DE852776C - Vorrichtung zum Streuen von Kunstduenger oder Wirtschaftsduenger in zerkleinerter kruemeliger oder trockener Form - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen von Kunstduenger oder Wirtschaftsduenger in zerkleinerter kruemeliger oder trockener Form

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DE852776C
DE852776C DEP49081A DEP0049081A DE852776C DE 852776 C DE852776 C DE 852776C DE P49081 A DEP49081 A DE P49081A DE P0049081 A DEP0049081 A DE P0049081A DE 852776 C DE852776 C DE 852776C
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DE
Germany
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slot
devices
spreading
fertilizer
comb
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Expired
Application number
DEP49081A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich J Kuechenmeister
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AGRIKULTUR GES
Technik M B H
Original Assignee
AGRIKULTUR GES
Technik M B H
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. DEZEMBER 1952
ρ 49081 III 145b D
Gegenstand des Patentes 844981 ist eine Vorrichtungzum Streuen von Kunstdünger oder Wirtschaftsdünger in zerkleinerter krümeliger oder trockener Form, bei der wenigstens ein an einem Düngervorratsbehälter angeordneter elastischer Schlitz mit wenigstens einem Spreizorgan zusammenwirkt, das den elastischen Schlitz je nach der Eingreiftiefe unter gleichzeitiger Bewegung des Schlitzes oder des Spreizorgans mehr oder weniger zum Austritt des Düngers öffnet. Bei dieser Vorrichtung bewegt sich das Spreizorgan in dem stillstehenden Schlitz, oder der Schlitz bewegt sich gegenüber dem stillstehenden Spreizorgan. Schlitz und Spreizorgan können sich aber auch gegenläufig bewegen.
Bei der Verwendung des elastischen Schlitzes an einer Düngerstreumaschine für Breitstreuung des Düngers sind entsprechend der Länge des Düngerkastens mehrere Spreizorgane auf einem gemeinsamen Träger angeordnet.
Da bei Breitstreumaschinen der Dünger nicht in wünschenswerter gleichmäßiger Verteilung, sondern in mehr oder weniger dicht nebeneinanderliegenden wellenförmigen Linien auf den Boden gestreut wird, wird die Vorrichtung nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß dadurch in ihrer Wirkung verbessert und erweitert, daß zwischen dem elastischen Streuschlitz und dem Erdboden Vorrichtungen zum Zweck einer feinverteilten Breitstreuung oder einer Ausstreuung des Düngers in Punkt- oder Strich-
reinen zwischengeschaltet werden. Diese Vorrichtungen sind nach der Erfindung wahlweise zu- und abschaltbar oder auswechselbar, so daß die Dünger streumaschine mit wenigen Griffen auf Breitstreuung S oder auf Reihenstreuung einstellbar ist.
Zur Erzielung einer guten Breitstreuung des Düngers ist nach der Erfindung unter dem elastischen Streuschlitz des Düngerkastens mindestens eine kamm- oder gitterartige Einrichtung angeordnet, die sich vorzugsweise über die ganze Schlitzbreite erstreckt. Diese Einrichtung besteht aus einem Stück oder ist aus mehreren aneinandergereihten Teilen zusammengesetzt. Sie wird erfindungsgemäß in der Richtung des Streuschlitzes hin und her bewegt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind mehrere derartige kamm- oder gitterartige Einrichtungen untereinander angeordnet und werden gemeinsam angetrieben, wobei die Schwingungsweite, und gegebenenfalls auch die Schwingungszahl, der untereinander angeordneten Einrichtungen von oben nach unten oder von unten nach oben abnimmt, und zwar derart, daß der letzte Kamm bzw. das letzte Gitter gegebenenfalls stillsteht. Die kamm- oder gitterartigen Einrichtungen können nach der Erfindung auch untereinander in einem Rahmen angeordnet sein, der um seinen oberen oder unteren Aufhängepunkt etwa pendelnde Bewegungen ausführt. Die Einrichtungen können auch gegebenenfalls um eine waagerechte, in der Schlitzrichtung und vorzugsweise unter dem Schlitz liegende Achse geneigt werden und sind in ihrer Neigung einstellbar.
Die gegen die vorgenannte Vorrichtung austauschbare, zur Reihendüngung dienende Vorrichtung besteht nach der Erfindung aus unter dem elastischen Streuschlitz angeordneten, paarweise gegeneinander geneigten Rinnen, die gelenkig miteinander verbunden und auf einer gemeinsamen Führung verschiebbar und in ihren gegenseitigen Abständen veränderbar angeordnet sind. Die Rinnen schließen an ihren unteren Enden zwischen sich einen Schlitz ein, dessen Breite unabhängig von dem gegenseitigen Abstand der Rinnenpaare konstant bleibt. Zu diesem Zweck liegen die Kanten der Schlitze in den Achsen der Gelenke. An ihren oberen Enden stoßen die Rinnen paarweise zusammen und überlappen sich etwas. Die Rinnen sind erfindungsgemäß mit Seitenwänden versehen, die sich in jeder Stellung der Rinnen paarweise überdecken und mit den Rinnenpaaren Trichter bilden. Die Rinnen können auch zwischen zwei festen Wänden, die sich über den ganzen Einstellbereich der Rinnen erstrecken, geführt sein. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist mindestens an einer dieser Wände eine Leitfläche für den aus dem Streuschlitz austretenden Dünger angeordnet, die den Dünger etwa auf die Mitte der Rinnen leitet. Aber auch die Wände selbst können als Leitfläche ausgebildet sein.
Will man den Dünger möglichst bis an den Erdboden heranführen, so werden erfindungsgemäß unter den Austrittsschlitzen der Rinne Streurohre angebracht, die gegebenenfalls verstellbar sind. In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Form schematisch dargestellt, ohne jedoch die Erfindung auf diese Beispiele zu beschränken. Es zeigt
Fig. ι eine Rückansicht eines Düngerstreuers mit einem Gitterrost,
Fig. 2 einen Schnitt A-B nach Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht eines anderen Düngerstreuers mit drei übereinander angeordneten Gitterrosten,
Fig. 4 eine andere Anordnung und Betätigung der Gitterroste,
Fig. 5 eine Vorrichtung zum Streuen des Düngers in Strichreihen,
Fig. 6 eine weitere Stellung der Vorrichtung nach Fig. 5 und Fig. 7 und 8 je ein Rinnenpaar mit sich überläppenden Seitenwänden.
Nach Fig. ι und 2 ist der Düngerkasten 1 mit einem elastischen Längsschlitz 2 versehen, in den auf einem Träger 3 gelagerte Spreiz- und Streuorgane 4 eingreifen und den Dünger aus dem Schlitz austreten lassen. Der Düngerkasten wird von Laufrädern 5 getragen. Die Spreizorgane 4 werden mit ihrem Träger 3, der in eine am Laufrad S angeordnete Kurvenbahn 6 eingreift, hin und her bewegt.
Unter den Spreizorganen ist eine kamm- oder gitterartige Vorrichtung 7 in der Längsrichtung des Schlitzes 2 hin und her verschiebbar gelagert und wird über ihren Arm 8 von einer an einem Laufrad angeordneten Kurvenbahn 9 hin und her bewegt.
In der Fig. 3 ist ein gleichartiger Düngerkasten 1 dargestellt, der von den Laufrädern 5 getragen wird. Unter dem elastischen Schlitz 2, dessen Spreizorgane nicht dargestellt sind, sind beispielsweise drei kamm-.oder gitterartige Vorrichtungen 10, 11, 12 in Führungen 13 und 14 gelagert. Die Vorrichtungen ι ο und 12 sind an einem Schwenkhebel 1S angelenkt, der bei 16 an dem Düngerkasten 1 gelagert ist. Der Hebel 15 wird durch die Kurvenbahn 6 im Sinne des Pfeiles 17 hin und her geschwenkt und nimmt die Vorrichtungen 10 und 12 mit, deren Schwingungsweiten entsprechend den wirksamen Hebellängen verschieden sind. Die Vorrichtung 11 ist an einem Schwenkhebel 18 angelenkt, der bei 19 am Kasten 1 gelagert ist und von der Kurvenbahn 9 im Sinne des Pfeiles 20 entgegengesetzt zu den Vorrichtungen ι ο und 12 hin und her geschwenkt wird. Die Schwenkarme sind nur ein Ausführungsbeispiel. An ihrer Stelle kann beispielsweise auch ein von den Laufrädern 5 angetriebenes Zahnradgetriebe in Verbindung mit Exzentern verwendet werden.
Fig. 4 zeigt die Rückansicht eines weiteren Düngerstreuers. Unter dem elastischen Schlitz 2 ist ein mit drei kamm- oder gitterartigen Vorrichtungen 21, 22, 23 versehener Rahmen 24 an einem Halter 25 schwenkbar gelagert. Er ist über eine Stange 26 an einen Exzenter 27 angelenkt, der vom Laufrad 5 angetrieben wird und dabei den Rahmen 24 im Sinne des Pfeiles 28 hin und her schwenkt.
Nach Fig. 5 und 6 sind unter dem elastischen Schlitz 2 und den Spreizorganen 4 Rinnenpaare 29 angeordnet, die gelenkig miteinander verbunden und auf einer Führung 30 verschiebbar sind. Der Abstand der Rinnenpaare kann beliebig eingestellt werden, wie es mit den Bezugszeichen 31 und 32 dargestellt ist. Die Rinnenpaare 29 sind zwischen festen Wänden 33 gelagert, die zusammen mit den Rinnenpaaren 29 geschlossene Trichter bilden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Rinnenpaar 29,1 dessen Rinnen mit sich einander überlappenden Seitenwänden 34 versehen sind, die in jeder Stellung der Rinnenpaare mit den Rinnen einen Trichter bilden. Die Breite der zwischen den Rinnen vorgesehenen Schlitze 3 5 bleibt unabhängig von der Stellung der Rinnen dadurch konstant, daß die Kanten des Schlitzes z. B. in den Achsen der Gelenke liegen.
Falls erwünscht, werden unter den Schlitzen 35 noch Streurohre 36 angebracht, die den Dunger bis dicht über den Erdboden führen.
Statt der dargestellten Rinnenpaare können Streutrichter oder Streurohre unmittelbar unter dem Schlitz 2 angeordnet werden. Diese Streutrichter können auch durch eine mit einem Bodenschlitz versehene Wanne ersetzt werden, in der beliebig einstellbare Zwischenwände angeordnet sind.

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger oder Wirtschaftsdünger in zerkleinerter krümeliger oder trockener Form nach Patent 844981, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem elastischen Streuschlitz und dem Erdboden Vorrichtungen zum Zweck einer feinverteilten Breitstreuung oder einer Ausstreuung des Düngers in Punkt- oder Strichreihen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtungen wahlweise zu- und abschaltbar oder auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem elastischen Streuschlitz mindestens eine kamm- oder gitterartige, sich vorzugsweise über die ganze Schlitzbreite erstreckende Einrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kamm- oder gitterartige Einrichtung aus einem oder aus mehreren aneinandergereihten Teilen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kamm- oder gitterartige Einrichtung in der Richtung des Streuschlitzes hin und her bewegt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kamm- oder gitterartige Einrichtungen untereinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsweite und gegebenenfalls die Schwingungszahl der untereinander angeordneten Einrichtungen von oben nach unten oder von unten nach oben gegebenenfalls bis zum Stillstand abnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kamm- oder gitterartigen Einrichtungen in einem Rahmen angeordnet sind, der um seinen oberen oder unteren Aufhängepunkt etwa pendelnde Bewegungen ausführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, 'dadurch gekennzeichnet, daß die kamm- oder gitterartigen Einrichtungen um eine waagerechte, in der Schlitzrichtung liegende Achse geneigt sind.
ι o. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Einrichtungen einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch unter dem elastischen Streuschlitz angeordnete, paarweise gegeneinander geneigte Rinnen, die gelenkig miteinander verbunden und auf einer gemeinsamen Führung verschiebbar und in ihren gegenseitigen Abständen veränderbar angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen an ihren unteren Enden zwischen sich einen Schlitz einschließen, dessen Breite unabhängig von dem gegenseitigen Abstand der Rinnenpaare konstant bleibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Schlitzes z. B. in den Achsen der Gelenke liegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen an ihren oberen Enden zusammenstoßen und sich gegebenenfalls überlappen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen mit Seitenwänden versehen sind, die sich in jeder Stellung der Rinnen überdecken und mit den Rinnenpaaren Trichter bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen zwischen festen Wänden geführt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den festen Wänden eine Leitfläche für den aus dem elastischen Streuschlitz heraustretenden Dünger angeordnet ist, die den Dünger etwa auf die Mitte der Rinnen leitet.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Wände selbst als Leitflächen für den Dünger ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Austrittsschlitzen der Rinne Streurohre für den Dünger angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Streurohre verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 5578 12.
DEP49081A 1949-07-16 1949-07-16 Vorrichtung zum Streuen von Kunstduenger oder Wirtschaftsduenger in zerkleinerter kruemeliger oder trockener Form Expired DE852776C (de)

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