DE8528264U1 - Körper aus Schaumkunststoff für Turn- und Gymnastikzwecke - Google Patents

Körper aus Schaumkunststoff für Turn- und Gymnastikzwecke

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DE8528264U1
DE8528264U1 DE19858528264 DE8528264U DE8528264U1 DE 8528264 U1 DE8528264 U1 DE 8528264U1 DE 19858528264 DE19858528264 DE 19858528264 DE 8528264 U DE8528264 U DE 8528264U DE 8528264 U1 DE8528264 U1 DE 8528264U1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B17/00Exercising apparatus combining several parts such as ladders, rods, beams, slides
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B6/00Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
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    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
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    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/10Characteristics of used materials with adhesive type surfaces, i.e. hook and loop-type fastener

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

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ZELL.£NTIN
£17 f/Rh
Volker Reinfränk 17sSeptember 1985
6702 Bad DUrkheim vrd 2930 WZ/g
Körper aus Schaumkunststoff für Turn- und Gymnastikzwecke
Derartige Körper sind bekannt und haben würfelförmige, prismatische, runde oder halbrunde Gestalt.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Körper miteinander bei Gebrauch trennfest - und voneinander lösbar - verbindbar zu machen.
Dazu wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, an einander gegenüberliegenden Flächen randseitig umlaufende Klett- bzw. Flauschbänder anzuordnen.
Würfel oder Quader weisen sechs Flächen auf, so daß demnach drei der Flächen ein Klettband und drei der Flächen ein Flauschband besitzen. Durch Zusammensetzen von Würfeln und/oder Quadern lassen diese sich mit Hilfe des Klettverschlusses miteinander lösbar verbinden, wobei ein größerer Körper entsteht.
Auf diese Weise lassen sich auch Körper unterschiedlicher Größe sicher miteinander verbinden, z.B. ein Quader mit einem anderen der halben Größe oder ein Quader mit einem Würfel, wobei jedoch eine Kante gleich groß sein muß, so daß mindestens eine u-förmig verlaufende Verbindung entsteht.
Versuche haben ergeben, daß Z4B. bei Verwendung 5 cm breiter Klett- und Flauschbänder eine sichere Verbindung der Teile
niuy ilen im,,
Mit Hilfe dieser Körper lassen sich verschiedene Kombinationsformen herstellen, wodurch vielgestaltige Turn- und | Gymnastikübungen ermöglicht werden. |
Die Verbindung der Teile erfolgt durch einfaches Aufeinander- ~ legen der Klett- und Flauschbandkanten, wodurch die Teile auch bei intensiver Benutzung sicher aneinander halten. Zum Trennen ist lediglich eine Ecke der Verbindung abzuheben und den Verschluß kontinuierlich aufzureißen.
Flausch- und Klettbänder sind insbesondere für Kinder nicht | sofort zu unterscheiden. Um die entsprechenden Gegenpaare auszuwählen, wird deshalb neuerungsgemäß vorgeschlagen, diese unterschiedlich einzufärben.
Die vorliegende Neuerung hat sich weiterhin die Aufgabe ge- j stellt, auch andere geometrische Körper, wie z.B. Dreiecks- | prismen oder Halbzylinder, untereinander oder mit Quadern oder Würfeln kombinierbar zu mächen.
Diese Körper weisen insofern eine Besonderheit auf, als bei ihnen Flächen vorhanden sind, denen keine deckungsgleichen Flächen gegenüberliegen, sondern Flächen größeren oder kleineren Inhalts, Kanten oder gekrümmte Flächen.
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Diese Körper wären nur dann untereinander kombinierbar, wenn jeweils zwei mit unterschiedlichen Bändern versehene Paare vorhanden wären, oder aber auf einer Fläche winklig aneinanderstoßend Klett- und Flauschbänder vorhanden wären.
Diese Lösungen scheiden einmal aus Kostengründen aus, zum anderen ist wünschenswert, der Berührung mit der Haut des Turners nicht zu breite Klettbandkanten auszusetzen, da diese wesentlich weicher sind.
Es wird daher neuerungsgemäß vorgeschlagen, diese Körper mit Süßeren und inneren unterschiedlichen Bändern auszustatten, deren Breite zusammen so groß ist, wie diejenige der Bänder der Flächen, denen deckungsgleiche gegenüberliegen. Damit ist das Auftreten von Klettbändern halber Breite an dem Turner zugewandten Oberflächen mit Klettbandkanten insgesamt, praktisch auf die Grundflächen dreiecksprismatischer Körper reduziert.
Die Körper können auch einen Bezug z.B. aus Turnmattenumh;üllungsmaterial oder dergleichen aufweisen, auf die dann die Bänder aufgenäht sind. Die Bänder können aber auch direkt mit dem Schaumstoff, z.B. durch eine Klebung verbunden sein.
Versuche haben ergeben, daß eine Bänderbreite von etwa 5 cm ausreichende Festigkeit gewährleistet, so daß bei Körpern mit deckungsgleichen gegenüberliegenden Flächen zehn Zentimeter breite Klett- und Flauschbandkanten vorhanden sind.
Letztlich wird vorgeschlagen, die Körperkanten derart zu
wählen, daß sie zueinander kombinierbar sind, so daß z.B.
Quader das doppelte Maß von Würfeln aufweisen oder Dreiecks-
prismen diagonal geteilte Würfel oder Quader sind.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Neuerung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Würfel;
Fig, 2 zeigt ein Dreiecksprisma;
Fig. 3 zeigt einen Halbzylinder.
Fig. 1 zeigt einen Würfel 7 aus Schaumkunststoff» dessen Flächen randseiüig mit; Klett 1- und Flausch 2= bändern verseifen sind.
Dabei liegt der dargestellten, mit Klettband 1 versehenen Fläche, eine fiauschbandbesetzte gegenüber, wohingegen den beiden dargestellten, mit Flauschbändern 2 umrandeten Flächen, Klettbafidf 1 ächen gegenüberliegen.
Mehrere derartige Würfel können zu beliebigen Gebilden zusammengesetzt werden und als Turn- und Gymnastikgeräte dienen.
Die Verbindung ist dabei derart fest, daß Verletzungen durch Auseinaderklaffen nicht auftreten können.
Fig. 2 zeigt ein neuerungsgemäß mit Klettband 1 und Flasischband 2 ausgerüstetes Dreiecksprisma aus Schaumkunststoff.
Die Besonderheit liegt hier darin, daß die unterschiedlichen Bänder 1, 2 nebeneinanderliegend auf den Grundflächen 7, 8, angebracht sind, da diese am Dreiecksprisma jeweils nur einmal vorkommen, bzw. diesen keine deckungsgleichen Flächen gegenüberli egen.
Die Flächen 10 und 10' sind deckungsgleich und mit je einem Klett- und Flauschband versehen.
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Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß einmal diese Raumform mit der gleichen ohne weiteres kombinierbar ist, und daß andererseits alle Grundflächen von z.B. Quadern oder Würfeln unabhängig von dem Besatz mit Klett- oder Flauschband mit diesen Flächen 7, 8, 9 verbunden werden können.
Fig. 3 zeigt die neuerungsgemäße Ausgestaltung eines HaIbzylinders.
Die deckungsgleichen Vorder- und Rückflächen 11, 11' sind mit unterschiedlichen Bändern versehen, wobei die Fläche 11' mit Flauschband 2 ausgestattet ist. Die rechteckige Basisfläche 12 besitzt jedoch nebeneinander angeordnete Klett- und Flauschbänder halber Breite.

Claims (1)

  1. Patentanwälte ZELLENTIN 67 Ludwigshafen/Rh.
    RubensstraBe 30
    Volker Reinfrank 18.November 1985
    6702 Bad Dürkheim vrd 2930 WZ/g
    S 1.) Durch Klettverschlüsse miteinander verbindbarer Körper
    1 aus Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I Klett (I)- und Flausch (2)-bänder randseitig umlaufend
    I anfeeorc.iet sind und daß einander gegenüberliegende
    t Flächen 3as jeweilige Gegenband aufweisen.
    I 2.) Körper aus Schaumkunststoff nach Anspruch
    I dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Flächen denen
    f Kanten (3), gekrümmte Flächen (4) oder auch nicht
    t deckungsgleiche Flächen gegenüberliegen, äußere (5) und
    I innere (6), aneinander anliegende Klett- und Flausch-
    ί bänder aufweisen, deren Breite zusammen so groß ist,
    'f wie die der Klett (I)- oder Flausch (2)-bänder derjeni-
    f gen Flächen des Körpers, denen entsprechende deckungs-
    I gleiche Flächen gegenüberliegen.
    .i 3.) Körper aus Schaumkunststoff nach Anspruch 1 bis 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß er einen Überzug aufweist.
    4.) Körper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeiclinet, daß die Bänder eine Breite von etwa mind. IO cm besitzen und daß bei nebeneinanderliegenden Klett- und Flauschbändern diese je eine Breite von mind. 5 cm besitzen.
    5.) Körper aus Schaumkunststoff nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, d&;3 er ein miteinander kombinierbares Rastermaß besitzen.
DE19858528264 1985-10-04 1985-10-04 Körper aus Schaumkunststoff für Turn- und Gymnastikzwecke Expired DE8528264U1 (de)

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DE8528264U1 true DE8528264U1 (de) 1986-02-27

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ID=6785939

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1609509A1 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 PE Redskaber A/S Modulares Schaumelement
FR3005422A1 (fr) * 2013-05-13 2014-11-14 Martine Jugie Lacave Support modulable etroit pour exercices physiques et sportifs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1609509A1 (de) * 2004-06-25 2005-12-28 PE Redskaber A/S Modulares Schaumelement
FR3005422A1 (fr) * 2013-05-13 2014-11-14 Martine Jugie Lacave Support modulable etroit pour exercices physiques et sportifs

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