DE854138C - Skalenringanordnung - Google Patents

Skalenringanordnung

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Publication number
DE854138C
DE854138C DEK3893D DEK0003893D DE854138C DE 854138 C DE854138 C DE 854138C DE K3893 D DEK3893 D DE K3893D DE K0003893 D DEK0003893 D DE K0003893D DE 854138 C DE854138 C DE 854138C
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DE
Germany
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scale ring
spindle
coupling
coupling part
arrangement according
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Expired
Application number
DEK3893D
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English (en)
Inventor
Helmut Wuerfel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAERGER FABRIK fur WERKZEUGMA
Original Assignee
KAERGER FABRIK fur WERKZEUGMA
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Publication date
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Priority to CH254864D priority patent/CH254864A/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Skalenringanordnung Bei \,Verkzeugmaschinen «-erden zur genauen Bemessung der Zustellung des Werkstücikes oder des Werkzeuges an den für die Zustellung dienenden, von Hand getriebenen Spindeln Skalenringe vorgesehen, die mit einer Skalenteilung versehen sind. Diese Skalenringe sind zur jeweiligen Einstellung des Skalennullpunktes bezüglich der am Werkzeugmaschinenge'häuse fest angebrachten Marke drehbar auf der Spindel, z. 13. auf einer auf der Spindel angebrachten Trommel, gelagert. Nach der Nulleinstellung wird dann der Skalenring mittels einer gegen die Innenwand des Skalenringes drückenden Feder durch Reibung auf der Spindel bzw. der Spindeltrommel festgehalten, und es kann dann die erforderliche Zustellung entsprechend einer bestimmten Teilstrichzahl der Skala vorgenommen werden. Diese bekannten Skalenringanordnungen haben den Nachteil, daB infolge des einseitigen radialen Angriffes der den Bremsdruck erzeugenden Feder stets eine gewisse Exzentrizität des Skalenringes gegenüber der Spindel vorhanden ist, die sich in Abweichungen der tatsächlichen Zustellung des zuzustellenden Schlittens oder Werkzeuges gegenüber dem von der Skala abgelesenen Sollwert auswirkt. Auch macht bei diesen Skalenringanordnungen bereits die genaue Nulleinstellung gewisse Schwierigkeiten.
  • Insbesondere bei Feinstbearbeitungswerkzeugmaschinen, wie z. B. Feinstbearbeitungsdrehbänken, auf denen z. B. mit Diamantwerkzeugen Oberflächen höchster Genauigkeit und Oberflächengüte hergestelltwerden undbei denen es somit auch auf eine höchste Genauigkeit der Bemessung der Zustellungs- Bewegung ankommt, wirken sich die erwähnten Nachteile der bekannten Skalenringanordnungen besonders schwerwiegend aus. Die Erfindung bezweckt, die angegebenen Nachteile zu vermeiden und eine Skalenringanordnung zu schaffen, die eine sichere, jegliche Exzentrizität vermeidende, unverrückbare Kupplung mit der Spindel bzw. der Spindeltrommel ergibt. Dabei ist der Skalenring zur Nulleinstellung leicht zu lösen und ermöglicht eine leichte und genaue Einstellung in gelöstem Zustand.
  • Bei einer Skalenringanordnung für die Bemessung der Zustellung von Werkstück oder Werkzeug an Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinstbearbeitungsmaschinen, z. B. Feinstbearbeitungsdrehbänken, bei welcher Anordnung der Skalenring drehbar gegenüber der die Zustellung bewirkenden Spindel angeordnet ist und mittels Reibung von der Spindel mitgenommen wird, ist zu diesem Zweck erfindungsgemäß ein innerhalb des Skalenringes in Richtung der Spindelachse gegen Federdruck verschiebbarer, gegenüber der Spindel bzw. einer auf dieser befestigten Spindeltrommel nichtdrehbarer Kupplungsteil vorgesehen, der in seiner einen axialen Endlage von dem Skalenring gelöst, in seiner anderen Endlage mit diesem gekuppelt ist. Der Skalenring ist hierfür mit zwei vorzugsweise als entgegengesetzt gerichtete Kegelflächen von geringer Konizität ausgebildete Reibungskupplungsflächen versehen, die mit dem Kupplungsteil und der Spindeltrommel zusammenwirken.
  • Der Skalenring kann dabei auf einer Zylinderfläche der Spindel oder einer auf der Spindel fest angeordneten Trommel oder des Kupplungsteiles zentrisch geführt sein. Zweckmäßig ist außer der zylindrischen Führungsfläche noch zusätzlich eine kegelförmigeFührungsfläche zwischenSpindel bzw., Spindeltrommel und Skalenring vorhanden, die sowohl zur Zentrierung als auch zur Aufnahme des von der Feder des Kupplungsteiles herrührenden Axialdruaks dient. Die zyldndmische Führungsfläche für den Skalenring kann auch an dem Kupplungsteil vorgesehen sein, jedoch ist bei einer derartigen Ausführung die erzielbare Genauigkeit wegen der doppelten zentrischen -Führung einmal des Kupplungsteiles und zweitens des Skalenringes weniger groß, dagegen erhält dann die Spindeltrommel eine einfachere, leichter herstellbare Form.
  • Zur Erzeugung der axialen auf den Kupplungskörper auszuübenden Federkraft dienen vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende oder auf den Eckpunkten eines regelmäßigen Vielecks liegende, unter sich möglichst gleichartige Federn oder sonstige Federanordnungen, die eine möglichst mit der Spindelachse zusammenfallende resultierende Federkraft auf den Kupplungskörper ergeben.
  • Durch die axiale Federkraft wird der Skalenring derartig an die vorzugsweise kegelförmigen Kupplungsflächen der Spindel bzw. Spindeltrommel und des Kupplungsteiles gedrückt, daß durch die auftretenden Reibungskräfte ein gegen Drehung gesicherter und genau zentrischer Sitz des Skalenringes an der Spindel bzw. der Spindeltrommel eintritt. Durch Anwendung flacher Kegel kann die zur Auswirkung gelangende Federkraft um ein Mehrfaches vervielfacht werden.
  • Die Lösung des Skalenringes von der Spindel bzw. Spindeltrommel zwecks Nullpunkteinstellung der Skalenteilung erfolgt durch eine der resultierenden Federkraft auf den Kupplungsteil entgegengesetzt wirkende zentrale Kraft auf den Kupplungskörper. Zu diesem Zweck kann der Kupplungsteil mittels einer in einer zentralen Bohrung der Spindel angeordneten Stange verschiebbar sein, die mit geeigneten Fortsätzen auf den Kupplungskörper einwirken kann. Durch Drücken auf den Knopf wird dann der Kupplungskörper entgegen der Richtung der auf ihn ausgeübten Federkraft axial bewegt und dadurch die zwischen Skalenring und Kupplungsteil bzw. Trommel auftretenden Reibungskräfte aufgehoben. Der Skalenring läßt sich dann auf der auf der Trommel oder dem Kupplungsteil angeordneten zylindrischen Führung frei gegenüber der Spindel drehen und genau auf den jeweiligen Nullpunkt einstellen. Durch Loslassen des Knopfes kommt dann die Federkraft auf den Kupplungsteil wieder zur Wirkung, die das Wiederfestklemmen des Skalenringes auf, Trommel und Kupplungsteil bewirkt. Hierbei wirkt die von dem .'Kupplungsteil auf den Skalenring beim Festklemmen ausgeübte Kraft und die wenn auch geringe axiale Verschiebung des Skalenringes genau in axialer Richtung, so daß die einmal hergestellte genaue Nullpunkteinstellung des Skalenringes durch den Festklemmvorgang nicht verlorengehen kann.
  • Die erwähnte Entkupplungseinrichtung mit zentralem Druckknopf bedingt eine teilweise durchbohrte Spindel. Zweckmäßiger wird daher die Entkupplungsvorrichtung derart ausgebildet, daß der Kupplungsteil durch einen zu ihm konzentrischen Betätigungsring verschiebbar ist, der am Kupplungsteil um eine Durchmesserlinie kippbar gelagert ist und auf den auf einer weiteren um 9o° versetzten Durchmesserlinie zwei in der Spindeltrommel gelagerte Druckknöpfe wirken. Beim Betätigen eines dieser Druckknöpfe wirkt der andere Druckknopf alls festes Gegenlager, und der Betätigungsring wirkt auf den Kupplungsteil wie ein einarmiger Hebel. Die auf den Knopf ausgeübte Kraft wird über die Lagerungsstellen des Betätigungsringes, z. B. Kugeln, auf das Doppelte vergrößert und wird dem Kupplungsteil außerdem genau zentrisch zugeführt, so daß jegliches Ecken des Kupplungsteiles bei der Entkupplung vermieden wird. Die beiden Druckdcrröpfe können wahlweise verwendet werden., und es ist jeweils einer der beiden Knöpfe'bequem von der die Maschine'bedienenden Person erreichbar.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann außer der Kupplungsanordnung zur Kupplung des Skalenringes mit der Spindel bzw. Spindeltrommel zwischen Spindiel oder Kupplungsbeil einerseits und dem Maschinengehäuse bzw. einer mit diesem fest verbundenenBuchseeine weitere Reibungskupplung, z. B. eine Kegelkupplung, vorgesehen sein, die vorzugsweise bei entkuppeltem Skalenring einschaltbar ist. Diese Kupplung zwischen Spindel und Maschinengehäuse kann entweder eine von dem Kupplungsteil für den Skalenring vollkommen getrennte Betätigungseinrichtunghaben oder sie wird zweckmäßig durch die gleiche Einrichtung betätigt wie die S'kalenringkupplung. Dies erfolgt in einfachster Weise dadurch, daß an dem Kupplungsteil außer der bereits erwähnten, mit dem Skalenring zusammenarbeitenden Kupplungsfläche eine weitere mit dem Maschinengehäuse zusammenarbeitende Kupplungsfläche vorhanden ist.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß die Kupplung zwischen Maschinengehäuse und Spindel über den mit zwei zusätzlichen Kupplungsflächen versehenen Kupplungsteil gegen Federdruck erfolgt, wobei die Verschiebung des Kupplungsteiles oder einer sonstigen Betätigungsvorrichtung lediglich zur Betätigung dieser federnden Kupplung zwischen Maschinengehäuse und Spindel z. B. durch Auseinanderspreizen der federnden Kupplungsteile etwa nach Art einer Drehbankspannpatrone bewirkt, wird.
  • Die erfindungsgemäße Skalenringanordnung ist nicht auf die Anwendung bei Werkzeugmaschinen beschränkt, sondern kann auch bei beliebigen anderen Maschinen oder Vorrichtungen, z. B. Meßmaschinen, in gleicher Weise Anwendung finden, bei welchen an die Wirksamkeit eines Skalenringes gleiche oder ähnliche Anforderungen wie bei Werkzeugmaschinen gestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Skalenringanordnung in dem Zustand, in welchem der Skalenring mit der Spindel gekuppelt ist; Fig. 2 zeigt,die Skalenringanordnung indem Zustand, in welchem der Skalenring auf der Spindel entkuppelt und .somit zur Einstellung freigegeben ist; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Anordnung. Im Maschinengehäuse i ist mittels einer Lagerbuchse 2 die Spindel 3 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung mittels der Mutter 4 gesichert. Die Spindel trägt die mit ihr fest verbundene Spindeltrommel 5, welche mit einer zylindrischen Führungsfläche 6 für den Kupplungsteil 7 versehen ist. Der Kupplungsteil ? ist auf der Führungsfläche 6 axial verschiebbar und gegen Verdrehung durch die Feder 8 gesichert. Der Kupplungsteil 7 wird durch die Schraubenfeder 9, die sich einerseits an die Mutter 4 und andererseits an den Kupplungsteil anlegt, nach dem äußeren Ende der Spindel zu verschoben. An seinem äußeren Teil ibesitzt der Kupplungsbeil die zylindrische Führungsfläche io, auf welcher der Skalenring i i drehbar ist. Zwischen Skalenring i i und Spindeltrommel 5 ist die schwach kegelförmige Kupplungsfläche 12 angeordnet. Zwischen Skalenring i i und Kupplungsteil 7 ist eine weitere schwach kegelförmige Kupplungsfläche 13 angeordnet. Zwischen Spindeltrommel5 und Kupplungsteil 7 ist ein Betätigungsring 14 angeordnet, der sich mittels zweier diametral gegenüberliegender Kugeln 15 am Kupplungsteil 7 abstützt und auf den die beiden an der iSpindeltrommel an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen angeordneten Druckknöpfe 16 zur Einwirkung kommen können.
  • An der Lagerbuchse 2 ist eine weitere schwach kegelförmige Kupplungsfläche 1-7 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Kupplungsfläche am Ende des Kupplungskörpers -7 zusammenarbeiten kann.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Zur Einstellung dies Skalenringes wird, wie in Fig.2 dargestellt, durch Druck auf den oberen Druckknopf 16 der Betätigungsring 14 in die gezeichnete Lage gebracht, wobei der Betätigungsring als einarmiger Hebel mit dem unteren Druckknopf 16 als Drehpunkt wirkt. Die auf den Druckknopf ausgeübte Kraft wird durch die Hebelwirkung vergrößert und außerdem durch die Anordnung der Kugeln 15 ohne Ecken auf den Kupplungsteil 7 übertragen, ,so daß dieser entgegen der Wirkung der Feder g nach links in die gezeichnete Stellung axial auf der Spindeltrommel 5 verschoben wird. Durch diese Verschiebung gelangen die Kupplungsflächen 17 zwischen Kupplungsteil 5 und Lagerbuchse 2 miteinander zum Anliegen, und der Kupplungsteil 5 ist damit gegenüber der Lagerbuchse 2, und dem Maschinengehäuse i gegen ungewollte Verdrehung gesichert. Über die Paßfeder 8 ist damit auch die Spindel bis auf das geringe Federspiel vor ungewollten Verstellungen während dies EinsteIlvongangs gesichert. Durch die Aufhebung der durch die Schraubenfeder 9 auf den Kupplungsteil ausgeübten Kraft ist ferner die Kupplung zwischen Kupplungsteil s und Skalenring i i durch die Kupplungsfläche 13 und andererseits die Kupplung zwischen Skalenring i i und Spindeltrommel 5 durch die Kupplungsfläche 12 aufgehoben, so daß der Skalenring nunmehr auf der zylindrischen Führung io des Kupplungsteiles 7 leicht drehbar ist und auf jeden beliebigen Wert, z. B. den Nullpunkt, der 'Skala gegenüber der auf der Lagerbuchse 2 angebrachten Einstellmarke eingestellt werden kann.
  • Durch Loslassen des oberen Druckknopfes 16 nehmen der Betätigungsring 14 und der Kupplungsteil ; unter Einwirkung der Kraft der Schraubenfeder 9 wieder die in Fig. i: gezeichnete Lage ein, in welcher die Kupplungsflächen 1,7 voneinander getrennt sind und somit die Spindel wieder frei gegenüber dem Maschinengehäuse drehbar ist, während andererseits durch die Kupplungsflächen 13 und 12 der Skalenring fest auf der Spindeltrommel 5 und auf dem Kupplungsteil 7 geklemmt wird. Der Skalenring i i ist damit fest mit der Spindel 3 verbunden, und es kann nunmehr der Spindel an Hand der am Umfang des Skalenringes angeordneten Skalenteilung die jeweils gewünschte Einstellung und damit dem Werkzeug bzw. Werkstück die jeweils gewünschte Zustellung gegeben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Skalenringanordnung für die Bemessung der Zustellung von Werkstück oder Werkzeug an `Werkzeugmaschinen, insbesondere Feinstbearbeitungsmaschinen, z. B. Feinstbearbeitungsdrehbäriken, bei welcher der Skalenring drehbar gegenüber der die Zustellung bewirkenden Spindel angeordnet ist und mittels Reibung von der Spindel mitgenommen wird., gekennzeichnet durch einen innerhalb des Skalenringes (i i) -in Richtung der Spindelachse gegen Federdruck verschiebbaren, gegenüber der Spindel (13) bzw. einer auf dieser :befestigten Spindeltrommel (5) nicht drehbaren Kupplungsteil (7), der in seiner einen axialen Endlage von dem Skalenring gelöst, in seiner anderen Endlage mit @d2esem gekuppelt ist. a. Skalenringanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenring zwei vorzugsweise als entgegengesetzt gerichtete Kegelflächen von geringer Konizität ausgebildete Reibungskupplungsflächen besitzt, die mit dem Kupplungsteil (7) und der Spindeltrommel zusammenwirken. 3. Skalenringanordnung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenring auf einer Zylinderfläche der Spindel bzw. der auf der Spindel fest angeordneten Trommel oder des .Kupplungsteiles zentrisch geführt ist. 4. Skalenringanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (7) mittels einer in einer zentralen Bohrung der Spindel angeordneten Stange verschiebbar ist. 5. Skalenringanordnung nach Anspruch 1, z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (7) durch einen zu ihm konzentrischen Betätigungsring (14) verschiebbar ist, der am Kupplungsteil um eine Durchmesserlinie kippbar gelagert ist und auf den auf einer weiteren um 9o° versetzten Durchmesserlinie zwei in der Spindeltrommel gelagerte Druckknöpfe wirken. 6. Skalenringanordnung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spindel oder Kupplungsteil einerseits und dem Maschinengehäuse (i) bzw. einer mit diesem fest verbundenen Buchse (2) eine weitere Reibungskupplung, z. B. eine Kegelkupplung, vorgesehen ist, die vorzugsweise bei entkuppeltem Skalenring einschaltbar ist. 7. Skalenringanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Spindel und Maschinengehäuse durch die gleiche Einrichtung betätigt wird wie die Skalenringkupplung. B. Skalenringanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplu-ngsbeil (7) je eine Kupplungsfläche für den Skalenring und das Maschinengehäuse aufweist. g. Skalenringanordnung nach Anspruch (i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Maschinengehäuse und Spindel über den mit zwei zusätzlichen Kupplungsflächen versehenen Kupplungsteil gegen Federdruck erfolgt.
DEK3893D 1943-03-16 1943-03-16 Skalenringanordnung Expired DE854138C (de)

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NL70456D NL70456C (de) 1943-03-16
NL117576D NL117576B (de) 1943-03-16
DEK3893D DE854138C (de) 1943-03-16 1943-03-16 Skalenringanordnung
CH254864D CH254864A (de) 1943-03-16 1944-07-05 Verstellvorrichtung mit einer Förderspindel mit einem sich mit der Spindel drehenden Skalenring.

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DEK3893D DE854138C (de) 1943-03-16 1943-03-16 Skalenringanordnung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953673C (de) * 1954-11-12 1956-12-06 Leo Hagedorn Dr Ing Handrad mit in den Handradkoerper eingebautem Skalensystem
DE1083615B (de) * 1954-07-28 1960-06-15 Giddings & Lewis Einstellvorrichtung fuer die Winkellage eines konzentrischen einstellbaren Ringes gegenueber einer Welle
DE1290411B (de) * 1964-06-26 1969-03-06 Babel Michael Skalenringanordnung fuer die Hand-Feineinstellung von Maschinenschlitten an Werkzeugmaschinen

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DE953673C (de) * 1954-11-12 1956-12-06 Leo Hagedorn Dr Ing Handrad mit in den Handradkoerper eingebautem Skalensystem
DE1290411B (de) * 1964-06-26 1969-03-06 Babel Michael Skalenringanordnung fuer die Hand-Feineinstellung von Maschinenschlitten an Werkzeugmaschinen

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CH254864A (de) 1948-05-31
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