CH301238A - Einrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen, bestehend aus Klammer und Zange. - Google Patents

Einrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen, bestehend aus Klammer und Zange.

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CH301238A
CH301238A CH301238DA CH301238A CH 301238 A CH301238 A CH 301238A CH 301238D A CH301238D A CH 301238DA CH 301238 A CH301238 A CH 301238A
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Firma H Hauptner
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Hauptner Fa H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D1/00Surgical instruments for veterinary use
    • A61D1/06Castrating appliances

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Description


  
 



  Einrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen, bestehend aus Klammer und Zange.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere zur Verwendung bei   KasÜ'atio-    nen, bestehend aus Klammer und Zange.



   Bei der Kastration von Tieren bedient man sich verschiedener Methoden, von denen diejenige, bei welcher die Samenstränge und die   Sdieidenhaut    des zu kastrierenden Tieres mittels Kluppen abgepresst werden, wohl die älteste und sicherste ist. Sie ist aber in neuerer Zeit durch die Methode mittels zangen  aftiger    Instrumente mehr und mehr verdrängt worden. Die Erfindung versucht, die Vorteile beider   Kastrafionsmethoden    zu vereinigen, das heisst die Sicherheit der Kluppenmethode mit der   SchnelligBeit    der Zangen  kastration.   



   Die Einrichtung gemäss Erfindung ist dadurch   gekennzeiehnet,    dass die Klammer einen mit Dornen versehenen Teil und einen   zuge-    hörigen, mit   Loehungen    versehenen Teil hat,   welche    beide Teile durch Vernieten mittels der Zange miteinander zu vereinigen sind, indem der Dornteil den Lochteil mit seinen als Nieten wirkenden Dornen durchdringt, wobei   Lochteil    und Dornteil in einen mit Einrichtungen zur Aufnahme des betreffenden   lilammerteils    versehenen   Zangensehenkel    passeil, von denen der zur Aufnahme des Lochteils bestimmte   Zangenseheukel    zusätzlich Ausnehmungen zur Vernietung der Dorne des Dornteils hat.



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.



   Fig. 1 und 2 stellen den   Dorn-bzw.    Lochteil der Wundklammer je in Vorderansieht, Grundriss und im Querschnitt dar.



   Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der   Vundklammer    in schaubildlicher Darstellung.



   Fig. 4 ist der Grundriss einer Klammerzange.



   Fig. 5 zeigt die die Klammerteile aufnehmenden   Zangenschenkel    in Innenansicht, das heisst in völlig   aufgelilappter    Stellung der Zangensehenkel, sowie die zugehörigen Querschnitte.



   Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung der Lage, der Klammerteile in den Zangenschenkeln vor dem Ansetzen der Zange zur Operation.



   Fig. 7 ist eine Seitenansicht und ein Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Klammerzange mit Parallelführung der Klammerteile.



   Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die Wundklammer nach vollzogener Vernietung.



   Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer vernieteten Wundklammer.



   Fig. 10 ist ein   Teil-Querschnitt    durch die   Zangenschenkel    einer abgeänderten Zange.



   Bei der gezeichneten Einrichtung besteht die Wundklammer, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, aus zwei Teilen, dem Dornteil 1 und dem Lochteil 2. Beide sind aus Blech, z. B.



     Stahlbleeh    (nichtrostendem Stahl) oder Neu  silberbleeh, hergestellt und haben an einer Längskante eine rechtwinklige Umbördelung 3 bzw. 4. Die Dorne 5 des Dornteils 1 werden zweckmässig aus dem Werkstoff des Blechstreifens ausgestanzt und rechtwinklig   ans    der Streifenebene in entgegengesetzte Richtung   zlr      Kantenbördelung    3 herausgebogen, so dass sie in einer Reihe nebeneinander stehen. Ihre Anzahl richtet sich nach der Stärke und Festigkeit des   Streifenwerkstoffes    sowie nach der Art des Gewebes, bei dem die Klammer Verwendung finden soll.

   Die Dorne 5 erhalten eine die   Durchdringung    des Ge  siebes    begünstigende Gestalt, beispielsweise die eines spitzwinkligen Dreieckes, dessen Kanten nach Art von Messerklingen noch besonders geschärft werden können.



   Der Lochteil 2, der die gleiche äussere Formgebung hat wie der Dornteil 1, hat an den Stellen, an denen beim Dornteil 1 die Dorne 5 nach aussen hervorstehen, Durchbrechungen, durch welche die Dorne hindurchdringen können, wenn die Klammerteile aufeinander zu bewegt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Lochteil 2 eine der   Dornanzahl    entsprechende Zahl von Längssehlitzen 6.



   Dornteil 1 und Lochteil 2 weisen ausserdem Löcher 7 auf, die zum Festlegen der Teile in den Schenkeln der unten beschriebenen Nietzange bestimmt sind. Beide Teile können auch die in   Fig.    3 schaubildlich wiedergegebene Gestalt erhalten, das heisst an einer   Längs- und    an den beiden Seitenkanten mit   Umbördelungen    3' bzw. 4' versehen sein, die einmal die Widerstandsfähigkeit der Klammer erhöhen, zum andern aber auch eine sichere Festlegung der Klammerteile in entsprechend gestalteten Sehenkeln der Nietzange ermöglichen. Besondere Festhaltemittel. wie Löcher   und    Zapfen, sind dann   entbehrlieh.   



   Es ist klar, dass die Dorne 5 auch andere als die dargestellte Gestalt haben können, z. B.



  Zapfen oder   Hohlmete    sein können, die in entsprechend gestaltete Gegenöffnungen 6 des Loehteils 2 passen. Sollen die Wundklammem zur Vereinigung von Wundrändern für andere als   Kastrationszweeke    in der Veteri  när- oder    Humanehirurgie Verwendung finden, was durchaus möglich ist, so richtet sieh die Formgebung der Streifen hinsichtlich Länge, Breite und Stärke sowie der Anzahl und Gestalt der   Vernietungsdorne    nach den jeweiligen Gegebenheiten des Einzelfalles.



   Zweck der   Wundklammer    ist es in jedem Falle, Gewebeteile, die   zusammenheilen    sollen, während des   Heilimgsprozesses      zusam-    menzuhalten, bis nach erfolgter Heilung das tote, zwischen den   Klammert eilen    befindliche Gewebe zusammen mit diesen vom verheilten Körperteil abfällt. Es müssen daher die Klammerteile unlösbar miteinander verbunden werden. Das geschieht erfindungsgemäss durch Vernietung der Klammerteile mittels der am Dornteil vorgesehenen   Nietdorne.   



   Die beschriebenen   Wundklammern      durch-    nieten demnach das Gewebe, eine in der chirurgischen Praxis bisher unbekannte Technik.



  Die in kurzen Abständen voneinander stehenden Dorne bewirken dabei einen so festen Pressdruck, dass mittels sehr dünner Blechstreifen (von etwa 0,5 mm Stärke) die Gewebeteile dauernd fest gequetscht werden.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 weisen der Dornteil 1 und der Lochteil 2 der Wundklammer im Klemmbereich, das heisst, zwischen den Randflanschen 3, 4 und den Dornen 5 in Längsrichtung angeordnete Vertiefungen auf, die beim dargestellten Beispiel die Gestalt einander gegenüberliegender Längsrillen oder -sieken   22,    23 haben. Durch diese Vertiefungen erhalten die Klammerteile einmal eine grössere Festigkeit gegen Verbiegung, zum andern aber wird Raum zur Aufnahme eines grösseren Ätzmassenvolumens geboten, das dort festen Halt findet, so dass die   Ätzmasse 111    mit der Feuchtigkeit des zu quetschenden Gewebes   24,    dieses sterilisierend, in Lösung gehen kann. Die Vertiefungen können auch als Einzelnäpfehen ausgebildet sein.



   Um das Vernieten der Klammer auf   zweckmässige    Weise zu bewerkstelligen, sieht die Einrichtung nach der Erfindung eine besondere   Klammerzange    vor, von der eine Ausführungsform in Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.  



   Die   Klammerzange    besteht aus zwei bei S aneinander angelenkten kräftigen Schenkeln 9, 10, die vorzugsweise an ihren freien Enden eine Vorrichtung zum Zusammenpressen der Zange aufweisen. Diese Pressvorrichtung wird beispielsweise von einem am Zangenschenkel 9   angelenkten    Gewindebolzen 11 und einer darauf beweglichen, mit einer Handhabe 12 versehenen   Mutter    13 gebildet. Der Gewindebolzen 11 greift in einen am Ende des Zan  gensehenkels    10 befindlichen Schlitz ein, so dass die   iutter    13 zu Seiten des Schlitzes auf   den    Schenkel 10 drücken und damit beide Schenkel gegeneinanderpressen kann.

   Zwi  schen    den Schenkeln 9, 10 verbleibt im ge  sehlossenen    Zustande der Zange ein schmaler Spalt, der zur   Unterbringlmg    der Klammerteile 1 und 2 einerseits und des zu pressenden Gewebes anderseits nötig ist.



   Die Druckvorrichtung kann natürlich auch eine andere als die dargestellte Form erhalten. Beispielsweise ist auch eine Druck  ausübung    mittels   Hebelübertragung    denkbar, um das letzte Zusammenziehen der Zangenbacken zu bewirken.



   Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Schenkel 9 und 10 sind in der Nähe des Gelenkes 8 so gestaltet, dass die   Klammert eile    1 bzw. 2 in ihnen Aufnahme und Halt finden. Dazu sind in beiden Schenkeln 9 und 10 Längsnuten 14, 15 vorgesehen, in welche die Bördelungen 3 bzw. 4 des Dornbzw. Lochteils der Klammer eingebettet werden. Als Festhaltemittel dienen an den Sehenkeln 9 und 10 vorgesehene, warzenartige Zapfen 16, 17, die bei   gesehlossener    Zange fest aneinanderstossen, ohne indessen den   Zangcnsehluss    zu behindern. Diese Zapfen greifen in die an den Klammerteilen befindliehen   Löcher    7 ein.



     ITnter    den Sehlitzen 6 des   Lochteils    2, das heisst also in Höhe der Dorne 5, befindet sich, wie der Querschnitt in Fig. 5 deutlich werden lässt, im Zangenschenkel 10 eine Nut oder Einfräsung 18, deren Querschnitt so gestaltet ist, dass die beim Schliessen der Zange während der Operation durch das zwischen den Klammerteilen 1 und 2 befindliche Gewebe und durch die Schlitze 6 des   flochteiis    2 hindurchdringenden Dorne 5 des Dornteils 1 auf den Lochteil 2 zurückgebogen und damit beide Teile nach Art einer Nietung unlösbar miteinander vereinigt werden.

   Nach der Vernietung, die mittels der   Druckvorriehtung    11, 13 äusserst wirksam erfolgen kann, werden die Schenkel 9, 10 wieder auseinandergespreizt, und die Haltezapfen 16, 17 gleiten dabei leicht aus den Löchern 7 der   Klammer    teile heraus und geben sie frei. Fig. 8 ver  ansehaulieht    die fertig vernietete   Klammer    mit dem dazwischen befindlichen Gewebe.



   In   bestimmten    Fällen kann es erwünscht sein, die Klammerteile während des   Sehlie-    ssens der Zange in paralleler Lage zueinander zu halten. Das kann mittels einer abgeänderten Ausführungsform der Zange geschehen, die in Fig. 7 dargestellt ist. Hier trägt der Zangenschenkel 10 eine   Druekplatte    19, in deren senkrechter   Mittelaehse    ein Zapfenlager für einen Drehzapfen 20 vorgesehen ist, der die Druckplatte mit dem Schenkel 10 schwenkbar verbindet. Letzterer ist, um der Druckplatte 19 ein gewisses Spiel beim Schliessen der Zange zu erlauben, in der Nähe des   Zangengelenkes    8, wie bei 21 ersichtlich, gekröpft.



   Die Druckplatte 19 nimmt den Lochteil 2 auf und hat in diesem Falle die   entsprechen-    den Haltenuten 15 und die der Vernietung dienenden Ausnehmungen 18, wie bezüglich Fig. 5 geschildert.



   Die Bearbeitung der Aufnahmeflächen der   Wundklammer    in den Zangensehenkeln und ihr Ersatz bei Abnutzung lässt. sich bequem, bewerkstelligen, wenn die   Aufnahmefläehen    als ausweehselbare   Quetsebbacken    25, 26 ausgebildet sind, welche die   Zangensehenkel    9, 10 mit   Seitenflansehcn    27, 28 bzw. 29, 30 umgreifen   (Fig.    10). Die Backen 25, 26 sind an den Zangenschenkeln 9, 10 mittels konischer Stifte 31, 32 befestigt, welche die Seitenflansehen und die   Zangenschenkel    an geeigneten Stellen durchqueren.

   Durch diese Ausbildung der Zange lassen sich die Rillen 18 für die   Umnietung    der Dorne 5 und die Ausbuchtungen 33, 34 der   Klammern    zur Unterbrin    gilug    von   Ätzmasse    leicht einfräsen, wie sich auch ein hochwertigerer Werkstoff für die dem Verschleiss ausgesetzten Zangenteile verwenden lässt, als er für die ganze Zange benötigt wird. Die Backen lassen sich bei etwaigem Verschleiss der Nietrille 18 leicht und schnell durch neue ersetzen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung, insbesondere zur Anwendung bei : Kastrationen, bestehend aus Klammer und Zange, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer einen mit Dornen versehenen Teil (1) und einen zugehörigen, mit Lochungen versehenen Teil (2) hat, welche beide Teile dureh Vernieten mittels der Zange miteinander zu vereinigen sind, indem der Dornteil (1) den Lochteil (2) mit seinen als Nieten wirkenden Dornen (5) durchdringt, wobei Lochteil (2) und Dornteil (1) in einen mit Einrichtungen (14, 15) zur Aufnahme des betreffenden Klammerteils versehenen Zangenschenkel passen, von denen der zur Aufnahme des Loehteils (2) bestimmte Zangenschenkel zasätzlich Ausnehmungen (18) zur Vernietung der Dorne (5) des Dornteils (1) hat.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichting nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dornteil (1) und der Lochteil (2) der Klammer aus einem mit mindestens einer Kantenbördelung (3, 4) versehenen : Blechstreifen geformt ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch im Dornteil und Lochteil der Klammer vorgesehene Löcher (7) zur Festlegung dieser Teile in der Nietzange.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Haltemittel am Dornteil und Lochteil der Klammer in Gestalt von dreiseitigen Randbördelungen (3', 4') dersel- ben.
    4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne aus dem Werkstoff des Dornteils herausgearbeitet sind.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne dreieckige Gestalt haben.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dorne ange schärft sind.
    7. Einrichtung nach Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile (1, 2) der Klammer im Elemmbereieh mit in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Vertiefungen zur Aufnahme von Ätzma.sse versehen ist.
    8. Einrichtung nach Unteranspnich 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Klammer teile (1, 2) an gegenüberliegenden Stellen eine Längsrille (22, 23) aufweisen.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zangensehenkel Zapfen (16, 17) zum Festhalten der Klammerteile aufweisen.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln eine Druekvorriehtung vorgesehen ist.
    11. Einrichtung nach Unteransprnch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung einen an einem Sehenkelende angelenkten Gewindebolzen (11) aufweist, dessen mit Handhabe versehene ?untter (13) gegen das andere Schenkelende drückt.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Schenkel der Zange eine an ihm angelenkte, schwenkbare Druckplatte (19) aufweist, die ihrerseits einen Klammerteil (2) aufnimmt.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch ausweehselbare Quetsehbacken (25, 26) an den Zangensehenkeln (9, 10).
    14. Einrichtung nach Unteranspruch 13. dadurch gekennzeichnet, dass die Quetsehbacken (25, 26) die Zangensehenkel (9, 10) mit seitlichen Flansehen (27, 28, 29, 30) umgreifen und an ihnen mittels die Flanschen und die Zangensehenkel durehquerender, koniseher Stifte (31, 32) befestigt sind.
CH301238D 1951-09-27 1951-09-27 Einrichtung, insbesondere zur Verwendung bei Kastrationen, bestehend aus Klammer und Zange. CH301238A (de)

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