DE851258C - Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polysiloxanen

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DE851258C
DE851258C DED6852A DED0006852A DE851258C DE 851258 C DE851258 C DE 851258C DE D6852 A DED6852 A DE D6852A DE D0006852 A DED0006852 A DE D0006852A DE 851258 C DE851258 C DE 851258C
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siloxane
free
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polysiloxanes
silicon
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DED6852A
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English (en)
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William Herbert Dr Daudt
James Franklin Dr Hyde
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polysiloxanen Die vorliegende Erfindung betrifft polymerisierbareOrganopolysiloxane und deren Polymerisation.
  • In der Technik besteht ein starker Bedarf für Organopolysiloxane, die bei niederer Temperatur beständig sind, sich aber bei höherer Temperatur polymerisieren. Es wäre sehr erwünscht, daß das Siloxan eine bestimmte Schwellenaktivierungstemperatur über seinem Schmelzpunkt besitzt. Wenn die Aktivierungstemperatur überschritten ist, sollte das Siloxan sich mit wesentlicher Geschwindigkeit polymerisieren. Bei solchen Stoffen würde die Notwendigkeit der Verwendung eines Lösungsmittels für die Anwendung des Siloxans auf irgendeinen Grundkörper wegfallen. Es könnte dann der zu behandelnde Stoff in das flüssige Siloxan eingetaucht und hiernach auf eine Temperatur über der Aktivierungstemperatur erhitzt werden, bis der Siloxanfilm ausgehärtet ist. Bei der Verwendung solcher Siloxane würden die Kosten und auch die Gefahren, die bei der bisherigen Mitverwendung eines Lösungsmittels gegeben sind, wesentlich vermindert werden.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren werden Siloxangemische gewonnen, die diesen Anforderungen entsprechen, und die Polymerisierung der Siloxane erfolgt bei einer solchen Schwellenaktivierungstemperatur. Außerdem werden Mischungen aus Katalysatoren und Polysiloxanen ererhalten, die sich unbegrenzt lange Zeit ohne Gelierung in lösungsmittelfreiem Zustand halten. Die Erfindung erstreckt sich weiter auf eine Komposition von Siloxan und Katalysator, die lange Zeit bei einer Temperatur unter 115° flüssig bleibt und die durch Erhitzen auf eine darüberliegende Temperatur gehärtet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein hydroxylfreies, thermoplastisches Organopolysiloxan,das als organische Reste Methyl oder Aryle enthält, und bei dem der Substitutionsgrad zwischen o,9 und i,8 organischen Resten auf i Siliciumatom beträgt, durch Erhitzen auf eine Temperatur von über 115° in Gegenwart eines in dem Siloxan verteilten, als Katalysator dienenden metallischen Salzes, in ein unschmel.zbares und in Toluol unlösliches Siloxan umgewandelt. Als Katalysatoren dienen die Alkalimetall- oder Bleisalze von Carbonsäuren. Diese Salze werden in einer Menge von i Metallatom auf ioooo Siliciumatome bis zu i Metallatom auf 5o Siliciumatome verwendet.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Polysiloxane sind hydroxylfrei und stellen Mischpolymerisate dar, die abwechselnd Silicium- und Sauerstoffatome besitzen, wobei die Siliciumatome als Substituenten organische Reste aufweisen. Diese Reste sind entweder Methyl- oder Arylgruppen. Das Verhältnis der verschieden substituierten Siliciumatome soll so sein, daß der Substitutionsgrad des Siloxans o,9 bis 1,8 organische Reste pro Siliciumatom beträgt. Die organischen .Substituenten sind Methyl und monocyclische Arylreste.
  • Die obigen, völlig kondensierten, thermoplastischen Siloxane können nach irgendeinem geeigneten Verfahren gewonnen werden. Ein Herstellungsverfahren ist Gegenstand des Patents 833 126. Bei diesem Verfahren werden hitzebeständige, hydroxylfreie, thermoplastische Stoffe dadurch erhalten, daß man Polysiloxane in einem inerten Lösungsmittel mit einem Alkalimetallhydroxyd so lange erhitzt, bis das Siloxan hydroxylfrei geworden ist und die Lösung eine konstante Viskosität erreicht hat. Das Alkalimetallhydroxyd wird dann entfernt und das Lösungsmittel verdampft.
  • Die in Verbindung mit diesen Stoffen verwendeten Katalysatoren sind Alkalimetall- oder Bleisalze von Carbonsäuren. Solche Salze umfassen z. B. die Salze von Fettsäuren, wie Kaliumacetat, Natriumstearat und Bleiacetat, die Salze von alicyclischen Carbonsäuren, wie das Bleisalz der 2-Athylhexansäure und Bleinaphthenat, sowie die Salze von - aromatischen Carbonsäuren, wie Natriumbenzoat.
  • Diese Salze sollen zweckmäßig in einer Menge von i Metallatom auf io ooo .Siliciumatome bis zu i Metallatom auf 5o Siliciumatome verwendet werden. Bei einer unter i : io ooo liegenden Konzentration ist die Polymerisationsgeschwindigkeit des Siloxans für praktische Zwecke zu gering. Konzentrationen über i :5o können für die elektrischen Eigenschaften der Siloxane schädlich sein. Die Salze können in dem Siloxan in einer beliebigen geeigneten Weise dispergiert werden. Das feste Salz oder eine Lösung des Salzes kann mit dem lösungsmittelfreien Siloxan gemischt werden. Andererseits kann das Salz und das Siloxan in einem gegenseitigen Lösungsmittel gelöst werden. Mitunter kann auch das Salz an Ort und Stelle gebildet werden. Man kann z. B. entweder das Metallhydroxyd oder die Säure in dem Siloxan dispergieren und dann den anderen Teil zusetzen. Ist z. B. das Siloxan nach dem Verfahren des cbengenannten Patents hergestellt worden, so kann das bei der Herstellung verwendete Alkali des Siloxans neutralisiert werden, indem man zu der Lösung einen Überschuß an Carbonsäure gibt und die überschüssige Säure sowie das Lösungsmittel verdampft, wobei das Alkalimetallsalz der Säure in dem Siloxan bleibt.
  • Die hydroxylfreien Siloxane mit dem entsprechenden Salzgehalt werden durch Erhitzen auf eine Temperatur von über 115° polymerisiert. Unterhalb dieser Temperatur bewirken die erfindungsgemäß zugesetzten Salze keine Polymerisation. Über 115° polymerisiert sich das ,Siloxan zu eirein urschmelzbaren und in Toluol unlöslichen Harz. Diese Harze härten in der Wärme. Die zweckmäßige Temperatur für die Hitzehärtung dieser Harze liegt zwischen i5o und 300°.
  • Der große Vorteil dieser neuen Mischungen liegt darin, daß die Polymerisation auf Wunsch durch einfache Temperaturregelung eingeleitet und beendet werden kann. Da die Katalysatoren unterhalb 115° inaktiv sind, können solche Mischungen ohne Gelierung unbegrenzte Zeit gelagert werden. Die meisten der so gewonnenen Siloxane schmelzen unterhalb 115°. Daher können solche Mischungen lange Zeit in flüssigem, lösungsmittelfreiem Zustand gehalten werden. Die damit zu behandelnden Gegenstände können in die geschmolzene Mischung eingetaucht und so mit Überzügen versehen bzw. imprägniert werden, ohne daß die Notwendigkeit für die Verwendung eines Lösungsmittels besteht. Von besonderem `'Wert hierbei sind solche Siloxane, die einen Substitutionsgrad von 1,2 bis 1,8 besitzen.
  • Diese Siloxane sind sehr geeignet für die Massenerzeugung von damit überzogenen oder imprägnierten Stoffen. Ein hydroxylfreies Poly.siloxan, das flüssig ist, kann bei einer Temperatur unterhalb 115° mit den Katalysatoren gemischt und flüssig gehalten werden. Die zu überziehenden Gegenstände werden dann in die Schmelze getaucht und danach auf eine Temperatur von über 115° erhitzt, um das Siloxan zu härten. Da die Katalysatoren unterhalb 115° inaktiv .sind, besteht keine Gefahr, daß das Siloxan in dem Tauchbad infolge Gelierung unbrauchbar wird.
  • Die folgenden Beispiele sollen den Erfindungsgegenstand noch näher erläutern. Beispiel i Ein Polysiloxan aus 33 Molprozent hauptsächlich (C H3). Si O, 36 Molprozent hauptsächlich C. H5 Si 0"s und 31 Molprozent hauptsächlich CH @ Si 0", wird mit Kaliumhydroxyd, in einer Menge von i Kaliumatom auf 200 Siliciumatome, in Toluollösung so lange unter Rückfluß erhitzt, bis die Lösung eine bestimmte Viskosität erreicht hat. Das Siloxan besitzt einen Substitutionsgrad von 1,3 organischen Resten auf i Siliciumatom. Die Mischung wird dann mit verdünnter Säure und Wasser bis zur neutralen Reaktion gewaschen. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man als Rückstand ein thermoplastisches Harz, das sich bei der Untersuchung nach dem Verfahren von Zerewitinoff als hvdroxvlfrei erweist. Dieses Siloxan schmilzt bei ioo° und ist außerordentlich hitzebeständig; es ist nach 14tägigem Erhitzen auf 25o° noch vollständig flüssig. Die Härtung des Harzes erfolgt durch Verwendung der folgenden Katalysatoren: lian gibt o,2 Gewichtsprozent Natriumstearat zu einer Toluollösung von 2 g des obigen Siloxans. Diese Menge entspricht einem --\'atrium-Silicium-Atom-Verhältnis von i : 3oo. Das Lösungsmittel wird dann bei 55° verdampft und der Rückstand auf 25o° erhitzt, wobei das Siloxan in zwei Tagen zu einem harten, unschmelzbaren und in Toluol unlöslichen Harz härtet.
  • Man gibt eine Lösung von N atriumacetat in Isopropylalkohol in einer solchen Menge zu dem lösungsmittelfreien Siloxan, daß das Natrium-Silicium-'Verhältnis i : iooo beträgt. Zur gründlichen Verteilung des Katalysators wird die Mischung gerührt und der Isopropylalkohol bei 55° durch Verdampfung entfernt. Bei 24stündigem Erhitzen auf 25o° härtet der Rückstand zu einem harten, toluollöslichen und unschmelzbaren Harz.
  • Eine Lösung von Kaliumacetat in Isopropylalkohol gibt man in einer solchen Menge zu dem lösungsmittelfreien Siloxan, daß das Kalium-Silicium-Atom-Verhältnis i : iooo beträgt. Zur guten Verteilung des Katalysators wird die Mischung gerührt, und anschließend wird das Lösungsmittel bei S5° durch Verdampfung entfernt. Durch 4stündiges Erhitzen auf 25o° härtet der Rückstand zu einem harten, toluollöslichen und unsohmelzbaren Harz.
  • Zu dem lösungsmittelfreien Siloxan gibt man Bleiacetat in solcher Menge, daß das Blei-Silicium-Atom-Verhältnis i : iooo beträgt. Nach guter Verteilung des Katalvsators durch Schütteln härtet das Harz bei 4stündigem Erhitzen auf 25o° und bildet einen harten, toluolunlöslichen, unschmelzbaren Körper.
  • Zu dem lösungsmittelfreien Siloxan gibt man das Bleisalz der 2-Äthylhexan.säure in solcher Menge, daß das Blei-Silicium-Atom-Verhältnis i : iooo beträgt. Der Katalysator wird durch Rühren in dem Siloxan gut verteilt, worauf nach 6stündigem Erhitzen auf 15o° das Siloxan zu einem biegsamen, toluolunlöslichen und unschmelzbaren Harz härtet.
  • Zu dem Siloxan gibt man Bleinaphthenat in solcher Menge, daß das Blei-Silicium-Atom-Verhältnis i : iooo beträgt. Der Katalysator wird durch Rühren gut verteilt. Nach 6stündigem Erhitzen auf 15o° hat sich das Harz zu einem biegsamen, toluolunlöslichen und =schmelzbaren Stoff gehärtet.
  • Bei allen obigen Beispielen geliert das die Katalysatoren enthaltende Harz beim Erhitzen auf eine Temperatur unterhalb 115° nicht. Beispiel e Man verwendet ein Polysiloxan, das Phenylmethylsiloxan-, Monophenylsiloxan-, Monomethylsiloxan- und Phenyldimethylsiloxanelemente in solchem Verhältnis enthält, daß auf i Siliciumatom 1,5 organische Reste kommen. Eine 74"loige Lösung dieses Stoffs in Toluol wird mit KaliumhYdroxvd in einer Menge von i Kaliumatom auf 200 Siliciumatome so lange unter Rückfluß erhitzt, bis dieLösung eine konstante Viskosität erreichthat. Die Lösung wird dann mit Äther verdünnt und mit verdünnter Säure und Wasser bis zu ihrer Neutralität gewaschen. Nach Abdampfen des Lösungsmittels erhält man einen thermoplastischen und sich bei der Untersuchung nach der Zerewitinoff-Methode als hydroxylfrei erweisenden Rückstand. Dieses Polymerisat bleibt auch nach mehrtägigem Erhitzen auf 25o° flüssig.
  • Zu 4,72 g dieses lösungsmittelfreien Harzes gibt man unter Rühren 0,0232 g des Bleisalzes der 2-Äthylhexansäure. Es entspricht dies einem Blei-Silicium-Atom-Verhältnis von i : iooo. Diese Mischung härtet bei 3stündigem Erhitzen auf 15o° zu einem toluolunlöslichen und unschmelzbaren Stoff. Beispiel 3 Ein Gemisch von 5o Molprozent Monoäthyltrichlorsilan und 5o Molprozent Dimethyldichlorsilan wird in Benzollösung hydrolysiert. Das Hydrolysat wird mit Wasser säurefrei gewaschen. Das Polysiloxan wird dann in .Benzol mit Kaliumhydroxyd in einer Menge von i Kalium.atom auf ioo Silicium.atome 76 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Gemisch wird mit verdünnter Säure und Wasser neutral gewaschen und das Lösungsmittel verdampft. Als Rückstand erhält man ein C)1 mit einer Viskosität von 346ocSt bei 25', das sich bei der Untersuchung nach Z e r e w i t i -noff als hydroxylfrei erweist. Der Substitutionsgrad dieses Polysiloxans ist 1,5 Methylreste auf i Siliciumatom. Zu diesem Öl gibt man so viel Bleinaphthenat, daß das Blei-Silicium-Atom-Verhältnis i : 86o beträgt. Erhitzt man diese Mischung auf 25o°, so härtet das Siloxan zu einem harten, toluolunlöslichen und unschmelzbaren Harz innerhalb i Stunde. Beispiel 4 Wird ein hydroxylfreies, thermoplastisches Polysiloxan, das aus 35 Molprozent hauptsächlich Monotolylsiloxan- und. 65 Molprozent hauptsächlich '@ionomethylsiloxanelementen besteht, mit Kaliumbenzoat in einer Menge von i Kaliumatom auf Zoo Siliciumatome auf eine Temperatur über 115° erhitzt, so erhält man ein urschmelzbares, toluolunlösliches Harz.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Herstellung von polymerisierbaren Polysiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß hydroxylfreie, thermoplastische, Methylreste und Arylreste, wie Phenyl und Tolyl, enthaltende Polysiloxane, die einen Substitutionsgrad von o,9 bis i,8 organischen Resten auf i Siliciumatom aufweisen, mit einem Alkalirnetall- oder Bleisalz einer Carbonsäure, z. B. von Essigsäure, Stearinsäure, alicycli.schen und aromatischen Carbonsäuren, in einer Menge von i Metallatom auf io qoo Siliciumatome bis zu i Metallatom auf 5o Siliciumatome behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB ein mit Alkalimetallhydroxyd hergestelltes Polysiloxan mit einer Carbonsäure versetzt wird, so daB sich das Alkalimetallsalz der Carbonsäure an Ort und Stelle bildet.
  3. 3. Verfahren zur Polymerisierung der nach Anspruch i und 2 gewonnenen Mischungen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischungen durch Erhitzen auf eine Temperatur über 115' in urschmelzbare, toluolunlösliche Polysiloxane umgewandelt werden.
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