DE852201C - Photographischer Entwickler - Google Patents

Photographischer Entwickler

Info

Publication number
DE852201C
DE852201C DEP29335D DEP0029335D DE852201C DE 852201 C DE852201 C DE 852201C DE P29335 D DEP29335 D DE P29335D DE P0029335 D DEP0029335 D DE P0029335D DE 852201 C DE852201 C DE 852201C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
developer
photographic developer
ethyl
oxyphenylazo
acetoacetate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP29335D
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Solomon Friedman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Aniline and Film Corp filed Critical General Aniline and Film Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE852201C publication Critical patent/DE852201C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers
    • G03C5/3021Developers with oxydisable hydroxyl or amine groups linked to an aromatic ring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/30Developers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf photographische Entwickler und insbesondere auf photographische Entwickler, die eine Azogruppe enthalten.
Kendalls Regel (IXe Cong. int. Phot. se. appliq., [1935], p. 252) besagt, daß es für eine Verbindung, um als Entwickler zu wirken, notwendig ist, daß die beiden funktionalen Gruppen im Molekül durch eine homogene, konjugierte Kette, die eine gerade Anzahl von Kohlenstoffatomen enthält, getrennt sind. Die funktionalen Gruppen sind Oxy-, Amino- oder substituierte Aminogruppen. Es ist bisher auch noch keine Veröffentlichung erschienen, in der die Homogenität der konjugierten Kette in Frage gestellt worden ist.
In »History of Color Photography« von J. S. Friedman, S. 400, ist berichtet worden, daß der Azofarbstoff
OH
OH
N=N
4-Phenylazo-i, 2-dioxynaphthalin Entwicklereigenschaften besitzt und gleichzeitig mit dem Silber ein Farbbild liefert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß in diesem Farbstoff die beiden funktionalen Gruppen sich an demselben Ring befinden, daß sie voneinander durch eine Vinylbindung getrennt sind und daß infolgedessen keine Abweichung von Kendalls Regel vorliegt.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Gruppe neuer photographischer Entwickler, die eine Azogruppe enthalten.
Ein anderer Gegenstand ist eine Gruppe photographischer Entwickler, die für die gewöhnliche und die erste Farbentwicklung benutzt werden können. Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
Es wurde gefunden, daß Azofarbstoffe, die durch Kupplung eines diazotierten p- oder o-Aminophenols oder i, 2L oder i, 4-Aminonaphthole gebildet werden, die Fähigkeit besitzen, belichtete Silberhalogenkörner in den metallischen Zustand zu reduzieren. Diese Azofarbstoffe haben die folgende allgemeine Formel:
X Y
X Y
HO-(C = C)m — N = N —(C = C)n-OH ,
in der X und Y gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, Halogen, wie Brom, Jod, Chlor, Fluor, einen aliphatischen Rest, z. B. eine Alkylgruppe, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Amyl u. dgl. einen aliphatischen Acylrest, wie Acetyl, Propienyl, Butanoyl usw., Alkoxy, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy u. dgl., Carbalkoxy, wieCarbmethoxy, Carbäthoxy, Carbpropoxy usw., Aminoalkyl, wie Aminomethyl, -äthyl, -propyl, -butyl u. dgl., Dialkylamino, wie Dimethylamine, Diäthylamino, Methyläthylamino usw., Aryl, wie Phenyl, ο-, m- und p-Tolyl, Naphthyl, Diphenyl usw., Aralkyl, wie Benzyl, Methylbenzyl, Äthylbenzyl usw., Amino, Nitro, Säuregruppen, wie Carboxyl- oder Sulfonsäure bedeuten. — (C = C) :— ist ein Teil einer aliphatischen Kette oder eines aromatischen oder heterocyclischen Ringes, wieBenzol, Naphthalin,Furan, Cumarinu. dgl.; m und« können gleich oder verschieden sein und bedeuten eine positive ganze Zahl von 1 bis 3.
Die folgenden Beispiele sind Vertreter von substituierten Azoverbindungen, die in den Rahmen der obigen Aufzählung fallen.
HO
N=N-C=C-OH
CH3 COOC2H5
Äthyl-(p-oxyphenylazo)-acetoacetat
(ι)
N =N —C =C —OH
(2)
HO
COOC2H6 Äthyl-(p-oxynaphthalinazo)-acetoacetat
N=N-C=C-OH CO CH3
CH8
p-Oxyphenylazoacetylaceton
(3) HO
y— N=N-C=C-OH
—\ j !
> CO CH3
CH3 p-Oxynaphthalinazoacetylaceton
>—N =N —C =C—OH H5C2OOC
(4)
(5)
Äthyl- (p-oxyphenylazo) -benzoylacetat
>— N = N — / N- OH ^ 4, 4'-Azophenol
>—N = N-
>— OH
(7)
p-Oxyphenylazo-(4'-oxynaphthalin)
V-N= N-' x— OH
4. 4'-Azonaphthol OH
>— N = N ■
p-Oxyphenylazo-(2-oxynaphthalin)
(8)
(9)
HO -ζ\- N=N-/ ^
p-Oxyphenylazo-(5-oxynaphthalin)
HO
OH
11
■N =
5-Oxynaphthalinazo-(5'-oxynaphthalin)
OH rtr (I2)
LH,
N =N —C = C —OH
COOC2H5 Äthyl-(o-oxyphenylazo)-acetylacetat
Cl
(13)
HO
·;— N=N
— OH
3-Chlor-4-oxyphcnylazo-4'-oxynaphthalin
HO—
-N=N—
H2N —
—OH
p-Oxyphenylazo-(4'-oxy-8'-aminonaphthalin)
NO2 (15)
HO
■ — N = N — /
;— OH
3-Nitro-4-oxyphenylazo-4'-oxynaphthalin.
Die Substituenten X und Y beeinflussen das Reduktionsvermögen dieser Azofarbstoffentwickler sehr wesentlich. Als Regel gilt, daß der Einschluß von Gruppen, wie COOH, SO3H, NO2 usw., die Entwicklungseigenschaften stark verringert, während die Anwesenheit von Gruppen, wie die Halogene, Methyl usw., sie im allgemeinen verstärkt.
Die obigen Verbindungen lassen sich leicht in guter Ausbeute herstellen, indem zuerst irgendein o- oder p-Aminophenol oder ein i, 2- oder 1,4-Aminonaphthol, in denen die Aminogruppe sich immer in o- oder p-Stellung zur Oxygruppe befindet, diazotiert und das diazotierte Produkt dann mit einer Kupplungskomponente, wie Phenol, Cresol, Naphthol, Acetylaceton, Benzoylaceton, Naphthoylaceton, Acylessigester, wie Acetoessigester, Propionylessigester, Butanoylessigester usw., Arylessigester, wie Benzoylessigester, Naphthoylessigester, Toluylessigester u. dgl., heterocyclischer Essigester, wie Furoylessigester, Cumarilessigester usw., in denen die p-Stellung zur Oxygruppe frei oder offen ist, nach an sich bekannten, nicht näher zu beschreibenden Verfahren gekuppelt wird.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die obigen Verbindungen sich strukturell von dem Azofarbstoffentwickler des Standes der Technik insofern unterscheiden, als sie zwei funktionale Oxygruppen enthalten, die weder an denselben Ring gebunden noch irgendwie durch eine homogen konjugierte Kette verbunden sind. Es war daher vollkommen überr raschend und unerwartet zu finden, daß die obigen Verbindungen Entwicklereigenschaften besitzen, da sie sehr wesentlich von der Kendallschen Regel abweichen.
Die Azoentwickler der vorliegenden Erfindung besitzen nicht nur die Fähigkeit, belichtete Silberhalogenkörner zu metallischem Silber zu reduzieren, sondern in einigen Fällen, wie beispielsweise die nach den Formelbildern 6 bis 10, sind sie auch Gelatine gegenüber Substantiv, in welchem Falle ein Silberbild auf einem gefärbten Untergrund gebildet wird. Wenn es nicht gewünscht wird, diesen gefärbten Untergrund aufrechtzuerhalten, so können die Farbstoffe auch zerstört oder durch Behandlung mit Hydrosulfit, Zinnchlorid oder anderen bekannten, Farbstoffe zerstörenden Mitteln zu farblosen Stoffen gebleicht werden. Die Farbstoffe der Formelbilder ι bis 5 sind Gelatine gegenüber nicht Substantiv und können infolgedessen aus dem Film durch reichliches Waschen oder durch Verwendung von Wasser—Alkohol, Wasser—Dioxan, Wasser—Aceton und ähnlichen Lösungsmittelgemischen entfernt werden.
Die in den Formelbildern 1 und 2 angeführten Azoacylester bilden eine besonders wertvolle Art von Entwicklersubstanzen. Die einfacheren Körper dieser Gruppe sind nicht vollständig Substantiv gegenüber Gelatine und liefern somit Bilder, in denen die Weißteile nicht farbig oder verdunkelt sind. An der Stelle des Silberbildes wird auch ein Farbbild gebildet, das durch Entfernen des Silbers freigelegt werden kann. Der so gebildete Farbstoff wird von der Gelatine sehr kräftig zurückgehalten, obgleich die Entwicklersubstanz, aus der er erzeugt worden ist, Gelatine gegenüber nicht vollkommen Substantiv ist. Er kann leicht zur Leukoform reduziert werden, aber obgleich vollkommene Durchsichtigkeit und Farbfreiheit erzielt wird, wird durch weitere Behandlung der Leukoverbindung mit einem Oxydationsmittel das Farbbild praktisch auf seine ursprüngliche Stärke zurückgeführt. Diese Tatsache gibt dem Praktiker weiten Spielraum beim Arbeiten und die Gewißheit, daß er wertvolle und nützliche Resultate erzielt.
Eine andere sehr wesentliche Eigenschaft dieser Azoentwickler besteht darin, daß sie während der Entwicklung belichteter Silberhalogenkörner gefärbte Produkte abscheiden, die von dem Film stärker zurückgehalten werden als der Azofarbstoff selbst. Hierdurch ist es möglich, eine erste Farbentwicklung in einer Ausführung durchzuführen, die von der bisher bekannten verschieden ist.
Als erste Farbentwicklung wird eine Entwicklung angesehen, bei der das Oxydationsprodukt der Ent-Wicklersubstanz ein stark gefärbter unlöslicher oder Gelatine gegenüber substantiver Körper ist. In dieser Hinsicht unterscheidet sie sich von der zweiten Farbentwicklung, bei der sich die Oxydationsprodukte mit anderen Agentien kondensieren, um den Farbstoff oder die Farbbilder zu bilden.
Eine weitere wichtige und nützliche Eigenschaft dieser Azoentwickler besteht in ihrer Beständigkeit gegenüber Luft. Es ist so möglich, gewünschtenfalls das Sulfit vollständig wegzulassen, ohne die Haltbarkeit der Entwicklerlösungen wesentlich zu verschlechtern.
Nachstehend werden einige Beispiele von Entwicklerlösungen angegeben, die erfindungsgemäß hergestellt worden sind.
Beispiel 1
p-Oxyphenylazoacetylaceton ig
Natriumsulfit 5 g
Natriumhydroxyd ig
Wasser aufgefüllt auf 100 ecm.
Ein belichteter Schwarz-Weiß-Film wurde in dem
wie vorstehend hergestellten Entwickler io Minuten entwickelt. Nach dem Entwickeln wurde der Film gewaschen, fixiert und in üblicher Weise wieder gewaschen.
Wenn die Entwicklersubstanz in Form ihres löslichen Natriumsalzes verwendet wird, so kann das Natriumhydroxyd im obigen Rezept in photographisch äquivalenter Menge durch Natriumcarbonat ersetzt werden. Falls die Entwicklung zu kräftig ist und stärkere Schleier von metallischem Silber auftreten, so kann eine kleine Menge eines Verzögerungsmittels, wie Kaliumbromid, zugesetzt werden.
Beispiel 2
Äthyl-(p-oxyphenylazo)-acetoacetat ig
Natriumsulfat 5 g
Natriumcarbonat 5 g
Wasser aufgefüllt auf 100 ecm.
Ein belichteter Farbfilm wurde in dem wie oben hergestellten Entwickler 10 Minuten entwickelt. Nach dem Entwickeln wurde der Film 30 Minuten gewaschen. Das bei der Entwicklung gebildete Silber wurde dann in ein unlösliches Silbersalz umgewandelt, indem es mit einem Bleichbad der folgenden Zusammensetzung behandelt wurde:
Kaliumferricyanid 4 g
Natriumchlorid 10 g
Wasser aufgefüllt zu 100 ecm.
Nach dieser Behandlung wurde der Überschuß an Bleichlösung durch Waschen entfernt, worauf der Film in Natriumthiosulfatlösung fixiert und dann gewaschen und getrocknet wurde. Es wurde ein prächtiges, zitronengelbes Positivbild erhalten, das zur Verwendung als Minusblaukomponente einer Dreifarbenreproduktion geeignet ist.
Dieses Gelbbild hat etwa dieselbe Nuance wie die Azoentwicklersubstanz, aber es ist gegenüber Gelatine sehr substantiv, so daß es nicht derselbe Stoff sein kann. Durch Behandlung mit kräftigen Reduktionsmitteln wird es leicht in ein farbloses Produkt übergeführt. Das farblose Produkt ist sehr wahrscheinlich die Leukoverbindung des Farbstoffes, da durch eine Behandlung mit einem Ferricyanidbad das gelbe Bild fast in seiner ursprünglichen Stärke wieder regeneriert wird. Die Eigenschaft des auf diese Weise gebildeten Farbbildes ermöglicht die Verwendung von Lichtabschwäch- oder Filterfarben in der Emulsion, das außer durch Hydrosulfitbleichbäder nicht zerstört werden kann. Durch die Behandlung einer derart gefärbten Emulsion mit Hydrosulfit wird das Farbbild nicht zu einer Leukofarbe reduziert, sondern es bleibt an seiner richtigen Stelle mit dem Film verbunden. Gleichzeitig kann die Filter- oder Lichtabschwächfarbe vollkommen zerstört werden, so daß sie bei Behandlung mit dem Ferricyanidbad nicht mehr regeneriert wird. Durch diese Behandlung wird daher nur das Farbbild regeneriert.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß ι g Äthyl-(p-oxyphenylazo)-acetoacetat durch ι g Äthyl-(p-oxynaphthalinazo)-acetoacetat ersetzt wurde.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung einen überraschenden und unerwarteten technischen Fortschritt darstellt, der durch den Fachmann nicht vorausgesagt werden konnte. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß die beiden funktionalen Gruppen dieser Entwickler durch eine heterogene konjugierte Kette getrennt sind und somit ihre Fähigkeit, als Entwickler zu wirken, nach der Kendallschen Regel zu verneinen war.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Photographischer Entwickler, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Azofarbstorf der folgenden allgemeinen Formel:
    X Y
    X Y
    HO — (C = C)m — N =N — (C =C)„ — OH ,
    in der X und Y gleich oder ungleich sind und entweder Wasserstoff oder Halogen, Amino, Nitro, eine Carboxyl- oder eine Sulfonsäuregruppe oder aliphatische oder aromatische Reste bedeuten und m und η gleich oder ungleich sind und eine positive ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten.
  2. 2. Photographischer Entwickler, gekennzeichnet durch einen Gehalt an p-Oxyphenylazoacetylaceton.
  3. 3. Photographischer Entwickler, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Äthyl-(p-oxyphenylazo)-acetoacetat.
  4. 4. Photographischer Entwickler, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Äthyl-(p-oxynaphthalinazo)-acetoacetat.
  5. 5. Photographischer Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklersubstanz in wäßriger alkalischer !lösung vorliegt.
    5395 10.52
DEP29335D 1946-06-07 1949-01-01 Photographischer Entwickler Expired DE852201C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US675307A US2543691A (en) 1946-06-07 1946-06-07 Azo dyes as silver halide photographic developing agents

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE852201C true DE852201C (de) 1952-10-13

Family

ID=24709905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP29335D Expired DE852201C (de) 1946-06-07 1949-01-01 Photographischer Entwickler

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2543691A (de)
DE (1) DE852201C (de)
FR (1) FR947267A (de)
GB (1) GB646376A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL86387C (de) * 1949-08-08
DE1066092B (de) * 1954-03-09
US3255001A (en) * 1955-02-03 1966-06-07 Polaroid Corp Photographic products, processes and compositions utilizing insulated azo dye developers
NL110125C (de) * 1957-04-24
US2983606A (en) * 1958-07-14 1961-05-09 Polaroid Corp Processes and products for forming photographic images in color
US2992106A (en) * 1958-09-11 1961-07-11 Polaroid Corp Photographic products, compositions, and processes
US3134672A (en) * 1961-10-18 1964-05-26 Polaroid Corp Photographic products, compositions and processes employing azo dye developers
US3183089A (en) * 1962-05-21 1965-05-11 Polaroid Corp Photographic products, compositions and processes employing azo dye developers
NL129886C (de) * 1965-03-17
JPS6042921B2 (ja) * 1979-12-25 1985-09-25 富士写真フイルム株式会社 カラ−フイルタ−の製造方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2020775A (en) * 1930-11-07 1935-11-12 Bela Gaspar Method of producing photographic pictures in colors
US2090484A (en) * 1936-01-27 1937-08-17 Iwan I Ostromislensky Stabilized hydrocarbons
US2193015A (en) * 1939-05-24 1940-03-12 Eastman Kodak Co Developer containing sulphonamide groups
US2339213A (en) * 1939-10-16 1944-01-11 Du Pont Color development process using aromatic hydrazines
US2453661A (en) * 1944-05-03 1948-11-09 Eastman Kodak Co Colored couplers

Also Published As

Publication number Publication date
GB646376A (en) 1950-11-22
US2543691A (en) 1951-02-27
FR947267A (fr) 1949-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851163C (de) Verfahren zur Herstellung blaeulicher Phenazonium-Farbstoffbilder
DE964654C (de) Photographisches Material mit einer ultraviolettabsorbierenden Schicht
DE2432041A1 (de) Lichtempfindliches, photographisches halogensilberelement
DE827900C (de) Entwickler fuer Schwarz-Weiss- und insbesondere fuer Farbenfotografie
DE852201C (de) Photographischer Entwickler
DE1547959A1 (de) Photographische Entwicklerzusammensetzung
EP0034793B1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von photographischen Silberfarbbleichmaterialien, dafür geeignete Zubereitungen und deren Herstellung aus Konzentraten oder Teilkonzentraten, sowie die Konzentrate und Teilkonzentrate
DE1152609B (de) Photographisches Material und rotempfindliche Halogensilberemulsion, insbesondere infarbphotographischen Mehrschichtenmaterialien
DE2515771A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines farbphotographischen bildes
DE2716136C2 (de) Verfahren und Zubereitung zur Herstellung photographischer Bilder nach dem Silberfarbbleichverfahren
DE941769C (de) Silber-Farbstoff-Bleichbaeder mit Katalysatoren
DE1772123C2 (de) Verfahren zur Entwicklung silberhalogenidhaltiger Aufzeichnungsmaterialien
DE2157543A1 (de) Entwicklerzusammensetzung fur photo graphische Silberhalogenidmateri alien
DE1002625B (de) Gegen Einwirkung der Ultraviolettstrahlung geschuetztes photographisches Material
DE1083125B (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Direktpositivbildern
DE2205115A1 (de) Zusammensetzung für die Behandlung eines lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidelements
EP0133163A2 (de) Verfahren zur Verarbeitung photographischer Silberfarbbleichmaterialien
DE2737142A1 (de) Verfahren fuer die verarbeitung von silberfarbbleichmaterialien und fuer die farbbleichung geeignete zubereitungen
DE2164275A1 (de) Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial
DE1962574A1 (de) Lichtempfindliches,farbfotografisches,silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE1077531B (de) Verfahren zur Erzeugung eines blaugruenen Farbstoffbildes in einer photographischen Schicht
DE1271543B (de) Photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und einer UV-Licht absorbierenden Schicht
DE1285885B (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE1522422A1 (de) Verbessertes farbphotographisches Material
DE895407C (de) Verfahren zur Farbkorrektur bei der Farbphotographie