DE860990C - Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen - Google Patents

Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen

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DE860990C
DE860990C DEH2680A DEH0002680A DE860990C DE 860990 C DE860990 C DE 860990C DE H2680 A DEH2680 A DE H2680A DE H0002680 A DEH0002680 A DE H0002680A DE 860990 C DE860990 C DE 860990C
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Germany
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pliers
jaws
castration
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flanges
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DEH2680A
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Hans Hauptner
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H HAUPTNER INSTRUMENTENFABRIK
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H HAUPTNER INSTRUMENTENFABRIK
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61D—VETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00—Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/06—Castrating appliances

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen, und bildet einen Zusatz zu Patent 853 499.
  • Um die zum Halten der. Klammerteile in der Zange erforderlichen Ausfräsungen leichter herstellen und die beanspruchteN Teile bei Abnutzung schnell ersetzen zu können, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, die Zange zur Vernietung der Klammerteile an ihren Schenkeln mit auswechselbaren Quetschbacken zu versehen. Zweckmäßig sind die Quetschbacken derart ausgebildet, daß sie den Zangenschenkel mit seitlichen Flanschen umgreifen und an ihm mittels die Flansche und den Zangenschenkel durchquerender konischer Stifte befestigt werden können.
  • Die Erfin,dunTg ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Die Abbildung stellt einen vergrößerten Teilquerschnitt durch die Zangen schenkel dar. Die Bearbeitung der Aufnahmeflächen der Wundklammern in den Zangenschenkeln und ihr Ersatz bei Abnutzung läßt sich bequem bewerkstelligen, wenn die Aufnahmeflächen als auswerhseljbare Quetschbacken 7, 7' ausgebildet sind, welche die Zangenschenkel 8, 8' mit Seitenflanschen 9, 10, bzw. 9', 10' umgreifen. Die Backen 7, 7' sind an den Zangenschenkeln 8, 8' mittels konischer Stifte II, II' befestigt, welche die Seitenflansche und die Zangenschenkel an geeigneten Stellen durchqueren. Durch diese Ausbildung der Zange lassen sich die Rillen 13 für die Umnietung des Domes 4 und weitere, Ausbuchtungen der Klammern, z. B. zur Unterbringung von Ätzmasse, aufnehmende Rillen I2, I2' leicht einfräsen, wie sich auch ein hochwertigerer Werkstoff für die dem Verschleiß ausgesetzten Zangenteile verwenden läßt, als er für die ganze Zange benötigt wird. Die Backen lassen sich bei etwaigem Verschleiß der Nietrille I3 leicht und schnell durch neue ersetzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zange zum Vernieten von Wundklammern nach Patent 853 499, gekennzeichnet durch auswechselbare Quetschbacken (7, 7') an den Zangenschenkeln (8, 8').
  2. 2. Zange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschbacken (7, 7') den Zangenschenkel (8, 8') mit seitlichen Flanschen (9, IO bzw. 9', IO') umgreifen und an ihm mittels die Flansche und den Zangenschenkel durchquerender konischer Stifte (I I, I I') befestigt sind.
DEH2680A 1950-01-15 1950-05-06 Klammerzange, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen Expired DE860990C (de)

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