DE244723C - - Google Patents
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- DE244723C DE244723C DENDAT244723D DE244723DA DE244723C DE 244723 C DE244723 C DE 244723C DE NDAT244723 D DENDAT244723 D DE NDAT244723D DE 244723D A DE244723D A DE 244723DA DE 244723 C DE244723 C DE 244723C
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- ring
- rim
- tire
- outer ring
- barrel jacket
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
k 244723 KLASSE 63e. GRUPPE
LEONHARD SAUERNHEIMER in KLOSTER HEILSBRONN, Mittelfranken.
Federnder Radreifen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. März 1911 ab.
Die Erfindung betrifft einen federnden Reifen, dessen Laufmantel mittels einer einzigen Spann-.
vorrichtung durch einen zur Felge konzentrischen Ring an der Felge befestigt und
durch einen anderen konzentrischen Ring gespannt wird. Die Erfindung besteht darin,
daß die sich kreuzenden Enden des den Laufmantel spannenden Ringes durch Metallbänder
federnd mit dem anderen Ringe verbunden
ίο sind, so daß letzterer beim Zusammenziehen
bzw. beim Befestigen auf der Radfelge mittels einer hierfür bereits bekannten Spannvorrichtung
gleichzeitig den äußeren Ring ausdehnt und den Laufmantel straff spannt. Durch
diese Anordnung wird die federnde Wirkung des den Mantel spannenden Reifens gegenüber
der bekannten Einrichtung erhöht.
Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 in einem Quer- und Längsschnitt einen
entsprechend der Erfindung ausgebildeten Reifen.
Der Reifen besteht aus einer Felge a mit
umgebördelten Enden h. Konzentrisch zur Felge α ist ein bandförmiger innerer Ring c
vorgesehen, dessen Enden d umgebogen sind und der mittels einer Spannvorrichtung, die
aus einer Spindel e, einer Mutter f und zwei winkelförmigen Lappen g besteht, zusammengehalten
wird. Der Ring c dient zum Festhalten der Wulste des Laufmantels ft in den
umgebördelten Enden b der Felge a. Konzentrisch
zum Ring c verläuft ein äußerer Ring h, der aus Stahl oder sonst geeignetem Material
hergestellt ist und kreisrunden Querschnitt besitzt. Dieser legt sich gegen einen weiteren
Metallring k an, der gewölbt, an seinen Enden umgebogen ist und von einer Polsterung 0
umgeben wird. Die Ringe c, h, k und die Polsterung 0 werden von einem Laufmantel ft
umschlossen, der durch Spreizen des Ringes h gespannt wird. Zwecks Betätigung der Spannvorrichtung
d, e, f ist die Felge mit einer Ausnehmung q versehen. Gemäß der Erfindung
kreuzen sich die beiden Enden h' des äußeren Ringes h über der Spannvorrichtung
und sind mittels Hülsen i und Bandfedern r mit dem inneren Ring c verbunden. Die Verbindung
ist derart, daß einerseits die Enden h! des inneren Ringes A lose in die Hülse i eingesteckt
sind, während andererseits die Bandfedern r in Schlitzen I der Hülsen i eingeschoben
und mittels Niete m an diesen befestigt sind. Das andere Ende des federnden
Bandes r ist gleichfalls mittels Niete η an den inneren Ringen c angefügt.
Wird der innere Ring c durch Drehung der Mutter f der Spannvorrichtung e, g angezogen
und somit der Laufmantel auf der Radfelge a befestigt, so wird der äußere Ring h ausgedehnt
und drückt sich gegen den ausgepolsterten Mantel p straff an. Er bewirkt dadurch eine
wirksame Federung, die sich mittels der Vorrichtung e, f, g regeln läßt. Bei Benutzung
des Reifens werden etwaige an der Kreuzungsstelle der äußeren Ringenden h' auftretende
Stöße infolge der Anordnung der federnden Metallbänder / zwischen dem inneren und dem
äußeren Ring wirksam gedämpft.
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Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Federnder Radreifen, dessen Lauf mantel mittels einer einzigen Spannvorrichtung durch einen zur Felge konzentrischen Ring an der Felge befestigt und durch einen anderen konzentrischen Ring gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Enden (hl) des äußeren Ringes (V) unter Vermittlung von Metallbändern (r) federnd mit dem inneren Ring (c) verbunden sind, so daß beim Zusammenziehen des Innenringes auf der Radfelge (a) mittels einer hierfür bereits bekannten Spannvorrichtung gleichzeitig der äußere Ring (h) ausgedehnt wird und den Lauf mantel (p) straff spannt, zu dem Zweck, die federnde Wirkung des Reifens zu erhöhen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE244723C true DE244723C (de) |
Family
ID=503736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT244723D Active DE244723C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE244723C (de) |
-
0
- DE DENDAT244723D patent/DE244723C/de active Active
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