DE853499C - Wundklammer und Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen - Google Patents

Wundklammer und Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen

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DE853499C
DE853499C DEH1263A DEH0001263A DE853499C DE 853499 C DE853499 C DE 853499C DE H1263 A DEH1263 A DE H1263A DE H0001263 A DEH0001263 A DE H0001263A DE 853499 C DE853499 C DE 853499C
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Heinz Dr Med Vet Schecker
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H HAUPTNER INSTRUMENTENFABRIK
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/06Castrating appliances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord

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Description

  • Wundklammer und Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen Gegenstand der Erfindung ist eine Wundklammer ulbd eine Klammerzange, die vornehmlich zur Verwendung bei Kastrationen bestimmt sind.
  • Bei der Kastration von Tieren bedient man sich verschiedener Alethodien, von denen diejenige, bei welcher die Samen stränge und die Scheidenhaut des zu kastrierenden Tieres mittels Kluppen abgepreßt werden, wohl die älteste und sicherste ist. Sie ist aller wegen ihrer Umständlichkeit zeitraubend und zugunsten der schneller vonstatten gehenden Kastration mittels Kastrationszangen in großem t 'mfang verlassen worden. Die Zangenkastration ist aber nicht so sicher wie die Kluppenkastration, weil sie Nachblutungen nicht immer ausschließt und l)arm- und Netzvorfälle nicht sicher verhütet. Bei der Kluppenkastration wird zudem die Wunde offengehalten und infolgedessen die Infektionsgefahr gegenüber der Zangenkastration herabgesetzt. Die Erfindiung hat sich zum Ziel gesetzt, die Vorteile beider Kastrationsmethoden in einem neuen Gerät zu vereinigen, ohne indessen deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Sie verbindet die Sicherheit der Kluppenmethode mit der Schnelligkeit der Zangenkastration.
  • Zum Abpressen der Samenstränge und der Scheidenhaut dienen neuartige Wundklammern, die aus einem mit Dornen versehenen Teil und einem mit Lochungen versehenen Teil bestehen, die, das Gewebe zwischen sidh festklemmend, durch Vernieten miteinander zu vereinigen sind, indem der Dornteil den Lochteil mit seinen als Niete wirkenden Dornen durchdringt. Die beiden Klammerteile können aus mit mindestens einer Kantenbördelung versehenen'Blechstreifen bestehen.
  • In beiden Teilen können besondere Löcher zur Festlegung in einer Nietzange vorgesehen sein. Sie können auch federnde Haltemittel aufweisen, z.B. dreiseitige Kantenumbördelungen, die eine federnde Einpassung in die Nietzange zulassen. Zweckmäßig sind die Dorne des Dornteils aus dessen Werkstoff herausgearbeitet. Sie haben, vorteilhaft dreieckige Gestalt und können zur besseren Durchdringung des Gewebes noch besonders arigeschärft sein.
  • Derartige Wundklammern werden mittels einer Zange miteinander vereinigt, deren beide Schenkel erfindungsgemäß Einrichtungen zur Aufnahme je eines Klammerteils aufweisen, während der zur Aufnahme des Lochteils bestimmte Zangenschenkel noch Ausnehmungen zur Vernietung der Dorne des Dornteils hat. Auch die Zangenschenkel können besondere Mittel zum Festhalten der Klammerteile aufweisen, z. B. Zapfen, die mit den in denKlammerteilen befindlichen Löchern zusammenwirken.
  • Zwecks Ausübung eines starken Drucks auf die Wundklammer beim Vernieten ihrer Teile ist an den Schenkeln der Klammerzange eine Druckvorrichtung vorgesehen, die aus einem an einem Sdlienkelende angelenkten Gewindebolzen bestehen kann, dessen mit Handhabe versehene Mutter gegen das andere SchemkeleNde'd,rückt.
  • Um eine Parallelbewegung der Wundklammern bei ihrer Vernietung herbeizuführen, kann die Einrichtung der Zange auch so getroffen sein, daß mindestens einer ihrer Schenkel eine an ihm angelenkte schwenkbare Druckplatte trägt, die ihrerseits einen Klammerteil aufnimmt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. I und 2 stellen den Dorns bzw. Lochteil der Wundklammer gemäß Erfindung je in Vorderansicht, Grundriß und im Querschnitt dar; Abb. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Wundklammer in schaubildlicher Darstellung; Abb. 4 ist der verkleinerte Grundriß einer Klammerzange gemäß Erfindung; Abb. 5 zeigt die die Klammerteile aufnehmenden Zangenschenkel in Innenansicht, d. h. in völlig aufgeklappter Stellung der Zangenschenkel, sowie die zugehörigen Querschnitte; Abb. 6 ist eine schaubildliche Darstellung der Lage der Klammerteile'in den Zangenschenkeln vor dem Ansetzen der Zange zur Operation; Abb. 7 ist die Seitenansicht und ein Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Klammer zange mit Parallelführung der Klammerteile; Abb. 8 ist ein Querschnitt durch die Wundklammer nach vollzogener Vernietung.
  • Die Wundklammer besteht, wie aus Abb. I und 2 ersichtlich, aus zwei Teilen, dem Dornteil I und dem Lochteil 2. Beide sind aus Metallblech, Stahlblech, nichtrostendem Stahl oder Neusi iber hergestellt und haben an einer Längskante eine rechtwinklige Umbördelung 3 bzw. 4. Die Dorne 5 des Dornteils I werden zweckmäßig aus dem Werkstoff des Blechstreifens ausgestanzt und rechtwinklig aus der Streifenebene in entgegengesetzte Richtung zur Kantenbördelung 3 herausgebogen, so dlaß sie in Reihe nebeneinanderstehen. Ihre Anzahl richtet sich nach der Stärke und Festigkeit des Streifenwerkstoffs sowie nach der Art des Gewebes, bei dem die Klammer Verwenldung finden soll. Die Dorne 5 erhalten eine die Durchtrennung des Gewebes begünstigende Gestalt, beispielsweise die eines spitzwinkligen Dreiecks, dessen Kanten noch besonders geschärft werden kömlen.
  • Der Lochteil 2, der die gleicXle äußere Formgebung hat wie der Dornteil I, hat an den Stellen, an denen beim Dornteil I die Dorne 5 nach außen hervorstehen, Löcher oder Durchbrechungen, durch welche die Dorne hindurchdringen können, wenn die Klammerteile aufeinander zu bewegt werden.
  • Beim dargestellten Ausftihrungsbeispiel hat der Lochteil 2 eine der Dornanzahl entsprechende Zahl von Längsschlitzen 6.
  • Dornteil I und Lochteil 2 weisen außerdem Löcher 7 auf, die zum Festlegen der Teile in den Schenkeln der unten beschriehenen Nietzange bestimmt sind. Beide Teile können auch die in Abb. 3 schaubildlich wiedergegebene Gestalt erhalten, d. h. an einer Längs- und an den beiden Seitenkanten mit Umbördelungen 3' bzw. 4' versehen sein, die einmal die Widerstandsfähigkeit der Klammer erhöhen, zum anderen aber auch eine federnde Festlegung derKlammerteile in entsprechend gestalteten Schenkeln der Nietzange ermöglichen, weil den Seitenbördelungen eine gewisse Nachgiebigkeit innewohnt. Besondere Festhaltemittel, wie Löcher und Zapfen, sind dazu entbehrlich.
  • Es ist klar, daß die Dorne 5 auch andere als die dargestellte Gestalt haben können, z.B. Zapfen oder Hohlniet sein können, die in entsprechend gestaltete Gegenöffnungen 6 des Lochteils 2 passen.
  • Sollen die Wundklammern zur Vereinigung von Wundrän,dern für andere als Kastrationszwecke in der Veterinär- oder Humanchirurgie Verwendung finden, was durchaus möglich ist, so richtet sich die Formgebung der Streifen hinsichtlich Länge, Breite und Stärke; sowie die Anzahl und Gestalt der Vernietungsdorne nach den jeweiligen Gegebenheiten des Einzelfalles.
  • Zweck der Wundklammer ist es in jedem Fall, Gewebeteile, die zusammenheilen sollen, während des HeilNungsprozesses zusammenzuhalten, bis nach erfolgter Heilung das tote, zwischen den Klammerteilen befindliche Gewebe zusammen mit diesen vom verheilten Körperteil abfällt. Es müssen daher die Kiammerteile unlösbar miteinander verbunden werden. Das geschieht erfindungsgemäß durch Vernietung der Klammerteile mittels der am Dornteil vorgesehenen Nietdorne.
  • Die Wundklammern gemäß Erfindung durchnieten demnach das Gewebe, eine in der chirurgischen Praxis bisher unbekannte Technik. Die in kurzen Abständen voneinander stehenden Dorne bewirken dabei einen so festen Preßdruck, das mittels sehr dünner Blechstreifen von etwa 0,5 mm Stärke die Gewebeteile dauernd so fest gequetscht werden, wie es bisher nur mit se'hr schweren und dicken Kluppen aus Holz oder Metall möglich war, die nur an ihren Enden durch starke Bindfäden miteinander verbunden sind. Die neuen Wundklammern haben gegenül)er der eingangs erwähnten Kluppenmethode noch den weiteren Vorteil, daß sie wegen der Durchdringung des Gewebes nicht vom behandelten Körperteil abgleiten können.
  • Um das Vernieten der Klammer auf zweckmäßige Weise zu bewerkstelligen, sieht die Erfindung eine besondere Klammerzange vor, von der eine Ausführungsform in den Abb. 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Die Klammerzange besteht aus zwei bei 8 aneinander angelenkten kräftigen Schenkeln 9, I0, die vorzugsweise an ihren Enden eine Vorrichtung zum Zusammenpressen der Zange aufweisen. Diese Preßvorrichtung wird beispielsweise von einem am Zangensclienkel 9 angelenkten Gewindebolzen 1 1 und einer darauf beweglichen, mit einer Handhabe 12 versehenen Mutter I3 gebildet. Der Gewindebolzen 11 greift in einen am Ende des Zangenschenkels 10 befindlichen Schlitz ein, so daß die Mutter I3 zu Seiten des Schlitzes auf den Schenkel 10 drücken und damit beide Schenkel gegeneinanderpressen kann. Zwischen den Schenkeln 9, 10 verhleibt im geschlossenen Zustand der Zange ein schmaler Spalt, der zur Unterbringung der Klammerteile 1 und 2 einerseits und des zu pressenden Gewebes andererseits nötig ist.
  • Die Druckvorrichtung kann natürlich auch andere als die dargestellte Form erhalten. Beispielsweise ist auch eine Druckausübung mittels Hebelübertragung denkbar, um das letzte Zusammenziehen der Zangenbacken zu hewirken.
  • Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel 9 und 10 sind in der Nähe des Gelenks 8 so gestaltet, daß die Klammerteile I bzw. 2 in ihnen Aufnahme und Halt finden. Dazu sind in beiden Schenkeln 9 und I0 Längsnuten 14, 15 vorgesehen, in xvelche die Bördelungen 3 bzw. 4 des Dorn- bzw. Lochteils der Klammer eingebettet werden. Als Festhaltemittel dienen an den Schenkeln g und I0 vorgesehene warzenartige Zapfen 16. 17, die bei geschlossener Zange fest aneinantderstoßen, ohne indessen den Zangenschluß zu behindern. Diese Zapfen greifen in die an den Klammerteilen befindlichen Löcher 7 ein.
  • Unter den Schlitzen 6 des Lochteils 2, d. h. also in Höhe der Dorne 5, befindet sich, wie der Querschnitt in .\l'b. 5 deutlich werden läßt, im Zangenschenkel 10 eine Nut oder Einfräsung I8, deren Querschnitt so gestaltet ist, daß die beim Schließen der Zange nährend der Operation durch das zwischen den Klammerteilen I und 2 befindliche Gewebe und durch die Schlitze 6 des Lochteils 2 hindurchdringenden Dorne 5 des Dornteils 1 auf den Lochteil 2 zurückgebogen und damit beide Teile nach Art einer Nietung unlösbar miteinander vereinigt werden. Nach der Vernietung, die mittels der Druckvorrichtung 11, I3 äußerst wirksam erfolgt, werden die Schenkel 9, 10 wieder auseinandergespreizt, und die Haltezapfen 16, 17 gleiten dabei leicht aus den Löchern 7 der Klammerteile heraus und geben sie frei. Abb. 8 veranschaulicht die fertig vernietete Klammer mit dem daznischenbefindlichen Gewebe.
  • In bestimmten Fällen 'kannJ es erwünscht sein, die Klammerteile während des Schließens der Zange in paralleler Lage zueinander zu halten. Das kann mittels einer abgeänderten Ausführunfgsform der Zange geschehen, die in Abb. 7 dargestellt ist. Hier trägt der Zangenschenkel I0 eine Druckplatte I9, in deren senkrechter Mittelachse ein Zapfenlager für einen Drehzapfen 20 vorgesehen ist, der die Druckplatte mit dem Schenkel I0 schwenkbar verbindet.
  • Letzterer ist, um der Druckplatte 19 ein gewisses Spiel beim Schließen der Zange zu erlauben, in der Nähe des Zangengelenks 8, wie bei 21 ersichtlich, gekröpft.
  • Die Druckplatte 19 nimmt den Lochteil 2 auf und hat in diesem Fall die entsprechenden Haltenuten 15 und die der Vernietung dienenden Ausnehmungen I8 wie bezüglich Abb. 5 geschildert.
  • Die Erfindung ist nicht ausschließlich beschränkt auf die Anwendung bei Kastrationen, sondern kann sinngemäß bei anderen veterinär- oder humanchirurgischen Operationen angewandt werden, z. B. allgemein zum Klammern von Wundrändern.
  • PATENTANSPRttCHE: I. Wundklammer, insbesondere zur Vervendung bei Kastrationen, bestehend aus einem mit Dornen versehenen Teil (t) und einem zugehörigen, mit Lochungen versehenen Teil (2), die, das Gewebe zwischen sich festklemmend, durch Vernieten miteinander zu vereinigen sind, indem der Dornteil (1) den Lochteil (2) mit seinen als Niete wirkenden Dornen (5) durchdringt.

Claims (1)

  1. 2. Wundklammer nach Anspruch I, bestehend aus mit mindestens einer Kantenhördelung (3, 4) versehenen Blechstreifen für den Dornteil (1) und den Lochteil (2).
    3. Wungdklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch im Dornteil und Lochteil vorgesehene Löcher (7) zur Festlegung dieser Teile in einer Nietzange.
    4. Wundklammer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch federnde Haltemittel am Dornteil und Lochteil, z.B. durch dreiseitige Randbördelungen (3', 4') derselben.
    5. Wundklammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne aus dem Werkstoff des Dornteils herausgearbeitet sind.
    6. Wundklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne dreieckige Gestalt haben.
    7. Wundklammer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Dorne angeschärft sind.
    8. Zange zum Vernieten von Klammern nach den ;tnsl)rüchen 1 l)is 7, dadurch gekennzeichnet, daß l)ei<le Zangenschenkel Einrichtungen (14, 15) zur Aufnahme je eines Klammerteils aufweisen, und der zur Aufnahme des Lochteils bestimmte Zangenschenkel Ausnehmungen (18) zur Vernietung der Dorne (5) des Dornteils hat.
    9. Zange zum Vernieten von Klammern nach .Anspruch 8, dadurdh gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel besondere Mittel zum Festhalten der Klammerteile, z. 13. Zapfen (16, 17), aufweisen.
    I0. Zange zum Vernieten von Klammern nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln eine Druckvorric'htung vorgesehen ist.
    II. Zange zum Vernieten von Klammern nach den Ansprüchen 8 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die DruckvorrichtuNg aus einem an einem Schenkelende angelenkten Gewindebolzen (11) besteht, dessen mit Handhabe versehene Mutter (I3) gegen das andere Scllenkelende drückt.
    12. Zange zum Vernieten von Klammern nach den Ansprüchen 8 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer Schenkel eine an i'hm angelenkte schwenkbare Druckplatte (19) aufweist, die ihrerseits einen, Klammerteil (2) aufnimmt.
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