DE8511438U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE8511438U1
DE8511438U1 DE19858511438 DE8511438U DE8511438U1 DE 8511438 U1 DE8511438 U1 DE 8511438U1 DE 19858511438 DE19858511438 DE 19858511438 DE 8511438 U DE8511438 U DE 8511438U DE 8511438 U1 DE8511438 U1 DE 8511438U1
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clamping jaws
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    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Festhalten von größerflächigen Platten der durch den Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei den bisher bekannten Spannvorrichtungen dieser Art sind die gegeneinander nach dem Schraubstock-Prinzip verstellbaren Spannbacken mit plar.parallelen Klemmflächen versehen und in der Anwenduny zum Festhalten von größerflächigen Platten, die im Rahmen eines militärischen Trainingsprogranuns als Zielflächen für Infrarot-Schießübungen verwendet werden, mit integrierten Haltemitteln versehen, mittels welcher die gesamte Spannvorrichtung beispielsweise an einem zum Bewegen der Zielflächen in eine Schußlinie verwendeten Transportwagen befestigbar ist. Da bei solchen Infrarot-Schießübungen die dabei als Zielfläche verwendeten Platten eine vorhergehende Aufwärmung auf eine Temperatur größer als die Umgebungstemperatur aufgewärmt werden müssen, was mit wenigen Ausnahmen bisher immer eine bezüglich eines solchen Transportwagens oder einer alternativ auch verwendeten stationären Halteeinrichtung relativ verschwenkte Anordnung der Platten erfordert, und weil solche Platten selbstverständlich auch nach jedem Beschüß oder nach einer Reihe von Beschüssen gegen neue Platten.ausgetauscht werden müssen, die als Zielfläche für eine stabile Anordnung eine durch ihre Größe und ,ihr Gewicht bedingte feste Einspannung durch eine dafür nach diesem Schraubstock-Prinzip ausgebildete Spannvorrichtung benötigen, ist davon auszugehen, daß die Absolvierung eines militärischen Trainingsprogramms unter Verwendung solcher austauschbarer Platten eine Vielzahl von häufig sehr schwierigen Handgriffen erfordert. Die schwierigen Handgriffe er-
geben sich dabei sowohl hinsichtlich der Handhabung der Platten, die mit einerGröße von beispielsweise 1,7 χ 2,5 m und einem dabei häufig noch besonders vorgesehenen Aussteifungsgerüst ein größeres Eigengewicht haben, als auch hinsichtlich der Handhabung der Spannvorrichtung, die sich dort besonders schwierig gestaltet, wo die Platten bei einer längeren Aufeinanderfolge von einzelnen Beschüssen aufeinanderfolgend rasch aufgeheizt und ebenso rasch gegen neue Plätten äüäyetaüstjht werden müssen.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, eine Spannvorrichtung der angegebenen Gattung bereitzustellen, mit der auch verwindungsanfälligere, größerflächige Platten, bei denen aus Gewichts- und Kostengründen auf das Vorsehen eines besonderen Aussteifungsgerüstes verzichtet wird, eine vergleichbar stabile und dabei gleichzeitig einfacher zu handhabende Einspannung zwischen die Spannbacken erfahren können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß mit der gekrümmten Ausbildung der Klemmflächen über den dazwischen eingespannten Randbereich eine Verspannung der gesamten Platte erhalten wird, die zu den freien Plattenrändern hin eine Vergleichmäßigung erfährt. Diese VergleichmäBigung hat zur Folge, daß bei einer entsprechenden Abstimmung des Krümmungsverlaufs der Klemmflächen in Relation zu dem damit eingespannten Randbereich der Platten und -ieren Plattengröße eine angenähert senkrecht zu der Verstellrichtung der Spannbacken ausgerichtete Anordnung der Platten erhalten wird, die bei solchen Infrarot-Schießübungen für eine dabei dann mit der Verstellrichtung der Spannbacken übereinstimmende Schußlinie unter Berücksichtigung einer nur damit voraussetzbaren gleichmäßigen Wärmeausstrahlung gefordert werden muß. Es ist somit möglich, für solche Infrarot-Schießübungen auch beispielsweise geschattete Sperrholzplatten als ein dabei vorgesehenes Trägermaterial für ein elektrisch versorgbares Widerstandsnetz gemäß einem älteren Vorschlag
nach der Patentanmeldung P 34 39 689.6-15 als dafür wegen ihres leichten Gewichts und ihrer billigen Herstellung besonders geeignete Zielflächen zu verwenden, wobei die für die Verstellbarkeit der Spannbacken vorgesehene Mehrfach-Knebelgriffanordnung gleichzeitig ein entsprechend unkompliziertes Einspannen solcher Platten erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
figur 1
eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung,
figur 2
eine Schnittansicht in vergrößertem. Maßstab nach der Linie II-II in Figur 1 und
figur 3
eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A der in Figur 2 gezeigten Knebelgriffanordnung.
Die zum Festhalten von größerflächigen Platten als Zielflächen für Infrarot-Schießübungen konzipierte Spannvorrichtung ist mit zwei gegeneinander verstellbaren Spannbacken 1 und 2 gebildet· Die eine Spannbacke 1 ist gemeinsam mit einer parallel angeordneten Stützbacke 3 an einer durch ein Hohlprofil gebildeten Stützkonsole 4 angeschweißt, über welche die Spannvorrichtung mittels zweier nahe ihrer axialen Enden angeschweißter Rohre 5 beispielsweise an einem Transportwagen befestigt werden kann, mit dem solche Platten mit einer gegenüber der Umgebungstemperatur höheren Temperatur in eine Schußlinie bewegbar sind.
Die beiden Spannbacken 1,2 und die Stützbacke 3 weisen eine übereinstimmende Länge und eine übereinstimmende Kontur auf. Für eine gegen die Spannbacke 1 in Richtung des Doppelpfeils
6 verstellbare Anordnung ist die weniger breit ausgebildete Spannbacke 2 über drei Blattfedern 7 mit der Stützbacke 3 der Stützkonsole 4 verbunden. Die Blattfedern 7, die an ihren beiden Enden an die Spannbacke 2 und an die Stützbacke 3 entweder angeschweißt oder angeschraubt sind, sind hinsichtlich ihrer Vorspannung derart ausgelegt, daß durch sie die Spannbacke 2 eine Spreizstellung bezüglich der Spannbacke 1 erfährt und somit die Spannbacke 2 gegen niese Vorspannkraft aller Blattfedern 7 in die Einspannstellung der beiden Spannbacken 1,2 bewegt werden muß. Durch die Blattfedern 7 wird die Spannbacke 2 gleichzeitig in eine ständige Berührungsstellung mit einem Drehteil 8 vorgespannt, mit dem jede einer Mehrzahl von über die Länge der Stützbacke 3 gleichmäßig beabstandet angeordneter Knebelgriffanordnungen 9 gebildet ist. In der in Figur 2 dargestellten Spreizstellung der beiden Spannbacken 1,2 weist die Spannbacke 2 mit diesem Drehteil 8 aller Knebelgriffanordnungen 9 eine Linienberührung 10 auf, die bezüglich einer für jeden Drehteil 8 exzentrisch ausgebildeten Lagerachse 11 in einer tiefer verlegten Horizontalebene vorhanden ist. Die Lagerachse 11 jedes Drehteils 8 aller Knebelgriffanordnungen 9 wird mittels eines Lagerstiftes 12 gebildet, der an seinen beiden bilden durch zwei Winkelprofile 13 gehalten wird, die an der Stützbacke 3 mittels Schrauben 14 angeschraubt sind. Aus der Darstellung in Figur 3 ist ersichtlich, daß die beiden Winkelprofile 13 mit ihren den Lagerstift 12 des zugeordneten Drehteils 8 lagernden einen Schenkeln gleichzeitig eine Führung für das Drehteil 8 ergeben, wenn dieses Drehteil mittels eines mit ihm verschraubten Griffes 15 in Richtung des Doppelpfeiles 16 um seine Lagerachse 11 gedreht wird. Indem nun jedes Drehteil 8 aller Knebelgriff anordnungen 9 noch mit einer Abflachung 17 versehen ist, wird damit andererseits für die Einspannstellung der beiden Spannbacken 1,2 eine Flächenberührung der Spannbacke 2 mit dieser Abflachung 17 des Drehteils 8 aller Knebelgriffanordnungen 9 erhalten, was in Figur 2 mit der für das Drehteil 8 gestrichelt dargestellten Drehlage verdeutlicht ist.
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In diese Drehlage kann das Drehteil 8 durch eine mittels | des Griffes 15 bewirkte Drehung um seine Lagerachse 11 | gebracht werden. Durch eine Drehung in der Gegenrich- $j
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ί durch die Blattfedern 7 wieder die in Figur 2 darge- £
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Um mit der vorstehend beschriebenen Spannvorrichtung größerflächige Platten an einem Randbereich zwischen den beiden Spannbacken 1,2 fest einspannen zu können, weisen nun diese Spamibacken noch die in Figur 1 veranschaulichte Besonderheit auf, daß ihre gegenüberliegenden Klemmflächen 1' und 2' senkrecht zu der mit dem Doppelpfeil 6 verdeutlichten Verstellr?chtung eine über die gesamte Einspannlänge gleichmäßig verlaufende, komplementär ausgebildete Krümmung aufweisen. Bei einer mit den Spannbacken 1,2 beispielsweise bereit gestellten Einspannlänge von 330 cm ist dabei diese unter Einbeziehung im übrigen auch der Stützbacke 3 durch die übereinstimmende Kontur der beiden Spannbacken 1,2 erhaltene Krümmung derart bemessen, daß für die beiden Enden der Klemmfläche eine Auslenkung von etwa 12 cm in bezug auf die erhabene Mitte erhalten wird. Als Folge dieser gekrümmten Klemmflächen 1',2' der beiden Spannbacken 1,2 wird für eine durch diese Spannbacken mit einer Abstützung an der Stützkonsole 4 an einem Randbereich eingespannte Platte eine Verspannung erhalten, welche die sich über die Spannbacken nach oben erhebende Hauptfläche der Platte einer Größe von bei spielweise 1,7 χ 2,5 m und einerDicke von 9 mm genau senkrecht zu der Verstellrichtung 6 unter Aufhebung der Krümmung an ihrem eingespannten Randbereich ausrichtet. Die in Figur 1 für die beiden Spannbacken 1,2 verdeutlichte Verstellrichtung 6 ist dabei so zu verstehen, daß in ihr die Summe der mit den einzelnen Knebelgriff anordnungen 9 erhaltenen Einspannkräfte für den eingespannten Randbereich der Platte konzentriert ist.
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welche die Hauptfläche der Platte unter Aufhebung des gekrümmten Verlaufs ihres eingespannten Randbereichs in eine solche senkrecht zu dieser Verstellrichtung ausgerichtete Anordnung vorspannen. Wenn daher die Platte mit einer Befestigung der vorbeschriebenen Spannvorrichtung an einem bei Infrarot-Schießübungen beispielsweise verwendeten Transportwagen zum Bewegen der Platte als Zielfläche in eine dabei mit der Verstellrichtung übereinstimmende Schußlinie befestigt ist, dann wird damit eine stabile Anordnung der Platte an dem Transportwagen erhalten, die nach dem Beschießen mit wenigen Handgriffen wieder einfach ausgetauscht werden kann.
Für die vorbeschriebene Spannvorrichtung ist im übrigen noch die Besonderheit vorgesehen, daß bei ihr die K.iemmflache 1' der einen Spannbacke 1 durch zwei als Stromleiter vorgesehene Kupferschienen 18 gebildet ist, die an der Spannbacke 1 unter Zwischenfügung eines Isoliermaterials 19 mittels Schrauben 20 angeschraubt sind. Durch eine Stromversorgung dieser Kupferschienen 18 können damit bei Verwendung von Platten als austauschbare Zielflächen für Infrarot-Schießübungen in der Ausbildung nach dem älteren Vorschlag gemäß der Patentanmeldung P 24 39 689.6-15 Vorkehrungen verwirklicht werden, die ein einfaches Aufheizen der Platten auf eine Temperatur größer als die Umgebungstemperatur erzielen lassen.

Claims (8)

1. Spannvorrichtung zum Festhalten von größerflächigen Platten, insbesondere von als Zielflächen für Infrarot-Schießübungen vorgesehenen Sperrholz- oder Holzspanplatten, bestehend aus zwei gegeneinander verstellbaren Spannbacken, zwischen deren Klemmflächen die Platten längs eines Randbereichs einspannbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spannbacken mit senkrecht zu ihrer Verstellrichtung über die gesamte Einspannlänge gleichmäßig und komplementär gekrümmten Klemmflächen versehen sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spannbacken mittels einer Mehrfach-Knebelgriffanordnung gegeneinander verstellbar sind.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrfach-Knebelgriffanordnung an einer für den einzuspannenden Randbereich der Platten vorgesehenen, den beiden Spannbacken gemeinsamen Stützkonsole gelagert ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützkonsole eine zu den beiden Spannbacken parallel angeordnete Stützbacke aufweist, an welcher die beweglich angeordnete eine Spannbacke federnd abgestützt ist.
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5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beweglich angeordnete eine Spannbacke mit der Stützbacke durch Blattfedern verbunden ist, welche die beiden Spannbacken in eine Spreizstellung vorspannen.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß jede Knebelgriffanordnung mit einem exzentrisch an der Stützbacke gelagerten Drehteil gebildet ist, das in der Spreizstellung der beiden Spannbacken eine Linienberührung und in deren Einspannstellung eine mit einer Abflachung erhaltene Flächenberührung mit der beweglich angeordneten einen Spannbacke aufweist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Spannbacken und die Stützbacke eine mit den gekrümmten Klemmflächen im wesentlichen übereinstimmende Kontur aufweisen.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmfläche der relativ fest angeordneten Spannbacke mit einem elektrischen Leitermaterial, wie insbesondere einer als Stromleiter vorgesehenen Kupferschiene, abisoliert bestückt ist.
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