DE635837C - Anschlagvorrichtung fuer Riemenverbinder - Google Patents

Anschlagvorrichtung fuer Riemenverbinder

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DE635837C
DE635837C DEG87069D DEG0087069D DE635837C DE 635837 C DE635837 C DE 635837C DE G87069 D DEG87069 D DE G87069D DE G0087069 D DEG0087069 D DE G0087069D DE 635837 C DE635837 C DE 635837C
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DEG87069D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschlagen von Riemenverbindern aus V-förmigen Klammern, welche aus zwei im Kreisbogen gegenläufig schwenkbaren Klemmbacken und einem Führungs- und Haltekamm für die Klammern besteht.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die beiden maulartig zusammenwirkenden Druckflächen der Klemmbacken
ίο meist radial zur Schwingungsachse gerichtet. Das hat den Nachteil, daß die an den Klemmbacken angreifende Schwenkkraft senkrecht zu den Klammerschenkeln gerichtet ist und infolgedessen ein unerwünscht hoher, dem vollen Biegewiderstand der Klammern entsprechender und mit demselben nach dem Ende des Biegevorganges hin noch weiter ansteigender Kraftaufwand erforderlich ist.
Diese Mängel sind gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die ebenen Druckflächen der um zwei parallele Achsen schwenkbaren Klemmbacken in der Endstellung nach dem Eintreiben der Drahthaken parallel zueinander und etwa senkrecht zur Verbindungsebene der Schwenkachsen, den Riemen zwischen sich zusammenpressend, stehen und daß der Führungs- und Tragkamm für die Klammern in der Mittelebene der Schwenkachsen geführt und für sich durch einen Antrieb verschiebbar ist.
Die Schwenkbewegung der Klemmbacken kann hierbei nicht wie bisher unmittelbar, sondern mittelbar durch die geradlinige Bewegung des die Klammern haltenden Kammes bewirkt werden, indem die Klemmbacken von den in das Klemmbackenmaul eingebrachten Klammerschenkeln selbst zwangsläufig mitgenommen werden. Die Bewegung des die Klammern haltenden Kammes kann vorteilhaft durch einen den Kamm tragenden und durch eine Schraubenspindel zu bewegenden Schlitten bewirkt werden. Um die Klemmbacken stets, also auch während des Leerlaufes und der Nichtbenutzung der Vorrichtung, in der für eine ordnungsmäßige Lage der Klammern im Klemmbackenmaul erforderlichen Lage zu dem die Klammern haltenden Kamm zu halten, können zweckmäßig an den Klemmbacken angreifende Federn angeordnet sein, welche als nachgiebige Kupplung die Klemmbacken stets in Anschlag mit dem Kamm bzw. Schlitten zu halten suchen. Dabei kann vorteilhaft eine einzige mit ihren beiden Enden an den Klemmbacken angreifende und in ihrem mittleren Teil in einer Aussparung des Schlittens gelagerte Zugfeder angeordnet sein, wodurch es ermöglicht ist, die Federspannung praktisch unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schlittens und der Klemmbackenhebel zu machen.
Um die neue Vorrichtung ordnungsgemäß und leicht für Riemen verschiedener Dicke benutzen zu können, sind die Schwingungsachsen gegeneinander verstellbar angeordnet. Diese Verstellung kann vorteilhaft dadurch ermöglicht werden, daß die Achsen für die Klemmbackenhebel vermittels exzentrischer
Zapfen am Halter gelagert sind. Die Einstellung der exzentrischen Zapfen kann durch ein mit einer den jeweiligen Riemenstärken entsprechend geeichten Skala versehenes Stellrad erfolgen, das mit den exzentrischen: Zapfen der Achse mittels eines Gestänges'''JgIe^ kuppelt ist.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Anschlagvorrichtung in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 die Anschlagvorrichtung in Ansicht von der Riemenseite aus gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 die Anschlagvorrichtung in Schließstellung in einer Seitenansicht zu Fig. 2 in Richtung der Pfeile^., A gesehen. Die dargestellte Anschlagvorrichtung besteht aus zwei einarmigen Hebeln 1, welche um waagerechte und zueinander parallel gerichtete, an einem mit Füßen 2, 3 versehenen gabelförmigen Halter 4 angeordnete Achsen 5 schwenkbar angeordnet sind; ferner aus einem in der Mitte zwischen den Achsen 5 und senkrecht zur Verbindungslinie derselben beweglichen, in einer Führungsbahn 6 des Halters 4 verschiebbaren Schlitten 7, welcher an seinem den Hebeln 1 zugewandten Ende 9 den an sich bekannten Führungs- und Haltekamm 8 für die Klammern, trägt. Am entgegengesetzten Ende 10 greift eine zur Betätigung der Vorrichtung dienende, an ihrem freien, aus ,dem Halter 4 herausragenden Enden mit einem Handhebel 12 versehene Schraubenspindel 13 an.
Die beiden Hebel 1 sind durch eine Zugfeder 14 mit dem Schlitten 7 verbunden, welche die Hebel 1 stets in Anschlag mit dem freien Ende 9 des Schlittens 7 bzw. dem Kamm 8 bringt und dadurch in der ordnungsmäßigen Lage hält. Die Feder 14 greift mit ihren freien Enden 15 an 4S Stiften 16 der Hebel 1 an und liegt mit der Mitte 17 in einer Aussparung 18 des Schlittens 7. Diese ist so angeordnet, daß die Feder 14 während des ganzen Schlittenhubes aus der geraden Verbindungslinie ihrer Enden 15 bzw. der beiden Stifte 16 nach der dem freien Ende 9. des Schlittens 7 entgegengesetzten Seite abgehoben wird, so daß die Feder die. beiden Hebel 1 mit nahezu stets der gleichen Kraft gegen das freie Ende 9 des Schiit» tens 7 bzw. den Kamm 8 drückt. Um eine gute Lagerung der Feder in der Aussparung 18 zu erzielen, ist die dem freien Schlittenende 9 zugewandte Seite 19 der Aussparung entsprechend der Ausbiegung der Feder nach der dem freien Ende 9 entgegengesetzten Seite gewölbt ausgebildet. Die' freien Enden der Hebel 1 werden durch Klemmbacken 22 gebildet, deren Druckflächen 24 in der Endstellung nach dem Eintreiben der Drahthaken parallel zueinander und etwa senkrecht zur * .Verbindungsebene der Schwenkachsen 5 stehen. Die Länge der Klemmbacken 22 entspricht etwa der größten Querausdehnung des Halters 4, und jede der beiden Klemmbacken ist mit zwei zwischen den Schenkeln 28 des Halters 4 an der Achse S gelagerten Armen 1' versehen. Das freie Ende 9 des Schlittens ist gegenüber dem mittleren Teil des Schlittens in der zu den Achsen 5 senkrechten Richtung etwas verschmälert ausgebildet und ist mit einer kreisrunden, quer zum Schlittenhub verlaufenden waagerechten Nut oder muldenförmigen Aussparung 20 versehen, deren Öffnung dem durch die Klemmbacken 22 gebildeten Maul 23 zugewandt ist. Diese Aussparung dient zur Aufnahme des Führungs- und Haltekammes für die Riemenverbinderklammern Ιζ.
Der Führungskamm besteht aus einem zylindrischen Bolzen 21, der an seiner Längssehe eine durchlaufende Nut 25 enthält, deren Querschnitt dem Scheitel der Verbinderklammern /C entspricht. Der Bolzen 2ϊ ist von einem schließend auf ihm sitzenden Rohr 26 umgeben, das an der Stelle, wo sich im BoI-zen die Nut 25 befindet, in regelmäßigen Abständen angeordnete Querschlitze 27 aufweist, deren lichte Weite der Dicke der Drahthaken des Riemenverbinders /C entspricht. Dieser Führungskamm ist dicht schließend in die Aussparung 20 des freien Schlittenendes 9 eingepaßt, derart, daß die Nut 25 und die Schlitze 27 sich auf der dem Maul 23 zugekehrten offenen Seite der Aussparung 20 befinden-und somit nach außen hin vollständig frei liegen. Der mittlere Teil 7 des Schlittens besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und seine Breite entspricht dem Abstand der beiden parallelen Schenkel 28 des gabelförmigen Halters 4. An den inneren Schenkel-Seiten 29 sind Führungsstücke 30, 31 für den Schlitten 7 angeordnet, deren unteres, 31, von einem die beiden Schenkel 28 miteinander verbindenden und somit gleichzeitig zur Versteifung des Halters 4 dienenden Steg ge- no bildet wird. Die Länge des Führungskammes entspricht der vollen Querausdehnung· der Vorrichtung, so daß der Bolzen 21 mit dem Rohr 26 nach beiden Seiten um einen etwa der Stärke der Schenkel 28 entsprechenden Betrag aus dem vorderen Schlittenende 9 hervorragt. Die dem Klemmbackenmaul 23 abgewandte Seite 10 des Schlittens wird durch einen runden Ansatz gebildet, welcher mit einer in Richtung des Schlittenhubes liegen- »20 den Gewindebohrung 32 versehen ist, in welche das freie Ende der im Verbin-
dungsteil 33 der Haltergabel drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Schraubenspindel 13 eingreift. An dem anderen aus dem Halter 4 herausragenden Ende 11 der Spindel ist der Handhebel 12 angebracht. Schließlich ist zum Festhalten der Vorrichtung am oberen Rande der beiden Schenkel 28 noch ein die Schenkel verbindender und damit gleichzeitig versteifender runder, als
ία Handgriff ausgebildeter Stift 36 angebracht. Um den Abstand der Schwingungsachsen entsprechend den verschiedenen Riemenstärken verstellen zu können, sind die Drehachsen 5 der Hebel 1 als Exzenter ausgebildet. Die Verstellung der exzentrisch am Halter 4 gelagerten Achsen 5 kann auf einfache Weise durch Drehung einer mit einer in Riemenstärke geeichten Skala 36 versehenen, an der Außenseite eines der beiden Schenkel 28 angebrachten Trommel 37 bewirkt werden, welche durch ein Gestänge 38, 39 mit jeder der beiden Achsen 5 bzw. Exzenter auf Mitdrehen gekuppelt ist. Die Skala 36 der Scheibe oder Trommel 37 bewegt sich längs einer am Plalter 4 angebrachten Zunge 3 5 und wird nach erfolgter Einstellung durch einen Stift o. dgl. in ihrer jeweiligen Lage festgehalten.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Die anzuschlagenden Verbinderklammern Ιζ, welche, wie bekannt, durch Papier- oder Blechstreifen zu einem geschlossenen Satz verbunden sein können, werden mit ihren Scheitelteilen in den vom Bolzen 21 und geschlitzten Rohr 26 gebildeten Führungskamm eingesetzt, wonach zwischen die Klammerscheitel und das Rohr 26 in die Nut 25 des Führungskammes ein zylindrischer Stift 34 eingeschoben wird, der die Klammern im Kamm festhält. Nachdem nun das Riemenende R zwischen die Backen 22 und die Klammerschenkel eingeführt ist, wird der Führurigskamm bzw. der denselben tragende Schlitten 7 mit Hilfe der Spindel 13 und des Handhebels 35 aus der in Fig. 1 gezeigten äußersten Stellung einwärts bewegt. Die unter Wirkung der Feder 14 gegen das freie Ende 9 des Schlittens bzw. den Kamm gedrückten Hebel 1 folgen, wie ohne weiteres ersichtlich, unter Wirkung der Feder 14 dieser Rückwärtsbewegung des Schlittens, indem sie um einen dem Hub des Schlittens entsprechenden Winkelbetrag um ihre Achsen S schwingen. Bei dieser Schwenkbewegung nimmt die zwischen den beiden Druckflächen 24 der Backen 22 vorhandene Neigung an Größe stetig ab, d.h. das durch diese beiden Backen gebildete Maul 23 beginnt sich allmählich zu schließen. Dabei kommen nach einem gewissen, dem ursprünglichen Abstand der Klemmbacken 22 von den Klammerschenkeln (Fig. 1) entsprechenden Leerlauf die Klemmbacken an die in gleicher Richtung winklig nach außen gerichteten Klammerschenkel zu liegen, worauf der eigentliche Arbeitshub des Schlittens beginnt. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Schlittens werden die Klemmbacken bzw. Klemmbackenhebel selbsttätig durch die in das Maul eingreifenden Klammerschenkel mitgenommen. Der von den Klammerschenkeln auf die Klemmbacken ausgeübte Druck wird zwar noch durch die in gleichem Sinne auf die Klemmbackenhebel 1 wirkende, von der Feder 14 auf die Hebel 1 ausgeübte Kraft unterstützt; die weitaus größte Kraftkomponente wird jedoch von den Klammerschenkeln selbst auf die Klemmbackenhebel übertragen. Die Feder 14 braucht lediglich so stark bemessen zu sein, daß sie die Hebel während des Leerlaufes oder der Nichtbenutzung der Vorrichtung zum Anschlag mit dem Schlitten zu bringen imstande ist. Während die Hebel durch die vom Schlitten bzw. Führungskamm bewegten Klammerschenkel in Richtung des Schlittenhubes mitgenommen werden, nimmt der durch die beiden Klemmbacken 22 eingeschlossene Winkel weiter ab, und es werden dadurch die Klammerschenkel, wie ohne weiteres ersichtlich, zwangsläufig gegeneinander bewegt und die Haken in den zwischen ihnen befindlichen Riemen eingetrieben. In der in Fig. 4 dargestellten Endstellung des Schlittens befinden sich die Klemmbackenhebel in der Oppositionsstellung, d. h. auf der die beiden Drehachsen 5 verbindenden Geraden, und die beiden Klemmbacken 22 stehen in einem der Riemenstärke entsprechenden Abstand parallel einander gegenüber, so daß die Riemenklammern am Ende des Schlittenhubes vollständig in den Riemen eingetrieben sind. Sodann wird der Schlitten wieder in seine Ausgangsstellung gebracht und, nachdem der Stift 41 aus der Mulde des Kammes herausgezogen und der Riemen entfernt ist, kann der Vorgang von neuem beginnen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Anschlagvorrichtung für Riemenverbinder aus V-förmigen Klammern, bestehend aus zwei im Kreisbogen gegenläufig schwenkbaren Klemmbacken und einem Führungs- und Haltekamm für die Klammern, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Druckflächen (24) der um parallele Achsen (5) schwenkbaren Klemmbacken (22) in der Endstellung nach dem Eintreiben der Drahthaken bei gestreckter Lage der Klemmbackenhebel (1) parallel zueinander und etwa senkrecht zur Ver-
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    bindungsebene der Schwenkachsen (5), den Riemen kniehebelartig zwischen* sich zusammenpressend, stehen und daß der Führungs- und Tragkamm (8) für die Klammern (Ιζ) in der Mittelebene (Symmetrieebene) der Schwenkachsen (s) für sich durch einen Antrieb verschiebbar ist.
  2. 2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22) beim Verschieben des die Klammern (/C) haltenden Kammes (21, 26) von den. Klammern selbst mitgenommen werden.
  3. 3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch r Und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Tragkammes in einem Schlitten (7) erfolgt, der durch eine Schraubenspindel (13) antreibbar ist.
  4. 4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die Einschaltung einer Zugfeder (14) als nachgiebige Kupplung zwischen den Klemmbacken (22) und dem antreibbaren, den Haltekamm (8) tragenden Schlitten (7).
  5. 5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kupplung aus einer Schraubenzugfeder (14) besteht, die mit ihren Enden (15) gleichzeitig an beiden Klemmbackenhebeln (ι) angreift und in ihrem mittleren Teil in einer Aussparung (18) des Schlittens gelagert ist.
  6. 6. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwingungsachsen (5) entsprechend den verschiedenen Riemenstärken verstellbar angeordnet ist.
  7. 7. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (S) vermittels exzentrischer Zapfen (40) am Halter (4) gelagert sind.
  8. 8. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit einer der Riemenstärke entsprechend geeichten Skala (36) versehenen Stellrades (37), das mit dem exzentrischen Zapfen (40) der Achse (5) mittels eines Gestänges (38, 39) gekuppelt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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