DE854691C - Blutzaehlapparat - Google Patents

Blutzaehlapparat

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DE854691C
DE854691C DEM8203A DEM0008203A DE854691C DE 854691 C DE854691 C DE 854691C DE M8203 A DEM8203 A DE M8203A DE M0008203 A DEM0008203 A DE M0008203A DE 854691 C DE854691 C DE 854691C
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DE
Germany
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photoelectric cell
cell
capillary
blood
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Expired
Application number
DEM8203A
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English (en)
Inventor
Alfred John Knowles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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Publication date
Application filed by Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd filed Critical Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/14Optical investigation techniques, e.g. flow cytometry
    • G01N15/1434Optical arrangements
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/08Design features of general application for actuating the drive
    • G06M1/10Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
    • G06M1/101Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by electro-optical means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
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Description

  • Blutzählapparat Die Erfindung bezieht sich auf Blutzählapparate, bei denen eine verdünnte Blutprobe in bezug auf einen Prüfkopf bewegt wird, der eine photoelektrische Zelle in solcher Anordnung enthält, daß auf die photoelektrische Zelle fallendes Licht moduliert, d. h. beim Durchgang der einzelnen Blutzellen durch das von dem Prüfkopf überprüfte Feld in seiner Intensität abgeändert wird. Die sich bei diesem Vorgang ergebenden Änderungen der von der photoelektrischen Zelle abgegebenen Energie werden, gegebenenfalls nach Verstärkung, dazu verwendet, eine Zählvorrichtung zu betreiben, wobei die Anzahl der Blutzellen in der Probe festgestellt werden kann.
  • Bei einem solchen Apparat ist es wünschenswert, daß der Durchgang der Blutzellen die größtmögliche Modulation des auf die photoelektrische Zelle fallenden Lichtes hervorruft, so daß eine größtmögliche Änderung der von der photoelektrischen Zelle abgegebenen Energie erzielt wird.
  • Da die Blutzellen bei der Handhabung der Apparatur gegebenenfalls aufgebrochen werden können, ist es zweckmäßig, die Apparatur so auszubilden, daß Bruchstücke einer Blutzelle oder andere Fremdstoffe, die im Durchschnitt wesentlich kleiner als eine Blutzelle sind, einen geringeren Grad der Lichtmodulation hervorrufen. Hierdurch wird es ermöglicht, durch eine elektrische Vorrichtung zwischen der Änderung der von der photoelektrischen Zelle abgegebenen Energie, die auf dem Durchgang einer vollständigen Blutzelle beruht, und derjenigen, die durch Bruchstücke einer Blut- zelle hervorgerufen wird, zu unterscheiden. Auf die gleiche Weise kann ein hohes Signalgeräuschverhältnis erzielt werden, wenn die maximale Lichtmodulation durch den Durchgang einer einzigen vollständigen Blutzelle hervorgerufen wird. Es wird dadurch möglich, zwischen der Änderung in der von der photoelektrischen Zelle abgegebenen Leistung zu unterscheiden, die bei Durchführung des Füllorgans hervorgerufen wird, und derjenigen, die von zufälligen Geräuschen, wie Sehgußeffekt, Flimmereffekt und Wärmebewelgung, herrühren. Solche zufälligen Geräusche können in der ersten Stufe eines Verstärkers entstehen, der in der Praxis zwischen den Prüfkopf und die Zählvorrichtung geschaltet wird, da die abgegebene Leistung der photoelektrischen Zelle sehr gering ist.
  • Erfindungsgemäß enthält bei Blutzählapparaten der vorstehend erläuterten Art der Prüfkopf eine optische Vorrichtung für die Projizierung eines vergrößerten Bildes des geprüften Feldes auf die photoelektrische Zelle, ebenso ist eine Vorrichtung zur Abgrenzung des auf die photoelektrische Zelle fallenden Bildes derart vorgesehen, daß die Höhe des Bildes im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bildes einer normalen Blutzelle ist. Die Höhe des Bildes bedeutet in diesem Zusammenhang die Abmessung, die bei der normalen Bewegungsrichtung einer Blutzelle über das Prüffeld gemessen wird.
  • Indem man so den Teil des vergrößerten Bildes abgrenzt, der von der photoelektrischen Zelle wahrgenommen wird, wird eine maximale Modulation des auf die photoelektrische Zelle fallenden Lichtes erzielt, da, wenn eine Blutzelle in dem Prüffeld richtig in Erscheinung tritt, sein Bild von derselben Höhe sein wird, als die Höhe des Bildes des von der photoelektrischen Zelle wahrgenommenen Feldes; wenn die Weite des Bildes sich in derselben Größenordnung bewegt, kann eine im wesentlichen zoo°/oige Modulation des Lichtes erreicht werden.
  • Bei einer Ausführungsform läßt man die Blutprobe durch eine Röhre fließen, die an einer Stelle so verengt ist, daß eine rechteckige Kapillare gebildet wird, die wenigstens eine Blutzelle nach der anderen durchläßt. Die Kapillare besteht aus transparentem Material und wird durch einen Lichtstrahl erleuchtet. Ein vergrößertes Bild der Kapillare wird auf einen Schirm zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Projektionsmikroskops aufgefangen; der Schirm, der eine verstellbare Öffnung besitzt, ist vor der Kathode der photoelektrischen Zelle angeordnet. Die Höhe des Bildes der Kapillare wird somit durch die verstellbare Öffnung begrenzt, die so eingestellt sein kann, daß die Höhe der erleuchteten, auf der Kathode der photoelektrischen Zelle gebildeten. Fläche im wesentlichen gleich der projizierten Größe einer Blutzelle ist, wenn diese sich in der korrekten Lage in der Kapillare befindet.
  • Vorzugsweise wird eine verstellbare Kapillare verwendet. So kann z. B. die Kapillare zwischen zwei flachen durchsichtigen Platten durch die gerundeten zusammentreffenden Enden zweier undurchsichtiger Keile gebildet werden, wobei einer dieser Keile verstellbar sein kann, so daß die Weite der Kapillare je nach Wunsch eingestellt werden kann. In diesem Fall wird die Weite des Bildes der Kapillare durch die zusammentreffenden Enden der undurchsichtigen Keile bestimmt.
  • Zum klaren Verständnis wird im folgenden eine Ausführungsform des Blutzählapparates an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In diesem Apparat fließt eine verdünnte Blutprobe von einem Vorratsbehälter 1 durch eine Kapillarröhre oder einen Zählkanal 2, der vorzugsweise mit zwei durchsichtigen, durch zwei undurchsichtige Keile getrennten Platten ausgestattet ist, wobei die abgerundeten zusammentreffenden Teile der beiden Keile mit den durchsichtigen Platten eine Röhre mit rechteckigem Querschnitt begrenzen.
  • Die Kapillarröhre wird von einer Lichtquelle 3 erleuchtet, und ein Bild eines kleinen Teiles der Kapillare wird durch optische Vorrichtungen, wie ein Projektionsmikroskop 4, auf einen Schirm 5 geworfen, der vor der vorzugsweise nach Art eines Elektronenverstärkers ausgestalteten photoelektrischen Zelle 6 angebracht ist. Der Schirm 5 ist mit einer zentralen Öffnung 7 versehen, durch die Licht von einem kleinen Teil des Bildes zu der photoelektrischen Zelle 6 gelangen kann. Die Zelle ist weiterhin mit zwei verstellbaren Schablonen 8 und 9 versehen, die so eingestellt werden können, daß sie die wirksame Höhe der Öffnung kontrollieren.
  • Beim Betrieb wird ein Bild eines kurzen Teiles der Kapillarröhre auf den Schirm 5 projiziert und erscheint ungefähr, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schirm 5 und die Schablonen 8 und 9 in Fig. I.
  • Das Bild 10 zeigt die Kapillare oder den Zählkanal als eine erleuchtete Fläche ii, die auf jeder Seite durch eine dunkle Fläche 12 abgegrenzt ist, die ihrerseits das projizierte Bild eines Teiles der abgerundeten Enden der entsprechenden Keile ist.
  • Wenn die volle Stärke des die erleuchtete Fläche I 1 bildenden Lichtes auf die photoelektrische Zelle fiele, so ist offensichtlich, daß der Grad der Modulation, die durch den Durchgang einer einzigen Blutzelle 14 erzielt wird, sehr gering ist. Weiterhin würden Zählfehler auftreten, die auf die gleichzeitige Anwesenheit von zwei oder mehr Zellen in der erleuchteten Fläche zurückzuführen sind.
  • Wenn man jedoch die Größe des Bildes 10, wie es von der photoelektrischen Zelle 6 wahrgenommen wird, so abgrenzt, daß die Höhe, gemessen in der Bewegungsrichtung der Blutzellen über das Feld, auf einen Wert erniedrigt wird, der im wesentlichen derselbe ist wie der projizierte Durchmesser einer einzigen Blutzelle, so wird die Lichtmodulation beim Durchgang einer Zelle über das Felld wesentltich höher sein während die Möglichkeit des gleichzeitigen Vorhandenseins von zwei Zellen in dieser beschränkten Fläche entsprechend herale gesetzt ist.
  • Es wird bemerkt, daß, wenn die Weite der Kapillare in derselben Größenordnung läge wie die Größe einer nlutzelle, eine Ioo°/oige Lichtmodulation erzielt werden könnte. Beim Betrieb ist die Benutzung einer Kapillare dieser Größe schwierig, da sie sehr leicht verstopft wird.
  • Wie dargestellt, wird die Kontrolle der Höhe des Strahles auf die photoelektrische Zelle mit Hilfe von verstelll,aren Schablonen 8 und 9 erreicht, die auf dem Schirm 5 so angeordnet sind, daß sie die Höhe der Öffnung 7 in dem Schirm kontrollieren. Es wird jedoch bemerkt, daß die Schablonen nicht an dieser Stelle zwischen dem optischen Projektionssystem und der photoelektrischen Zelle 6 angeordnet sein müssen. Es können auch andere Vorrichtungen verwandt werden, um das von der photoelektrischen Zelle wahrgenommene Bild ahzugrenzen.
  • Im wesentlichen kann dieselbe Anordnung verwandt werden. wenn die Blutprobe als dünne Schicht auf einer Platte aufgetragen ist, die bei einer geregelten bewegung der Platte in bezug auf den Prüfkopf überprüft wird.
  • I)ie erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine größtmögliche Ntodulation des auf die photoelektrische Zelle fallenden Lichtes, die durch den Durchailg einer einzigen Blutzelle durch das Blickfeld des Prüfkopfes erzielt wird, so daß eine maximale Änderung in der abgegebenen Leistung der phOtOelektrischen Zelle erreicht wird. Ein geringer Nj'fodulationsgrad, wie er z. B. durch den Durchgang von Blutzel lenstückehen erzeugt wird, hat eine geringere Änderung der abgegebenen Leistung der pllotoelektrischell Zelle zur Folge und kann durch geeignete elektrische Vorrichtungen in dem zum 13etrieh des Zählmechanismus vorgesehenen Verstärker ausgesiebt werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Ap>arat zum Zählen der Anzahl von in einer verdünnten Blutprobe vorhandenen Blutzellen, bei welchem die Probe in bezug auf einen Prüfkopf bewegt wird, der eine photoelektrische Zelle in einer solchen Anordnung enthält, daß das auf die photoelektrische Zelle fallende Licht durch den Durchgang einer Blutzelle über das überprüfte Feld moduliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf eine optische Vorrichtung zum Projizieren eines vergrößerten Bildes des überprüften Feldes auf eine photoelektrische Zelle enthält, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das von der photoelektrischen Zelle wahrgenommene Bild derart abgrenzt, daß die Höhe des Bildes im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Bildes einer normalen Blutzelle ist.

Claims (1)

  1. 2. Apparat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild auf einen Schirm projiziert wird, der sich vor der photoelektrischen Zelle befindet und mit einer Öffnung von verstellbarer Höhe versehen ist.
    3. Apparat nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Weite des projizierten Bildes abzugrenzen. il. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blutprobe durch eine Kapillare von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt fließt, wobei zwei Seiten aus undurchsichtigem Material gebildet sind, so daß die Weite des projizierten Bildes begrenzt ist.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillare durch den Zwischenraum zwischen den Flächen der beiden parallelen Platten aus transparentem Material und den abgerundeten zusammentreffenden Kanten der beiden Keile aus undurchsichtigem Material gebildet ist, wobei die Keile zwischen den beiden besagten Platten liegen.
    6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Keile verstellbar ist, so daß der Abstand zwischen den zusammentreffenden Kanten der beiden Keile verändert werden kann.
DEM8203A 1950-01-20 1951-01-13 Blutzaehlapparat Expired DE854691C (de)

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GB854691X 1950-01-20

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DE854691C true DE854691C (de) 1952-11-06

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DEM8203A Expired DE854691C (de) 1950-01-20 1951-01-13 Blutzaehlapparat

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DE (1) DE854691C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200577B (de) * 1962-05-29 1965-09-09 Habil Hans Meyer Doering Dr Me Anordnung zum Zaehlen der in einem stroemungs-faehigen und lichtdurchlaessigen Medium mitgefuehrten, die Helligkeit eines auf sie gerichteten Lichtstrahles beeinflussenden Teilchen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200577B (de) * 1962-05-29 1965-09-09 Habil Hans Meyer Doering Dr Me Anordnung zum Zaehlen der in einem stroemungs-faehigen und lichtdurchlaessigen Medium mitgefuehrten, die Helligkeit eines auf sie gerichteten Lichtstrahles beeinflussenden Teilchen

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