück, Pfeil 23, wobei die Ziffernscheibe 5 in ausreichend schnelle Drehung versetzt wird. Zum Bremsen der Ziffernscheibe 5 dient ein Keilbremsklotz 24, der über eine durch einen am Boden 2 befestigten Halteklotz 25 und die Stirnwand 3 axial beweglich hindurchgeführte Stange 26 mit einem Bremsknopf 27 verbunden ist, der außerhalb der Stirnwand 3 angeordnet ist und in Ruhelage in gewissem Abstand von dieser Stirnwand 3 steht. Die Stange 26 steht unter der Einwirkung einer vorgespannten Druckfeder 28, die sich einerseits am vorgenannten Halteklotz 25 und andererseits an einem Querstift 29 od. dgl. abstützt und so die Ruhelage des Bremsklotzes 24 außerhalb des Bereiches der Zähne bzw. Zahnlücken 12 sichert. Drückt man bei sich drehender Ziffernscheibe 5 den Bremsknopf 27 ein, Pfeil 30, so kommt die Keilschneide 31 des Bremsklotzes 24 in den Bereich der Zahnlücken 12 und bremst also die Ziffernscheibe 5 meine solche Stellung ab, daß unter dem Ausschnitt 15 eine sich zufällig ergebende Ziffer 13 voll sichtbar wird. Der Keilwinkel der Keilschneide 31 ist zweckmäßig gleich oder etwas kleiner als der Keilwinkel der Zahnlücke 12; ferner ist es zweckmäßig, die Keilflächen 32 mit einem entsprechend geformten s Blechwinkel od. dgl. zu schützen, wenn z. B. der Bremsklotz 24 aus Holz besteht.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, können bei einer Ziffernscheibe 5 mehrere Schnellfedern 17 und Bremsklötze 24 mit den entsprechenden Betätigungsorganen vorgesehen sein, die übrigens auch unter Verwendung der Längswände 4 gelagert werden können. Es sind also Möglichkeiten für die Beteiligung mehrerer Spieler geboten. Es ist auch möglich, den Kasten i etwa als Sechs- oder Mehreck auszubilden und an jeder senkrechten Seitenwand Betätigungsknöpfe vorzusehen.
  • Die Eckklötze 33 oder entsprechende Randleisten und die Umrandung 34 der für die Aufnahme der Figuren dienenden Schubladen 35 sind niedriger als die Wände 3, 4, und zwar um die Dicke des Spielfeldes 6, als dessen Auflage diese Klötze 33 und die Umrandungen 34 dienen; die Spielfeldabmessungen sind so, daß das Spielfeld 6 von den Wänden 3, 4 seitlich begrenzt wird.
  • Für besondere Zwecke kann eine Ziffernbeleuchtung vorgesehen sein; so können die Ziffern 13 aus der Ziffernscheibe 5 ausgestanzt sein und im Bereich des Ausschnittes 15 von unten her durchleuchtet werden, z. B. durch eine kleine elektrische Lichtquelle; es kann auch eine Beleuchtung über oder neben der Ziffernscheibe etwa in der Nähe des Ausschnittes 15 unter dem Spielfeld 6 angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brettspiel od. dgl. mit auf einem Kasten fest oder abnehmbar angeordnetem Spielfeld für die nach sich zufällig ergebenden Ziffern, Marken od. dgl. erfolgende Bewegung von Spielfiguren, ,dadurch gekennzeichnet, daß entweder mit dem Spielfeld (6) oder mit dem das Spielfeld tragenden oder aufnehmenden Kasten (i) eine an sich bekannte, von außen zu betätigende Vorrichtung verbunden bzw. im Inneren des Kastens (i) angeordnet ist, die eine der Ziffern, Marken (13) od. dgl. anzeigt. z. Brettspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Anzeigevorrichtung unter dem Spielfeld (6), beispielsweise auf dem Boden (2) des Kastens (i), ein Ausschnitt (15), vorzugsweise mit Schauglas (16), im Spielfeld (6) in dessen Mitte angeordnet ist. 3. Brettspiel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus einer Ziffernscheibe (5) od. dgl. besteht, die auf ihrer Oberseite in gleichen radialen Abständen vom Scheitelmittelpunkt mehrere verschiedene Ziffern, Marken (13) od. dgl. trägt, wobei jeder Ziffer, Marke (13) od. dgl. ein keilförmiger Einschnitt (12) oder eine entsprechende Verzahnung od. dgl. am Umfang der Scheibe (5) entspricht, die durch eine infolge Federwirkung (28) außer Eingriff gehaltene und von außerhalb des Kastens (i), beispielsweise durch einen Knopf (27) zu betätigende Vorrichtung, z. B. durch Vorschnellen eines keilförmigen Bremsklotzes (24) mit blechbewehrter Keilschneide (31) in den Einschnitt (12) abbrems- und feststellbar ist, und wobei zur Erzeugung einer Drehbewegung der z. B. in einer Hülse (8) auf einer Kugel (ii) mittels eines Achsstiftes (io) drehbar auf dem Boden (2) gelagerten Ziffernscheibe (5) ein federndes, in Ruhelage außer Eingriff mit dem Einschnitt (12) stechendes Organ, wie z. B. eine vorgespannte Seh.nellfeder (17), vorgesehen ist, die über eine Zugstange (i9) od. dgl. von einem außerhalb des Kastens (i) befindlichen Knopf (20) betätigbar ist. 4. Brettspiel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziffernscheibe (5) zwei oder mehr Bremsorgane (24, 26, 27) und zwei oder mehr Beschleunigungsorgane (17, 19, 20) zugeordnet sind, und zwar so, daß die Betätigungsknöpfe (2o, 27) je einer Brems-und Beschleunigungsvorrichtung an gegenüberliegenden Stirnbrettern (3) und/oder Längsbrettern (4) des Kastens (i) gelagert sind. 5. Brettspiel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beleuchtung bzw. Durchleuchtung der Ziffern (13) od. dgl. im Inneren des Kastens (i) im Bereich des Ausschnittes (15) eine z. B. elektrische Lichtquelle vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 398 626, 404 o57.
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Cited By (3)

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