DE8509850U1 - Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine - Google Patents

Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine

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DE8509850U1
DE8509850U1 DE19858509850 DE8509850U DE8509850U1 DE 8509850 U1 DE8509850 U1 DE 8509850U1 DE 19858509850 DE19858509850 DE 19858509850 DE 8509850 U DE8509850 U DE 8509850U DE 8509850 U1 DE8509850 U1 DE 8509850U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/02Apparatus for binding bouquets or wreaths

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

ANDRAE - FLACH" H'ÄÜG ."HCNEISSL
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ι Patentanwalt Dlpl.-PhyOf Flach, Prlnzregantenslr. 24, D-8200 Rosenhelm .
10
ROSENHEIM Dlpl.-Phys. Dieter Flach Prinzregentenstraße 24 D-8200 Rosenhelm telefon: (0 80 31)173 52 Telefax: (0 80 31) 179 72 (Gr.3/2) Telex: 5 216?81 afho d Telegramm: Physicist Rosenhelm
MÜNCHEN
Dipl.-Chem. Dr.Steffen Andrae Dlpl.-Ing. Dietmar Haug Dlpl.-Chem.Dr.Richard Kneissl Steinstrasse 44 D-8000 München 80 Telefon: (0 89) 4820 89 Telegramm: pagema München
Frau Martina Riepertinger, Sonnenham 89 1/4, 8201 Bad Feilnbach 2
354 G 1
Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine
Die Erfindung betrifft eine Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Blumengebinde, die als Dauerschmuck dienen und als Trockensträußchen beispielsweise in Vasen gestellt oder auch als Wandschmuck aufgehängt werden, erfreuen sich großer Beliebtheit. Häufig werden dazu getrocknete Blumen, mit Natur- oder Kunstblätter versehene Gewürze, kleine Tannenzapfen etc. verwendet, die beispielsweise auch mit eingefärbten Kunstblumen zu sog. Gewürzsträußchen gebunden werden können. Als Wandschmuck werden dabei die zu bindenden Teile nur in Form eines Halbzylinders oben aufliegend zusammengebunden, so daß dieses Gebinde als sehr ansprechender Wandschmuck verwendet werden kann.
-2-
Hypobank Rosenheim (BLZ700200Oi)-KiO^-Nr.6,210182886 : .,,·' :,Postscheckamt München (BLZ 70010080) Kto.-Nr. 327284-807
-Z-
Seit jeher werden derartige Blumenschmuckgebinde oder aber auch Kränze von Hand gewickelt, wobei auf einer Bindeseele beispielsweise in Form eines Holzstückchens oder eines Drahtes die zu bindenden Blumenteile aufgesetzt und mit einem Draht oder einer Schnur umwickelt werden. Insbesondere als Wandschmuck können derartige zusammengebundene halbflächige Sträuße beispielsweise eine Länge bis zu 30 oder 50 cm erreichen.
Eine Kranzbinde- und Wickelmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 361 808 bekanntgeworden. Sie umfaßt ein stabiles schmiedeisenes Untergestell, auf dem ein rotierender Wickler angeordnet ist, der vorzugsweise motorisch angetrieben wird. Von dem Wickler ragt in Vorschubrichtung der Bindeseele ein Finger mit einer Umlenkrolle weg, von dem von einer feststehenden Abwickelspule beispielsweise der Draht umgelenkt und um den zu bindenden Strauß umgewickelt werden kann. Durch eine kleine Zentralöffnung im Wickler wird die Bindeseele vorgeschoben. Über einen sog. Anleger können nun in gewissen Mengen Bindematerial aufgelegt werden, welches automatisch der Bindeseele zugeführt und über drei Kipphalter gehalten werden. Zum Binden beispielsweise von Adventskränzen lediglich mit Tannenästen mag dies hilfreich sein, nicht aber zum Binden von künstlerisch ansprechenden und eine Vielzahl von Detailblumen und Gewürzen enthaltenden Bindeteilen. In diesem Falle müssen nämlich die einzelnen Bindeteile sorgfältig ausgewählt und entsprechend geschmackvoll auf der Bindeseele angeordnet werden. Hierfür eignet sich aber der vorbekannte Aufbau nicht, da praktisch nur ungenügender Raum zur händischen Anordnung der einzelnen Blumen- und Steckgebindeteile vorhanden ist.
Zudem ist die Maschine äußerst aufwendig und kompliziert, so daß Von daher schon ein Weit verbreiteter Einsatz völlig ausscheidet.
Eine Straußbindemaschine ist auch aus der DE-PS 41 392 vor
bekannt. Diese Straußbindemaschine weist aber noch den weiteren Nachteil auf, daß hier die Bindeseele selbst rotiert und über feststehende Finger die Drähte zum festen Halten der Blumenteile ablaufen, so daß hierdurch nur Vollsträuße oder kränze gewickelt werden können, nicht aber sog. als Wand
schmuck dienende Halbgebinde.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung eine Blumenschmuck— und Kranzbindemaschine zu schaffen, die bei einfachstem Aufbau die Handhabung deutlich gegenüber dem
Stand der Technik vereinfacht und auch eine zielberichtete händische Anordnung der einzelnen festzubindenden Blumen- und Steckgebindeteile erlaubt. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß mittels der äußerst kompakt und funktionell aufgebauten er-
!. 25 findungsgemäßen Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine in
derart vorteilhafter Weise beliebige Voll- und Halbgebinde
fi»; leicht und funktionell hergestellt werden können. Dies wird
gj erfindungsgemäß vor allem dadurch gewährleistet, daß der
rotierende Wickelkörper auf einem mit dem Tischkörper ange-
'<* 30 ordneten Festring drehbar gelagert ist, der eine großflächige
= Zentralsausnehmung aufweist.
Mit anderen Worten kann die Bedienungsperson mit einem Arm durch diese Zentralöffnung bis in den eigentlichen Wickelbereich hindurchgreifen. Die problemlose Handhabung wird dadurch noch weiter gewährleistet, daß die Spule mit dem Schnur- oder Drahtfaden selbst auf dem ringförmigen Wickelkörper sitzt und so mitrotiert.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ist noch eine Spanneinrichtung für die Schnur bzw. für den Draht vorgesehen, die ebenfalls auf dem ringförmigen und rotierenden Wickelkörper versetzt zur Bindespule sitzt. Die Bewegungsfreiheit und Handhabung beim Zuführen der zu bindenden Teile wird dadurch nicht eingeschränkt.
Um die Bindeseele exakt zu führen, ist im Bereich des Festringes noch ein Zuführ- und Zentralrohr angeordnet, das durch den Festring hindurchragen kann.
Als weitere Justier- und Vorschubeinrichtung ist in einer
bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 noch ein Halter
vorgesehen, mittels dem die Bindeseele einspannbar gehalten wird.
Eine einfache Vorschubmöglichkeit für die Bindeseele ist in den Ausführungsformen nach den Ansprüchen 5 bis 8 vor allem auch dadurch gewährleistet, daß der Halter selbst auf einer parallel zur Vorschubrichtung angeordneten Vorschubstange sitzt. Diese kann in einer Weiterbildung nach Anspruch 6 über ein Ratschengetriebe antreibbar sein, wobei das Ratschengetriebe selbst über eine mit einem Fußhebel versehenen Betätigungsstange schubweise vorgeschoben werden kann.
Als Sicherheitseinrichtung kann ferner noch in einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 9 ein aus Plexiglas bestehender Halbzylinderkörper um den rotierenden Wickelkörper herum eingebaut sein.
5
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische vertikale Seitenansicht (teil
weise im Schnitt);
Figur 2 : eine schematische Stirnansicht im Bereich des
Festringes und des Wickelkörpers.
Wie in Figur 1 schematisch gezeigt ist, umfaßt die Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine eine Tischplatte 1, die in Längsrichtung zumindest teilweise geschlitzt und vor allem im Bereich eines noch zu erläuternden Wickelkörpers mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist. Auf der Tischplatte 1 ist ein Zuführ- und Zentralrohr 3 fest angeordnet, durch das hindurch eine Bindeseele 5 und beispielsweise in Form eines Holzstöckchens in Vorschubrichtung gemäß Pfeil 7 einführbar und gehalten ist. Ferner umfaßt die Maschine einen am fisch befestigten Festring 9, an dessem Außenumfang über ein Kugellager 11 ein ringförmiger Wickelkörper 13 rotierbar gelagert j§
ist. Der Wickelkörper 13 wird über einen Treibriemen 15 ange- %
trieben, der nicht nur in einem Stufenabsatz um den rotierenden Wickelkörper 3, sondern auch um ein Antriebsrad 17 geführt ist, welches auf einer Motorausgangswelle 19 einer Antriebsmaschine 21 sitzt. Natürlich sind auch andere Antriebsmöglichkeiten übei Reibräder odex' Zahnräder denkbar.
-6-
Auf dem Wickelkörper 13 ist in Vorschubrichtung eine Bindespule 23 auf einem Zylinderstutzen 25 aufsteck- und verankerbar. Dazu versetzt ebenfalls am Wickelkörper 13 befestigt, ist noch eine Spanneinrichtung 27, die ebenfalls auf einem Zylinderstutzen 29 zwei Anlagefläch-n 31a und 31b umfaßt, die durch eine Feder 33 aufeinanderzu gespannt gehalten werden. Die Schnur bzw. der Draht zum Binden wird von der Bindespule 23 zwischen den beiden Anlageflächen 31a und 31b hindurchgeführt und verläuft von dort zu der Bindeseele 5.
Darüber hinaus ist noch eine Vorschubeinrichtung vorgesehen, die eine im gezeigten Ausführungsbeispiel vertikal verlaufende Betätigungsstange 35 umfaßt, an deren unterem Ende ein nicht gezeigter Fußhebel vorgesehen ist, Das obere Ende der Betätigungsstange 35 wird durch eine Feder 37 jeweils in die obere Endlage vorgespannt gehalten. In der Betätigungsstange 35 ist ferner ein Ratschenhebel 39 lösbar befestigt, wodurch eine Ratsche 41 so betätigbar ist, daß eine mit der Ratsche 41 gekoppelte parallel zur Vorschubrichtung verlauferde Vor-Schubstange 43 im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Zahnstange stückweise nach vorne verschoben wird= Am vorderen Ende der Vorschubstange 43 ist ein Halter 45 aufgesteckt, an dessem oberen Ende in unmittelbarer Verlängerung des Zuführ- und Zentralrohres 3 die Bindeseele 5 festspannbar ist.
Nachfolgend wird auf die Funktionsweise der Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine eingegangen.
Zunächst einmal wird durch das Zuführ- und Zentralrohr 3 eine Bindeseele 5 hindurchgesteckt und am oberen Kopfende des Halters 45 eingespannt.
Die Vorschubstange befindet sich dabei an ihrem rechten äußeren Erde, so daß der Halter unmittelbar in Figur 1 links vom vorderen Ende der Bindspule 23 zu liegen kommt. In dieser Stellung nun kann eine Bedienungsperson mit der linken Hand vorbereitete Blumengesteckteile greifen und mit der rech-
, ten Hand durch die Zentralausnehmung 47 des Festrin^es 9
'.. hindurchgreifen, um das jeweilige Stiel- oder Drahtende eines
vorbereiteten Blumengesteckteiles an der Bindeseele zr halten. Dabei rotiert kontinuierlich oder über eine separate Fußtaste steuerbar der Wickelkörper 13, wobei ein dort auf der Bin
despule 23 vorhandener Draht kontinuierlich abläuft. Die notwendige Zugkraft wird dabei durch die Spanneinrichtung 27 gewährleistet, so daß die Stiel- oder Drahtenden der Blumengesteckteile an der Bindeseele 5 fest aufgewickelt werden können. Je nach Fälligkeit Kann durch Betätigung einer weiteren erwähnten und nicht gezeigten Fußtaste die Betätigungsstange 35 jeweils um einen diskreten Wert nach unten verstellt werden, wodurch über den Ratschenhebel 39 und die ι Ratsche 41 eine Teilrotation bewerkstelligt wird, wodurch die
Vorschubstange 43 in Figur 1 nach links um ein diskretes
Stück verschoben wird. Nach Loslassen des Fußhebels wird durch die erwähnte Feder 37 die Betätigungsstange 35 wieder in ihre gezeigte Ausgangslage angehoben, ohne daß dabei aufgrund der verwandten Ratsche die Vorschubstange 43 wieder zurückgezogen wird. Weitere Bindegesteckteile können dann
zugeführt und an ihrem Stielende bzw. an den dort vorbereiteten Drahtenden gefaßt und an der Bindeseele festgehalten werden, wobei durch weitere Rotation des Winkelkörpers 3 immer erneuter Draht abgewickelt wird und somit die Blumengesteckteile festgehalten . werden.
Bei der geschilderten Vorrichtung ist offenkundig, daß im
• t 1·
• * t
Bereich der rotierenden Bindespule 23 Und der Spanneinfichtung 27 der Tisch eine entsprechend große Ausnehmung aufweist, so daß eine unbehinderte Rotation der vorstehend erwähnten Teile um die Bindeseele 5 erfolgen kann.
Im Bereich des oberen Kopfendes des Halters 45 ist dabei der Tisch zumindest noch geschlitzt, so daß das obere Kopfende des Halters 45 in dem nicht näher gezeigten Schlitz; problemlos in Vorschubrichtung verstellt werden kann.
Sollen nicht nur Halbgebinde, sondern auch Vollgebinde gewickelt werden, so sollte der Tisch im Bereich des Halters eine entsprechend große Ausnehmung aufweisen, so daß die Bindegesteckteile nicht nur auf der Bindeseele oben und seitlieh oberhalb der durch das Zuführ- und Zentralrohr gebildeten horizontalen Tischebene, sondern auch darunterliegend angebracht werden können=
Mit der vorstehend erläuterten Maschine können aber ebenso auch Kränze gebunden werden, wobei ein fertig gebundener
Kranzabschnitt bei Verwendung einer beweglichen Bindeseele dadurch hergestellt werden kann, daß die stirnseitigen Enden des fertiggebundenen Bindestranges zu einem Ring geschlossen werden.
25
Abschließend wird angemerkt, daß insbesondere für Gärtnereigebinde sowohl das Zuführungszentralrohr 3 als auch der Festring 9 und der Wickelkörper 2:13 mit 'größerem^Durchmesser ausgebildet sein können.
te ti

Claims (1)

  1. Dipl.-Chem. Dr. Steffen Andrae Dipl.-Ing. Dietmar Haug Dipl.-Chem. Dr. Richard Kneissl Steinstrasse 44 D-8000 München 80 Telefon: (089) 4820 89 Telegramm: pagema München
    Frau Martina Riepertinger, Sonnenham 89 1/4, 8201 Bad Feilnbach 2
    354 G 1
    Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine
    Ansprüche:
    10
    1„ Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine mit einem vorzugsweise motorisch antreibbaren rotierenden Wickelkörper, über den das schnur- oder drahtförmige Bindematerial um eine zentral durch eine Bohrung im Wickelkörper hindurchführende Bindeseele während der Rotation des Wickelkörpers herumwickelbar ist, und mit einer Vorschubeinrichtung für die Bindeseele, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende ringförmige Wickelkörper (13) auf einem Festring (9) gelagert ist und die Einheit aus beiden eine großflächige Zentfalaüsnehmung (47) als Handdurchführung aufweist, und daß die das Schnur-
    -01
    Hypobank Röserlhelm (BLZ 70020001) Kto.-N,V,:62!l0102086. _.' # tfostschackamt München (BLZ 70010080) Klo.-Nr. 327284-807
    oder Drahtmaterial aufnehmende Bindespule (23) auf den ringförmigen Wickelkörper (13) in Vorschuorichtung weisend sitzt.
    2. Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem ringförmigen rotierenden
    , Wickelkörper (13) versetzt zur Bindespule (23) ein den Bindefaden zwischen zwei aufeinanderzu gespannt gehaltener An— lageflächen (31a, 31b) unter Durchlaufspannung haltende Spanneinrichtung (27) sitzt.
    10
    ,': 3„ Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach Anspruch 1
    oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zum Wikkelkörper (13) ein in Vorschubrichtung bis über die Zentralausnehmung (47) hinausragendes Zuführ- und Zentrierrohr (3) mit gegenüber dem Innendurchmesser des Festringes (9)
    kleinem Außendurchmesser für die Bindeseele (5) sitzt.
    4. Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach einem der Anspüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub™ einrichtung in Verlängerung des Zuführ- und Zentralrohres
    (3) einen die Bind^seele (5) festspannbaren und in Vorschubrichtung verstellbaren Halter (45) umfaßt.
    ' 5„ Blumenschmuck- und Kranzbindernaschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (45) auf einer parallel
    zur Vorschubrichtung angeordneten und verschiebbar geführte Vorschubstange (43) sitzt.
    6. Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange (43)
    mit einem Ratschengetriebe (41) im Eingri.'f steht, dessen Ratschenhebel (39) über eine Betätigungsstange (35) mit einer ! Fußtaste verbunden ist.
    7. Blumenschmuck-4 Und Kranzbindemaschine fläch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (35) über eine Feder (37) in die angehobene Grundstellung vorgespannt gehalten ist.
    1
    8. Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach Anspruch 4 | oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (45) in Vorscuubrichtung nach dorr. Wickelkörper (13) eingebaut ist =
    9. Blumenschmuck- und Kranzbindemaschine nach einem der |f
    Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jt
    des rotierenden Wickelkörpers (13) ein diesen überdeckendes I
    halbzylinderförmiges Schutzschild, vorzugsweise aus durchsichtigem Material (Kunststoff) eingebaut ist.
    -03
    «gii&Sä^^
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632812A1 (fr) * 1988-06-17 1989-12-22 Gieza Paul Procede de mise en grappe de bulbes de plantes, moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede et grappes de bulbes ainsi obtenus
EP0436748A1 (de) * 1989-12-13 1991-07-17 Paul Gieza Verfahren um Pflanzenzwiebeln zusammenzubinden, Vorrichtung um das Verfahren auszuführen

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FR2632812A1 (fr) * 1988-06-17 1989-12-22 Gieza Paul Procede de mise en grappe de bulbes de plantes, moyens en vue de la mise en oeuvre de ce procede et grappes de bulbes ainsi obtenus
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