DE303957C - - Google Patents
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- DE303957C DE303957C DENDAT303957D DE303957DA DE303957C DE 303957 C DE303957 C DE 303957C DE NDAT303957 D DENDAT303957 D DE NDAT303957D DE 303957D A DE303957D A DE 303957DA DE 303957 C DE303957 C DE 303957C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/04—Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten flaschenähnlicher
Drehkörper, wie Granaten u. dgl. Derartige Drehkörper müssen so ausgerichtet sein, daß
sie nach der Bearbeitung in allen Kreisschnitten genau gleiche Wandstärke aufweisen,
und daß die Mittelachse des Mundloches Mn des Drehkörpers mit derjenigen^der Höhlung H
(Fig. i) zentrisch verläuft.
ίο Es ist eine bekannte Tatsache, daß die
Streuung der^Geschosse vornehmlich mit von der Güte der zentrischen Bearbeitung abhängig
ist und ein Mindestmaß erreichen kann, wenn die Achsialschnitte kongruent, die Gewichtsverteilung
um die Achse somit eine gleichmäßige ist.
Ist die Erfüllung dieser Forderung an sich
schon nicht leicht zu erreichen, so stößt sie, auf besondere 'Schwierigkeiten, sobald die
.Achse A-A des Mundloches, das bei manchen Granaten sehr enge ist, mit der Achse B-B
der Höhlung nicht zusammenfällt.
Diese Erscheinung tritt sehr häufig . auf, .' besonders, wenn die Granaten auf dem Mundloch
stehend gegossen wurden. ,
Diesem Umstand trägt die Neuerung besonders Rechnung.
Bevor auf das Konstruktive der Neuerung eingegangen wird, soll zunächst das Prinzip,
.30 welches der Vorrichtung zugrunde\ gelegt ist,
erläutert werden.
Es ist die Aufgabe gestellt, einen Drehkörper, wie er in Fig. ι gezeichnet ist, so auszurichten,
daß nach seiner^Bearbeitung Höhlung und Mundloch in ein und , derselben
Achse liegen und daß diese eine Achse zugleich die Achse der äußeren Mantelfläche
darstellt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es zur Erreichung dieses Zieles notwendig ist, zunächst
das Mundloch zu bearbeiten, welches bei Granaten ein Gewinde erhält. ...
Zu- diesem Zwecke wird der naschenförmige
Drehkörper, wie er von der Gießerei kommt, in ein Futter gespannt (s. Fig. 2), und nun
versucht, seine Höhlungsachse B-B mit der Drehachse D-D der Drehbank zur Deckung
zu bringen.
Die Höhlungsachse B-B ist festgelegt durch zwei Punkte ι und 2 einer tasterartig wirkenden
Hilfsvorrichtung, welche in Fig. 2 nur schematisch angedeutet ist und die in das Innere
des Hohlkörpers eingeführt wird.
Die Punkte 1 und 2 sind die Mittelpunkte der durch sie gelegten, auf der Achse senkrecht
stehenden Zylinderschnitte. v
Diese Schnitte der inneren Höhlungswand sind Kreise. (Fig. 2a, 2t).
Die Mittelpunkte 1 bis 2 dieser Kreise sind festgelegt durch je drei Punkte ax, a2, a3, bzw.
bi, b2, b3 der entsprechenden Kreisschnitte der
Höhlungswand. (Fig. 2, 2a, 2b). Diese Punkte
av «2<
as bzw. bv b%, b3 bilden die freien
Enden tasterartig wirkender Hebel oder Fühler, die auf einer Achse sitzen und durch
Verschieben in Fühlung mit der Innenwand des Drehkörpers gebracht werden können.
Die in Fig. 3 ,gezeichnete Anordnung läßt
die beiden Tastergruppen av a2, a3 bzw.
P1, 52>
b3 in Berührung mit der Höhlungswand
des Drehkörpers gleichfalls erkennen. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß
diese Punkte ax, a2, a3 bzw. ^,22, b3, welche
sowohl der Höhlungswand als auch den Tastergruppen angehören, gleichen Abstand, d
von der die Taster tragenden Gleitachse C-C haben. Es sind demnach die Punkte C1 bzw.
C2 die Mittelpunkte der durch av a2, a3 bzw.
^1,-&2>
^3 festgelegten Kreise und somit bildet die Verbindung C1-C2, also die Gleitachse C-C,
. die Achse der Höhlung.
Ist nun die Vorrichtung in dieser Weise in die Höhlung hineingeklemmt, so kann das
aus dem'Mundloch herausstehende eine Ende E1
(Fig. 3) der Gleitachse C-C zum teilweisen Ausrichten des Drehkörpers nach der Höhlung
benutzt werden, indem der Drehkörper solange vermittels der Schrauben St (Fig. 2) verstellt
wird, bis die Spitze E1 beim Drehen in
Ruhe bleibt und nicht mehr einen Kreis beschreibt.
Ist dies erreicht, so haben wir einen Punkt, und zwar den Punkt E1 der Höhlungsachse
in die Drehachse der Drehbank gerückt.
Um nun einen zweiten Punkt der Höhlungsachse mit Sicherheit in die Drehachse der
Drehbank zu -bringen, wird auf die Gleitachse C-C mit Hilfe einer Hülse Ji1 (Fig. 4)
ein Tragarm Z drehbar aufgesteckt, Dieser Arm Z trägt an seinem freien Ende in einem
Gelenk G einen dreiarmigen Heb'el Hu, dessen
nach oben gerichteter Arm durch eine Druckfeder F mit dem Tragarm Z verbunden ist,
während der zweite Arm einen Zeiger JJ bildet, dessen Spitze über der Skala Mb, die
gleichfalls am Tragarm· Z sitzt, spielen kann. |
Der dritte Arm des Hebels Hu trägt e'ne j
Gleitrolle r, cjie auf einem mit der Drehbank
fest verbundenen Ringsegment R; aufläuft, welches zur Achse die Drehbankachse hat.
Die Druckfeder F wird nun so eingestellt, daß der Hebel Hu im Ruhestand so einspielt, daß die Zeigerzunge U auf einen bestimmten Skalen teils trich zeigt.
Die Druckfeder F wird nun so eingestellt, daß der Hebel Hu im Ruhestand so einspielt, daß die Zeigerzunge U auf einen bestimmten Skalen teils trich zeigt.
Steht die Zunge U auf Ma, also in der
Mittellage, so hat der Endpunkt E3 des Kniehebeis
einen bestimmten Abstand m von der Gleitachse C-C (Fig. 4a). Dieser Abstand muß
in allen Lagen des drehbaren Trägarmes Z gleich sein, wenn d:e. Höhlungsachse des
■Werkstückes und die eingeklemmte Gleitachse C-C mit der Drehachse D-D der Drehbank
zusammenfallen.
Beim Einstellen wird der Tragarm Z mit der Rolle r von Hand aus auf dem Segment Ri
verschoben, wobei sich der Tragarm Z mit seiner Hülse A7 auf der Spitze der Gleitachse
C-C dreht. Hierbei wird im Gelenk G eine | Durchknickung auftreten, wenn die vorher j
gewählte Einstellung der Druckfeder F nach ! der einen oder anderen Richtung hin überschritten
wird. In diesem Falle wird unter Vermittlung der auf der Gleitachse C-C.sit- :
■ zenden Hülse h-x das Ausschlagen der Ze;gerapitze
CJ bewirkt, vorausgesetzt, daß die : Gleitächse noch schlägt. . Der Teil Z mit der
Skala wird gegenüber dem Zeiger U (oder umgekehrt) demnach solange ausschlagen, bis
das Schlagen der Gleitachse C-C beseitigt ist.
Umgekehrt: Verstellt man den Drehkörper vermittels der Schrauben 5; solange, bis' der
! Punkt E3 in allen Lagen' des Drehkörpers
; beim Umlaufen mit dem Futter gleichen1 Abstand
m (Fig. 4) von der Gleitachse C-C der
! Drehbank hat, dann ist ein zweiter Punkt und zwar der Endpunkt E2 der Gleitachse in
die Drehbankachse eingerückt.
Nun kann das Mundloch nach der Höhlung zentrisch aufgebohrt, das Gewinde eingeschnitten
und bei Drehbänken mit durchbohrter Achse gleichzeitig der Körner am Boden angebohrt
werden. . ' .
Die zentrische Bearbeitung des Außenmantels ist nun gewährleistet, nachdem die
Granate nunmehr zwischen Körner am Boden und Körner eines Einschraubfutters weiter bearbeitet
werden l^ann. _8s
Ist die Drehbank nicht so eingerichtet, daß der Körner gelegentlich der Bearbeitung
des Mundloches angebohrt werden kann, so wird für die Bestimmung des Körnermittelpunktes
folgende Einrichtung getroffen :.. ■ ■
Die in die Höhlung eingeklemmte Gleitachse C-C (Fig. 5) wird vermittels des Querstückes
Qu mit den Stäben Z1 und Z2 so in
starre^ Verbindung gebracht, daß sie mit der Gleitachse parallel laufen und mit ihr in ein
und derselben Ebene liegen. Auf diese Stäbe,. welche geeignet ausgestaltet sind, wird die
Körnerscheibe Ks mit den Führungshülsen h/
und der Körnerführung Kf aufgeschoben und sodann der Durchstoßpunkt der Höhlungsachse
durch den Boden vermittels eines Körners K markiert.
Nun kann das Körnerloch angebohrt werden, womit für die weitere Bearbeitung die Schwierigkeiten
behoben sind.
Es erübrigt sich nun. noch, auf eine der möglichen Konstruktionen der in die Höh-,
lung einzuführenden Vorrichtung einzugehen. (Fig. 6).
Die Vorrichtung besteht aus einer massiven Achse A mit . dem Handgriff Hg und einem
über die Achse gestülpten . zügig' laufenden Rohr R mit den Fingerhaken Hf. Zwischen
Achse mit Handgriff und Rohr mit Fingerhaken, welch erstere- beim Gebrauch gegen
letzteres bewegt wird, liegt eine auf Druck eingesetzte Feder F. Auf dem Rohre R ist
die vorausgehend schematisch abgebildete Vorrichtung zweimal angeordnet und zwar in der
Weise, daß die mit dem Rohr fest verbun- 1,20 denen Bünde B1 ■ und B2 zur Aufnahme, der
Gelenke 1, 2, 3 bzw. 1/, 2', 3'' dienen, um
welche sich die drei Fühler f1 bzw. f2 drehen.
Die Fühler f1 und f2 ihrerseits sind durch
Gelenke mit den Lenkern I1 und I2 verbunden.
■ ' * .
Unterhalb des Bundes B1 ist das Rohr R aufgeschlitzt, um die . Befestigung der Gelenke der Lenker I1 an der massiven Achse A möglich zu machen. (Fig. 6d). Die massive Achse wird zu diesem Zwecke in der Weise
Unterhalb des Bundes B1 ist das Rohr R aufgeschlitzt, um die . Befestigung der Gelenke der Lenker I1 an der massiven Achse A möglich zu machen. (Fig. 6d). Die massive Achse wird zu diesem Zwecke in der Weise
ίο angefräst,. wie es in den Schnitt Fig. 6 b festgelegt
ist. Diese Gelenke gx mittels welcher die Lenker I1 mit der massiven Achse verbunden
sind, dienen zugleich als Führung der massiven Achse in den entsprechend ausgefrästen
Schlitzen des Rohres. Würde nun das zweite Lenkerpaar (Anordnung II, Fig. 6a) analog befestigt sein, so wäre die Verwendungsmöglichkeit
eine sehr beschränkte und wäre nicht gegeben, sobald die Höhlung nicht genau zylindrisch ist. In diesem Falle würde
nur das eine System der FürÜer und zwar
dasjenige, welches im engeren. Teile .der Höhlung sitzt, vollständig zur- Anlage
kommen, während das zweite System die Höhlungswand nur an zwei Punkten berühren würde. Um die Grenzen der Verwendungsmöglichkeit
zu erweitern, ist das -System der Lenker I2 nicht wie bei Anordnung I mit der
massiven Achse durch Gelenke verbunden, sondern durch Gelenke g2 mit einer Hülse h,
. welche ihrerseits auf der massiven Achse gleiten kann. Zwischen dieser Hülse h und
einer mit der festen Achse starr verbundenen Scheibe s liegt eine Feder F1, welche in der
Ruhelage die Anordnung II aufspannt. Die Hülse h trägt einen Schlitz, in welchen ein
Sperrhaken SP hineinragt, welcher in einer entsprechenden Aussparung der festen Achse A
drehbar gelagert ist. Eine kleine. Feder F2 sorgt dafür, daß dieser Sperrhaken S^, beim
Spannen des Apparates, also bei Bewegung der massiven Achse A gegen das Rohr R in
den entsprechenden Schlitz in der Hülse h einklinkt (Fig. 6a und.6d), und die Hülse h
mitnimmt, während gleichzeitig die Feder F1 gespannt wird. Mittels des Stiftes i wird
durch einen Stoß auf den Boden der unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrhaken
/5p ausgeklinkt, d. h. das rückwärtige
Ende des Stiftes i trifft auf einen Ansatz.des Sperrhakens, so daß dessen Nase nach innen
tntt, wobei sich die Hülse h unter Einwirkung der unter Druck stehenden Feder F1
über den Sperrhaken Sp so weit hinausbewegen
kann, bis die Fühler F2 sich an die Höhlungswand anlegen. Damit ist 'die Anordnung II
von der Anordnung I unabhängig gemacht; jede Anordnung kann sich also auf einen
anderen Durchmesser der Höhlung einstellen.
Beim Gebrauch wird nun folgendermaßen verfahren:
Unter Überwindung · des Widerstandes der Feder F wird der Handgriff Hg dem Fingerhaken
Hf genähert, die feste Achse A also im Rohre R gegen das Werkstück bewegt.
Die mit der massiven Achse starr verbundenen Gelenke g1 entfernen sich vom Bunde B1,
ebenso die Hülse h, welche vom Sperrhaken Sp
hierbei mitgenommen wird mit den Gelenken g2 vom Bunde B2. Die.beiden Lenkergruppen
I, II haben sich so weit zusammengelegt, daß die Vorrichtung durch das enge
Mundloch in den nasch en förmigen Drehkörper eingeführt werden kann. Ein Stoß der Vorrichtung
mit dem Stifte i (Fig. 6 a) auf den Höhlungsboden befreit die Hülse h vom
Sperrhaken Sp, so daß sich nun die Anordnung II unter Einwirkung, der unter Druck
stehenden Feder .F1 unabhängig von der Anordnung
I einstellen wird, sowie die Vorrichtung sich selbst überlassen ist. Beim-Loslassen
des Handgriffes Hg bewegt sich die Achse A wieder im entgegengesetzten Sinne und
bringt die Tasthebel fx zum Ausschwingen,
Ist d'e Zentrierung erfolgt, so wird die
Achse A unter Überwindung des Widerstandes der Feder F wieder gegen das Rohr R so weit
verschoben, bis · die Vorrichtung sich zusammenlegt jxna nun durch das Mundloch
wieder herausgenommen werden kann.
Die Vorrichtung. kann zugleich als Höhlungsmesser Verwendung finden, indem die
; Stellung der massiven Achse zum Rohre j während des Gebrauches in einer Höhlung
j von normaler Weite durch Markenstriche am Rohre und an der Achse festgelegt wird:
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zentrieren flaschenartiger Werkstücke, dadurch gekennzeich-
.'. net, daß auf einer Hilfsachse (C-C), die in den eingespannten Hohlkörper einzuführen
ist, zwei unabhängig voneinander bewegliche und zusammenlegbare Gruppen
von tasterartigen Fühlern (S1, a2, a3; bv
b2, b3) angeordnet sind,. die durch Federkraft
zum Anliegen an den inneren Hohl-
1 körpermantel gebracht werden, so daß die
Hilfsachse im Werkstück feststeht, worauf man unter Beobachtung des aus dem Werkstück .herausragenden freien Endes
der Hilfsachse (C - C) die Schrauben (Si)
des Spannfutters so lange anzieht, bis das Hilfsachsenende beim Drehen keinen Kreis
beschreibt, wodurch ein Punkt der Hohlkörperachse in die Drehbankachse gerückt ist (Fig. ι bis 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung
der Deckung eines zweiten Punktes der Hohlkörperachse mit der Drehbank-
achse eine Hilfsvorrichtung Verwendung findet, welche. aus einem auf das Hilfsachsenende
drehbar aufzusteckenden Tragarm (Z) besteht, der in der Mitte eine
Skala trägt und mit einem dreiarmigen Hebel gelenkig und federnd (F) verbunden
ist, wobei ein Arm (U) dieses Hebels in eine Zeigerzunge ausläuft, während der
rückwärtige Arm (Hk) mit einer Gleitrone (r) auf einem Ringsegment (R1) gleitet,
welches gleichachsig mit der Drehbankachse verläuft, so daß man unter Beobachtung
des Skalenstandes' die Spannvorrichtung so beeinflussen kann, bis die Zeigerzunge
(£7) in allen Lagen des Drehkörpers 15' auf der Mittelrnarke Üer Skala einspielt,
wodurch ein zweiter Punkt in die Drehbankachse gerückt ist (Fig. 4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hohlkörper
festzulegende Hilfsachse (C-C) durch ein Querstück (Q11) mit zwei parallel und in
einer Ebene mit ihr liegenden Stäben (Z1, Z1) verbunden ist, während auf den Enden
dieser Stäbe eine Körnerscheibe (Ks) sitzt,
so daß der Durchstoßpunkt der Hilfsachse durch den Körner (K) markiert werden
kann (Fig. 5 und 6).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE303957C true DE303957C (de) |
Family
ID=557610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT303957D Active DE303957C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE303957C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2421956A (en) * | 1947-06-10 | Manufacture of propeller blades | ||
DE954663C (de) * | 1952-10-11 | 1956-12-20 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum Anzeichnen der Befestigungsloecher von Schalttafelgeraeten |
-
0
- DE DENDAT303957D patent/DE303957C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2421956A (en) * | 1947-06-10 | Manufacture of propeller blades | ||
DE954663C (de) * | 1952-10-11 | 1956-12-20 | Licentia Gmbh | Vorrichtung zum Anzeichnen der Befestigungsloecher von Schalttafelgeraeten |
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