DE1632087B1 - Verfahren und Werkzeug zum Vorbereiten von Fleischvierteln für ein Ausbeinen auf selbsttätigen Maschinen - Google Patents
Verfahren und Werkzeug zum Vorbereiten von Fleischvierteln für ein Ausbeinen auf selbsttätigen MaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/0017—Apparatus for cutting, dividing or deboning carcasses
- A22B5/0047—Hand-tools for deboning, cutting or dividing carcasses
-
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- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die Erfindimg bezieht sich auf ein Verfahren und ein Werkzeug zum Vorbereiten von Fleischvierteln
für ein Ausbeinen auf selbsttätigen Maschinen, wobei die Tierhälften am Hinterbein aufgehängt
sind,
Es sind bereits derartige Maschinen bekannt, bei denen die Tierhälften an einem Hinterbein aufgehängt
sind, um die Vorbereitung zur weiteren Verarbeitung der einzelnen Teile vorzunehmen. Da bei
diesen bekannten Methoden der Verlauf der Wirbelsäule und der Verlauf der Knochen des Vorderviertels
gebogen, d.h. nicht geradlinig ist, ist. die Vorbereitung der zerlegten Viertel auf üblichen Ma- :
schinen, wenn überhaupt, nur sehr schwer durchzuführen, da bei diesen Maschinen ein geradliniger
Verlauf der Knochen vorausgesetzt ist. Dies gilt* wie bereits gesagt, sowohl für die Wirbelsäule als auch
für die Schulterknochen und Beinknochen des Vorderviertels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Werkzeug zu schaffen, mit dem
die Vorbereitung so erfolgt, daß den selbsttätigen Maschinen zum Entbeinen Viertel mit geradlinigem
Knochenverlauf angeboten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei noch warmer Tierhälfte einerseits das
Vorderbein zum Hinterbein angehoben und in angehobenem Zustand gehalten wird und andererseits,
die Halsnerven getrennt und die Wirbelsäule in der
Höhe des Halsstücks etwa neben dem Brustansatz in -3Pr
V-förmigem Schnitt durchtrennt wird.
Ein weiteresJVTerkmal des Verfahrens besteht darin,
daß das angehobene Vorderbein in der sögenann-~ ten Dünnung der Tierhälfte eingehakt wird. Zufolge
dieser Verfahrensmaßnahmen nimmt die Tierhälfte unter der Wirkung ihres Eigengewichtes eine Form
an, bei der die Wirbelsäule geradlinig verläuft und ebenso die Knochen des Vorderviertels praktisch
,geradlinig ausgerichtet sind, so daß die Entbeinung auf einer selbsttätigen bekannten Maschine keine
Schwierigkeiten bereitet.
Das zur Durchführung des Verfahrens dienende
Werkzeug b'esteht aus einem Halteelement" und "einem
Haken und kennzeichnet sich dadurch, daß das Halteelement als eine aus einem weichen schleifenförmigen
Bindeglied besMiende Aufhängevorrichtung- ausgebildet
ist, die unter das Vorderbein geführt wird, wobei zwei Stränge mit ihren Enden an dem
Haken befestigt sind.
Das Werkzeug kennzeichnet sich weiter dadurch, So
daß eine Zange zum Trennen des Halsnervs und zum Einkerben der Wirbelsäule vorgesehen ist, die zwei
zueinander bewegliche Backen aufweist, wobei eine Fläche der sich gegenüberliegenden Backen'mit
einem Ansatz und die andere Fläche mit einer Gratschneide und mit einem Einkerbdorn versehen sind,
so daß die Schneide und der Dorn bei geschlossener Zange gegen den Ansatz anliegen.
Schließlich ist noch wesentlich, daß der Einkerbdorn ein ausgehöhltes prismenartiges Element, vorzugsweise
von dreieckigem Querschnitt ist, dessen freies Ende scharfkantig ausgebildet ist.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform
der Erfindung, und es zeigt
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung für das Vorderlein
in gehobener Stellung,
F i g. 2 eine Schneidezange zum Trennen des Halsnervs
und zum Einkerben der Wirbelsäule und
Fig. 3 bis 6 die verschiedenen Stufen des Verfahrens.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufhängevorrichtung wird durch ein schleifenförmiges Bindeglied 1, z. B. ein
Lederband od. dgl. gebildet. Das Bindeglied weist zwei Stränge 2,3 auf, die miteinander verbunden und
fest aneinander befestigt sind, z.B. durch einen Ririg 4, der mit einem spitzen Haken 5 eine Einheit
bildet.
Die in der Fig. 2 dargestellte Zange weist zwei
zueinander bewegliche Backen 11,12 auf, die sich voneinander entfernen und einander nähern können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Backen auf der Achse 13 schwenkbar gelagert
und weisen Verlängerungen 16,17 auf, welche in Griffe 18,19 auslaufende Bedienungsarme bilden.
Der Teil der Backe 11, welcher der anderen Backe 12 gegenüberliegt, weist einen Ansatz auf, der in
diesem Ausführungsbeispiel eben ist und eine auf der Backe 11 angefügte Platte 21 bildet.
Die Seite der Backe 12, die sich gegenüber vom Ansatz21 der Backeil befindet, weist eine Gratschneide
23 und einen Einkerbdorn 24 auf. Der eine dreieckige Schnittfläche bildende Einkerbdorn 24
arbeitet wie ein Ausschneideeisen, d. h. er ist hohl ausgebildet, um die Wirbelsäule in der Form eines
»V« zu durchschneiden, so daß; die beiden Schenkel des »V« wieder zusammentreffen können, wodurch
der Verlauf der Wirbelsäule durch ihr eigenes Ge-
:wicht begradigt wird. .
Die dreieckige Form desEinkerbdornes 24 ist einer Röhrenform vorzuziehen^ ' weil Versuche ergeben
haben, daß" die Wirbelsäule und das Halsstück, wenn sie einmal steif geworden sind, sich beim Ausbeinen
besser halten, wenn der Schnitt der Wirbelsäule gerade und einwandfrei ist. Die Kante der Gratschneide
23 drückt gegen den Ansatz 21 des anderen Schenkels, wenn die Zange geschlossen ist. Die Kanten
des Einkerbdornes 24 drücken gleichermaßen bei geschlossener Zange gegen den Ansatz 21.
Bei der Verwendung des Geräts wird wie folgt vorgegangen:
Eine zubereitende Tierhälfte 31 wird mit dem Hinterbein 32, z. B. durch einen Haken 33 aufgehängt.
Die .Wirbelsäule 34 zeigt in der Nähe der Schulter einen kurvenförmigen Teil 34^, dessen Krümmung
im Verhältnis sehr stark ausgeprägt ist.
Die erste Arbeitsstufe besteht darin, das Vorderbein
36 hochzuheben und es mittels einer in Fig. 1 gezeigten Aufhängevorrichtung 1. in hochgehobenen
Zustand zu bringen und zu halten. Der Haken 5 greift dabei in die sogenannte Dünnung 38 der Tierhälfte
31 ein. Die Länge der Aufhängevorrichtung 1 isf so bemessen, daß die Schulter und das Vorderbein
36 die in der Fig. 4 dargestellte Stellung einnehmen, wobei die hintereinanderliegenden Knochen
41,42, 43 in einer Geraden liegen.
Durch die in Fig, 2 dargestellte Zange wird zunächst
der Halsöervr44 .dufchtrennt (Fig. 5) und
darauf eine Einkerbung in Höhe des Halsstücks 45 (siehe insbesondere F i g. 6) in der Wirbelsäule 34 an
einer Stene durchgeführt, die sich auf der Höhe des Halsstücks befindet. Diese Einkerbung in Höhe des
Halsstücks 45 nimmt auf Grund der Gestalt des Einkerbdornes 24 der Zange die Form eines offenen
»V«s in Richtung zum Brustansatz des Viertels an.
Die Fig. 5 zeigt die Art, wie die Zange gesetzt
wird, um den Halsnerv zu trennen und die Wirbel-
säule einzukerben. Dagegen zeigt die Fig. 6 den
durchschnittenen Nerv 44, bei 44/4 und die Einkerbung
in Höhe des Halsstücks 45 der Wirbelsäule. Vorausgesetzt, daß die Tierhälfte noch warm ist —
eine unentbehrliche Voraussetzung zur Durchführung des Verfahrens — nimmt die Wirbelsäule 34 der Tierhälfte
31 unter der Wirkung des Eigengewichts eine lotrechte, geradlinig verlaufende Gestalt an (F i g. 6).
Diese Form wird beibehalten, auch wenn die Viertel abgekühlt worden sind, wodurch ein späteres Ausbeinen
auf einer selbsttätigen Maschine möglich ist.
Es ist npch zu bemerken, daß der durch die Schulter 35 und das Vorderbein gebildete Abschnitt auch
eine deutlich geradlinig verlaufende Gestalt bildet, die insbesondere für ein späteres maschinelles Ausbeinen
günstig ist.
Das Trennen des Halsnervs 44 und das Einkerben der Wirbelsäule 34 wird bei Rindern in der Höhe
des Halsstücks 45 und des Lendenstücks und bei Schafen u. dgl. an der dementsprechenden Stelle
durchgeführt.
Die dargestellte und beschriebene Zange ist eine
von Hand zu betätigende Zange. Es kann aber auch ein Werkzeug verwendet werden, das z. B. mechanisch,
elektrisch oder pneumatisch gesteuert wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vorbereiten von Tierhälften für ein Ausbeinen auf selbsttätigen Maschinen, 30 ·
wobei die Tierhälften am Hinterbein aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
bei noch warmer Tierhälfte einerseits das Vorderbein
zum Hinterbein angehoben und in angehobenem Zustand gehalten wird und andererseits
die Halsnerven getrennt und die Wirbelsäule in der Höhe des Halsstücks etwa neben dem Brustansatz
in V-förmigem Schnitt durchtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angehobene Vorderbein in
der sogenannten Dünnung der Tierhälfte eingehakt wird.
3. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Halteelement und
einem Haken, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement als eine aus einem weichen schleifenförmigen
Bindeglied (1) bestehende Aufhängevorrichtung ausgebildet ist, die unter das Vorderbein
(36) geführt wird, wobei zwei Stränge (2, 3) mit ihren Enden an dem Haken (5) befestigt sind.
4. Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Zange zum Trennen des Halsnervs (44) und zum Einkerben der Wirbelsäule (45), die zwei zueinander
bewegliche Backen (11,12) aufweist, wobei eine Fläche der sich gegenüberliegenden Backen
(11) mit einem Ansatz (21) und die andere Fläche mit einer Gratschneide (23) und mit einem Einkerbdorn
(24) versehen sind, so daß die Schneide und der Dorn bei geschlossener Zange gegen den
Ansatz anliegen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkerbdorn (24) ein ausgehöhltes prismenartiges Element, vorzugsweise
von dreieckigem Querschnitt ist, dessen freies Ende scharfkantig ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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DE19671632087 Withdrawn DE1632087B1 (de) | 1966-07-29 | 1967-07-26 | Verfahren und Werkzeug zum Vorbereiten von Fleischvierteln für ein Ausbeinen auf selbsttätigen Maschinen |
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