DE8528530U1 - Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper - Google Patents

Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper

Info

Publication number
DE8528530U1
DE8528530U1 DE19858528530 DE8528530U DE8528530U1 DE 8528530 U1 DE8528530 U1 DE 8528530U1 DE 19858528530 DE19858528530 DE 19858528530 DE 8528530 U DE8528530 U DE 8528530U DE 8528530 U1 DE8528530 U1 DE 8528530U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sword
soldering
section
holding shaft
sword section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858528530
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19858528530 priority Critical patent/DE8528530U1/de
Publication of DE8528530U1 publication Critical patent/DE8528530U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/04Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

tiöbschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper
Die Erfindung betrifft ein Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper, mit einem in eine Schlitzöffnung des Spulenkörpers einsteckbaren Halteschaft und einem sich an diesen in gemeinsamer Ebene anschließenden Schwertabschnitt.
An Lötleisten insbesondere an den Flanschen elektrischer Spulenkörper werden Lötstützpunkte in Form von Lötstiften oder Lötschwertern vorgesehen, um Drahtenden zu fixieren und Anschlußelemente für Zuführurigsleitungen bereitzustellen- Mit der Entwicklung der Leiterplattentechnik wurde es üblich, die Lötstifte bzw. Lötschwerter auch zur Verankerung der Spulenkörper auf der Leiterplatte auszunutzen, indem sie an den Spulenkörperf!ansehen entsprechend der Rasterteilung der Leiterplattenlochung angeordnet wurden, so daß sie auf der Leiterplatte direkt verlötet werden konnten. Gleiches gilt allgemein auch für Lötleisten.
Die Drahtenden können an den Lötstiften bzw. Lötschwertern durch Löten, Wickeln oder auch Klemmen befestigt werden. Wenn ein Lötstift oder ein Lötschwert zur Wickelbefestigung auch dicken Drahtmaterials genutzt werden soll, so muß es gemäß bisheriger Technik besonders lang ausgeführt sein, um eine elektrisch zuverlässige Kontaktierung zu gewährleisten. Dies ist aber für Transport und Lagerung von Lötleisten bzw. Spulenkörpern nachteilig, weil sich lange Lötstützpunkte leicht verbiegen können und dann umständliche Ausrichtungsarbeiten erforderlich sind. Darüber hinaus ergibt sich eine größere Bauhöhe auf einer Leiterplatte, was im Hinblick auf die laufend angestrebte Größenverringerung elektrischer Geräte nachteilig ist.
Die Anordnung der Lötstifte bzw. Lötschwerter an den Lötleisten entsprechend der Rasterteilung der Leiterplattenlochung ermöglicht zwar die Direktmontage z.B. eines Spuienkörpers auf einer Leiterplatte, jedoch nur für einen vorgegebenen Rasterabstand, denn der gegenseitige Abstand der an den Spulenkörperflanschen angeordneten Lötstiftreihen ist durch den Abstand der Spulenkörperf1ansehe vorgegeben, an denen die Schlitzöffnungen zum Einstecken der Lötstifte bzw. Lötschwerter in genauer, der Rasterteilung entsprechender Anordnung vorgesehen sind. Es wäre aber wünschenswert, ohne Änderung der Spulenkörperkonstruktion einen Einsatz bei unterschiedlichen Rasterabständen zu ermöglichen. Auch bei Lötleisten allein könnte dies von Vorteil sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lötstützpunkt so auszubilden, daß er bei vergleichsweise geringer Länge universell zur Fixierung dünnen und dicken Drahtmaterials geeignet ist und darüber hinaus als Verankerungselement für unterschiedliche Rasterabstände dienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein LÖtschwert eingangs genannter Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Halteschaft und der Schwertabschnitt quer zu ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt sind und daß parallel und mit Abstand zu dem Schwertabschnitt in der gemeinsamen Ebene an dem Halteschaft ein weiterer, gegenüber dem ersten wesentlich kürzerer Schwertabschnitt vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird ein LÖtschwert angegeben, welches einen universell einsetzbaren Lötstützpunkt darstellt. Dadurch, daß der Halteschaft und der Schwertabschnitt quer zu ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, können an einer Lötleiste bzw. an den beiden Flanschen eines Spulenkörpers Lötstützpunktreihen verschiedener Rasterorien-' tierung bzw. gegenseitiger RasterabstHnde hergestellt werden, indem die Lötschwerter lediglich in den beiden möglichen unterschiedlichen Orientierungen in ihre Schlitzöffnungen eingesteckt werden. Dabei muß dann der Betrag, um den Halteschaft und Schwertabschnitt gegeneinander ver-
setzt sind, einer halben Rasterteilung entsprechen.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Schwertabschnitt ist » ein Abstandsraum ausgebildet, der als Tasche zum Einlegen
[ verhältnismäßig dicken Drahtmaterials dient, welches ge
gebenenfalls durch Zusammendrücken der beiden Schwertab-Echnitte auch verklemmt werden kann. Zusätzlich bietet der kurze Schwertabschnitt die Möglichkeit, dünnes Drahtmaterial an seinem freien Ende durch Wickeln zu befestigen. Ein LÖtschwert nach der Erfindung eignet sich also besonders für solche Einsatzfälle, in denen unterschiedlich dicke Drähte an ein und demselben Punkt zu fixieren sind. Da die Befestigung des Drahtmaterials nur in dem Bereich des Lötschwertes erfolgt, der dem kurzen Schwertabschnitt entspricht, dient der restliche Teil des langen
• t · · t ·
Il MM
Schwertabschnitts ausschließlich zur Verankerung auf einer Leiterplatte und kann deshalb relativ kurz ausgeführt sein, so daß sich trotz der Befestigung dicken Drahtmaterials eine geringe Bauhöhe einer Lötle.iSte öder eines Spülenkörpers auf einer Leiterplatte ergibt.
Das Lötschwert ist vorteilhaft derart weiter ausgebildet, daß an der dem zweiten Schwertabschnitt zugewandten Längskante des ersten Schwertabschnitts in Höhe des freien Endes des zweiten Schwertabschnitts ein Vorsprung ausgebildet ist. Dieser Vorsprung bietet den Vorteil, daß Drahtmaterial, welches in die zwischen den beiden Schwertabschnitten ausgebildete Tasche eingelegt wird, einen Halt gegen vorzeitiges Herausrutschen aus der Tasche findet, was das spätere Verlöten erleichtert.
Der Vorsprung ist vorteilhaft sägezahnförmig mit zum Halteschaft hin schräger Kante ausgebildet, wobei eine ihm gegenüberliegende Abschrägung am freien Ende des zweiten Schwertabschnitts vorgesehen ist. Durch diese Formgebung des Vorsprungs und des freien Endes des zweiten Schwertabschnitts ermöglicht die Tasche zwischen den beiden SChwertabschnitten das leichte Einführen des Drahtmaterials von schräg oben her, verhindert aber das spatere Herausrutschen des Drahtmaterials nach oben.
Insbesondere wenn der zweite Schwertabschnitt zur Wickelbefestigung relativ dünnen Drahtmaterials genutzt werden soll, ist vorteilhaft sein freies Ende durch eine an der Außenkante vorgesehene Einkerbung hakenförmig ausgebildet. Diese Ausbildung verhindert zuverlässig das Abrutschen angewickelten Drahtmaterials. Wenn an den Außenkanten beider Schwertabschnitte nahe dem übergang zum Halteschaft Einkerbungen vorgesehen sind, so findet an diesen auch ein
• I tilt · Ii if mi
Il · *»ii lit
Il ■ · t ι it···
ill · BII(II I
«if · · ι ι ι ι
ti it· ~'f
5 -
um den gesamten Lötschwertkörper gewickeltes Drahtmaterial zuverlässig Halt gegen Abrutschen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Lötschwert in einer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Lötschwert in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt eines elektrischen Spulenkörpers mit Lötschwertern,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt eines elektrischen Spulenkörpers mit Lötschwert in einer gegenüber Fig. 3 anderen Anordnung und
Fig. 5 die Draufsicht auf eine mit Lötschwertern bestückte Lötleiste.
In Fig. 1 ist ein Lötschwert 10 dargestellt, das im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich einem Halteschaft 11, einem langen Schwertabschnitt 12 und einem kurzen Schwertabschnitt 13. Das Lötschwert 10 ist ein Stanzteil. Es kann mit dem Halteschaft 11 in einen Aufnahmeschlitz eingesteckt werden, der in einer Lötleiste vorgesehen ist, welche wiederum am Flansch eines Spulenkörpsrs angeordnet oder auch als selbständiges Bauteil ausgeführt sein kann. Der Halteschaft 11 ist an seinen beiden Längskanten mit noppenartigen Vorsr . .,en 14 versehen, die beim Einstecken in einen Aufnahmescnixtz in das Trägermaterial eindringen und auf diese Weise einen zuverlässigen Sitz des Lötschwerts im Trägerelement gewährleisten.
It I · · · «
t 1*1 · · t » ·
Der lange Schwertabschnitt 12 ist gegenüber dem Halteschaft 11 seitlich versetzt, so daß zwischen ihm und dem kürzeren Schwertabschnitt 13 eine Aufnahmetasche 15 für Drahtmaterial 16 ausgebildet ist, welches in der Aufnahmetasche 15 mit den beiden Schwertabschnitten 12 und 13 verlötet oder aber durch Zusammendrücken der beiden Schwertabschnitte 12 und 13 verklemmt werden kann. An dem langen Schwertabschnitt 12 ist ein zur Aufnahmetasche hin gerichteter Vorsprung 17 vorgesehen, der sägezahnförmig ausgebildet ist, wobei seine schräge Kante zum Halteschaft 11 hin gerichtet ist. Entsprechend abgeschrägt ist die Innenkante des freien Endes des kurzen Schwertabschnitts 13 bei 18. Auf diese Weise hat die zwischen den beiden Schwertabschnitten 12 und 13 ausgebildete Aufnahmetasche für das Drahtmaterial 16 einen solchen Verlauf, daß das Drahtmaterial 16 zwar von oben her leicht in sie eingelegt werden kann, jedoch ein Herausgleiten nach oben durch den abgeknickten Verlauf der Aufnahmetasche 15 erschwert bzw. verhindert ist.
Die abgeschrägte Innenkante 18 der Aufnahmetasche 15 dient ferner als Anlagefläche für dünnes Drahtmaterial 19, welches an das freie Ende des kurzen Schwertabschnitts 13 angewickelt werden kann. Um dies zu verdeutlichen, ist in Fig. 1 das Ende eines Drahtführers 20 einer Wickelmaschine in zwei verschiedenen Betriebsstellungen dargestellt, mit der das Drahtmaterial 19 gegebenenfalls automatisch angewickelt wird. Um ein Abrutschen des Drahtmaterials 19 von dem freien Ende des kurzen Schwertabschnitts 13 zu verhindern, ist an dessen Außenkante eine Einkerbung 21 vorgesehen, die dem freien Ende des kurzen Schwertabschnitts 13 eine hakenförmige Gestalt gibt.
Das Lötschwert 10 hat an den unteren Enden der Außenkanten der beiden Schwertabschnitte 12 und 13 je eine Einkerbung
It · ■ * ·
Dadurch kann dünnes Drahtmaterial auch durch Umwickeln des gesamten Lötschwertkörpers fixiert werden, wie es an Hand der Fig. 3 noch erläutert wird.
In Fig. 2 ist das vorstehend erläuterte Lötschwert 10 in perspektivischer Darstellung gezeigt, wobei deutlicher die Lage des Drahtmaterials 16 in der Aufnähmetasche 15 zwiscLen den beiden Schwertabschnitten 12 und 13 zu erkennen ist.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines elektrischen Spulenkörpers 30, der mit zwei Wicklungen 31 und 72 unterschiedlich dicken Drahtmaterials versehen ist und dessen Flansche 33 und 34 jeweils an einem Steg 35 bzw. 36 eine Lötleiste 37 bzw. 38 tragen. In jeder Lötleiste 37 und 38 ist ein Einsteckschlitz 39 bzw. 40 dargestellt. Jede Lötleiste kann über ihre Länge mit mehreren derartigen Einsteckschlitzen versehen sein.
In jedem Einsteckschlitz 39 bzw. 40 sitzt ein Lötschwert bzw. 42, wie es vorstehend an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert wurde. Beide Lötschwerter 41 und 42 sind so angeordnet, daß ihre langen Schwertabschnitte einander zugewandt sind und den gegenseitigen Abstand a haben. Das Lötschwert 41 dient zur Fixierung des dicken Drahtmaterials der Wicklung 32, während das Lötschwert 42 zur Fixierung des dünnen Drahtmaterials der Wicklung 31 dient, welches um den Lötschwertkörper unterhalb der Aufnahmetasche 4 5 herumgewickelt ist.
Wenn der in Fig. 3 gezeigte Spulenkörper mit den beiden Lötschwertern 41 und 42 direkt auf einer Leiterplatte verlötet werden soll, so muß der Abstand a ein Vielfaches der Rasterteilung der Leiterplatte betragen. V/enn die Ra-
Ill» It It I I I I I · I I Il
I I > I I ( 111
III ItIIII Il t
Il 1 I I I
sterteilung den Wert m hat und die gegenseitige Versetzung des Haiteschaftes und des langen Schwertabschnitts der Lötschwerter 41 und 42 γ beträgt, so können durch geeignete Variation der Anordnung der Lötschwerter 41 und 42 in den Aufnahmeschlitzen 39 und 40 zusätzlich zu dem Abstand a weitere Abstände b und c verwirklicht werden, die jeweils ein Vielfaches der Rasterteilung m sind. Diese Möglichkeiten zeigt Fig. 3, wobei zusätzlich noch die Variante d dargestellt ist, die hinsichtlich des AfcStandes der Variante b entspricht, jedoch gegenüber dieser um eine Rasterteilung m nach links versetzt ist.
Fig. 4 zeigt entsprechend einen Teil des Spulenkörpers aus Fig. 3, wobei das Lötschwert 42 gegenüber der in Fig. gezeigten Stellung um 180° verdreht in den Aufnahmeschlitz 40 eingesteckt ist und das dünne Drahtmaterial der Wicklung 31 an das freie Ende des kurzen Schwertabschnitts in der VJeise angewickelt ist, wie es an Hand der Fig. 1 erläutert wurde.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Lötleiste 50, die zu einem Spulenkörper gehören oder auch als selbständiges Bauteil ausgeführt sein kann. Die Lötleiste hat Aufnahmsschlitze 51, deren gegenseitiger Abstand j beträgt und somit einer halben Rasterteilung entspricht. Die Lötleiste 5C ist mit Lötschwertern 52 versehen, deren lange Schwertabschnitte bezüglich der Darstellung in Fig. 5 rechts liegen, während weitere Lötschwerter 53 vorgesehen sind, deren lange Schwertabschnitte bezüglich der Darstellung in Fig. 5 links liegen. Für eine der Lötleisten 52 ist die Fixierung von Drahtmaterial 53 angedeutet.
Die Darstellung der Lötleiste in Fig. 5 macht deutlich, daß bei ein und demselben Trägerelement für Lötschwerter
• · I
weitere Anordnungsvarianten durch gegenseitig verdrehte Anordnung der Lötschwerter und durch Ausnutzung halber Rasterteilungen zwischen den Aufnahmeschlitzen 51 möglich sind. Innerhalb ein und desselben Trägereiements können also gleichfalls Abstände zwischen den langen Schwertabschnitten der Lötschwerter 52 verwirklicht werden*

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper, mit einem in eine Schiitaöffnung des Spulenkörpers einsteckbaren Halteschaft und einem sich an diesen in gemeinsamer Ebene anschließenden Schwertabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschaft (11) und der Schwertabschnitt (12) quer zu ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt sind und daß parallel und mit Abstand zu dem Schwertabschnitt (12) in der gemeinsamen Eber.5 an dem Halteschaft (11) ein weiterer, gegenüber dem ersten (12) wesentlich kürzerer Schwertabschnitt (13) vorgesehen ist.
2. Lötschwert nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ι et, daß an der dem zweiten Schwertabschnitt (13) zugewandten Längskante des ersten Schwertabschnitts (12) in Höhe des freien Endes des zweiten Schwertabschnitts (13) ein Vorsprung (17) ausgebildet ist.
3. Lötschwert nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) sägezahnförmig mit zum Halteschaft (11) hin schräger Kante ausgebildet ist und daß eine ihm gegenüberliegende Abschrägung (18) am freien Ende des zweiten Schwertabschnitts (13) vorgesehen ist.
4. Lötschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zweiten Schwertabschnitts (13) durch eine an der Außenkante vorgesehene Einkerbung (21) hakenförmig ausgebildet ist.
* ι
- Ii -
5. Lötschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenkanten beider Schwertabschnitte (12, 13) nahe dem übergang zum Ealteschaft (11) Einkerbungen (22) vorgesehen sind.
DE19858528530 1985-10-07 1985-10-07 Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper Expired DE8528530U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858528530 DE8528530U1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858528530 DE8528530U1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8528530U1 true DE8528530U1 (de) 1985-11-14

Family

ID=6786020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858528530 Expired DE8528530U1 (de) 1985-10-07 1985-10-07 Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8528530U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718242A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Itt Mfg Enterprises Inc Vorrichtung und Verfahren zur Kontaktierung von Spulen von Magnetventilen einer regelbaren Bremsanlage
DE3936110C2 (de) * 1989-10-30 2000-03-23 Rene Weiner Lötstift mit Anwickelscheren für Hochtemperaturlackdrähte
DE102012103162A1 (de) * 2012-04-12 2013-10-17 Epcos Ag Kontaktierungsvorrichtung zum Anbinden eines elektrischen Leiters

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936110C2 (de) * 1989-10-30 2000-03-23 Rene Weiner Lötstift mit Anwickelscheren für Hochtemperaturlackdrähte
DE19718242A1 (de) * 1997-04-30 1998-11-05 Itt Mfg Enterprises Inc Vorrichtung und Verfahren zur Kontaktierung von Spulen von Magnetventilen einer regelbaren Bremsanlage
DE102012103162A1 (de) * 2012-04-12 2013-10-17 Epcos Ag Kontaktierungsvorrichtung zum Anbinden eines elektrischen Leiters
US9570818B2 (en) 2012-04-12 2017-02-14 Epcos Ag Contacting device for connecting an electrical conductor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939302C2 (de)
DE2417284C2 (de) Rahmen zur Aufnahme von gedruckte Schaltungen aufweisenden Karten
DE2928321A1 (de) Elektrisches endkontaktglied
DE2259358A1 (de) Kontakt zum aufnehmen eines kontaktstiftes
DE19608032B4 (de) An der Oberfläche zu befestigende, elektrische Kontakte
EP3490075A1 (de) Set aus steckverbinder und halteelement sowie steckverbinder und halteelement hierzu
DE1450988B1 (de) Einstueckiges Befestigungsglied
CH622130A5 (en) Terminal
DE3106442C2 (de) Reißverschluß mit einem gewebten Tragband
DE3441210C2 (de) Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder
DE8528530U1 (de) Lötschwert insbesondere für elektrische Spulenkörper
DE2525640C2 (de) Elektrischer Kontaktstift
DE2938099A1 (de) Flexibles heizelement
DE2706887C3 (de)
DE8536352U1 (de) Lochnadelsegment für Häkel- und Raschelmaschinen
DE3316456A1 (de) Spulenkoerper
DE3138936C1 (de) Trägerkörper für eine winkelige Lötfahne
DE2348671C3 (de) Rahmenartiges Befestigungselement für elektrische Bauteile
DE2221480C3 (de) Spulenkörperanordnung
DE1613777A1 (de) Spulenkoerper mit einer oder mehreren Drahtwicklungen und eingeschobenem Eisenkern
EP4340553A1 (de) Elektronikmodul mit integrierter leiterplattenaufnahme zur kontaktierung zumindest eines drahtes mit einer in der leiterplattenaufnahme anordenbaren leiterplatte sowie zugehöriges verfahren
DE202022105103U1 (de) Elektronikmodul mit integrierter Leiterplattenaufnahme zur Kontaktierung zumindest eines Drahtes mit einer in der Leiterplattenaufnahme anordenbaren Leiterplatte
DE8529292U1 (de) Streifen aus elektrischen Verbindern
DE2134353A1 (de)
DE2117866C (de) Kabelband