DE8509778U1 - Ofen - Google Patents

Ofen

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DE8509778U1 DE19858509778 DE8509778U DE8509778U1 DE 8509778 U1 DE8509778 U1 DE 8509778U1 DE 19858509778 DE19858509778 DE 19858509778 DE 8509778 U DE8509778 U DE 8509778U DE 8509778 U1 DE8509778 U1 DE 8509778U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/02Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

\ Ofan
Die Erfindung betrifft einen Ofen mit einem Füllschacht und Rost für Festbrennstoffe wie beispielsweise Kohle und eine oberhalb des Ulschachtes angeordnete Klappe zum Beschicken.
üblicherweise werden in Füll schachtofen auch andere Brennstoffe verbrannt. Dazu gehört in erster Linie Holz.
Der unterschiedliche physikalische und chemische Aufbau '!er in häuslichen Feuerstätten verwendeten festen Brennstoffe führt naturgemäß auch zu verschiedenem Verhaltem bei der Eeuerung. Dies macht sich bei sonst gleicher Ofenkonstruktion u. s. in der Zusammensetzung dor Abgase und deren Beimischung bemerkbar.
Die verschiedenen Festbrennstoffe werden nach ihrem Emissionsverhalten beurteilt. Kohle, insbesondere Anthrazit und/oder thermisch behandelte, pschgebundene Steinkohlenbriketts, sind raucharme Brennstoffe. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe von Universal-Dauerbrennern auch andere Kohlenarten, wie thermisch unbehandelte pechgebundene Steinkohlenbriketts und Gasflammkohle bei ausreichend kleiner Emission von Staub, Ruß und Teer verbrennen. Derartige Universal-Dauerbrenner sind üblicherweise als Füll schachtofen ausgebildet.
Auch in diesen eingangs beschriebenen Füll schachtofen lassen sich bei der Verbrennung von Holz und dergleichen Brennstoffe üblicherweise starke Emissionen nicht vermeiden. Die zulässigen Emissionen werden mit Hilfe einer Rußteerzahl bestimmt. Dabei wird der Staub-, RuB- und Teergehalt durch Absaugung bestimmter Abgasmengen über Filtrierpapier ermittelt. Auf dem vorzugsweise weißen Filtrierpapier ergeben sich Farbflecke. Ein Vergleich der entstandenen Farbflecke mit einer Testskala ermöglicht die Feststellung der Rußteerzahl.
Dabei soll eine RuBteerzahl von 200 nicnt überschritten werden.
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Im einzelnen erfolgt die Bestimmung der Rußteerzahl wie folgt:
Zur Messung der Rußteerzahl dient ein automatisches Filtriergerät, das in Abständen von einer Minute bei einer Saugdauer von (6 ^ 0,5) Sekunden eine bestimmte Abgasmenge am Austrittsstutzen des Ofens entnimmt und sie durch einen von einer kreisrunden Filteröffnung mit einem Querschnitt von 0,312 cm liegenden Filtrierpapierstreifen saugt. Der Vorschub des Filtrierpapierstreifens beträgt 12 mm nach jeder Messung.
Der Filtrierpapierstreifen besteht aus weißem Baumwollfiltrierpapier mit einem Strömungswiderstand von 40 - 60 mbar (400 - 600 mm Wassersäule) bei einem flächenbezogenen DurcbHuß von 3 Litern (Normzustand) (cm χ Minute) und einem Reflexionsvermögen von (85 _+ 2,5) % (gemessen mit einem Elrepho-Gerät), wobei als Vergleichsstandard Magnesiumoxid mit einem Reflektionsvermögen von 99,2 % unter Einsetzen eines Blaufilters R 457 verwendet wird.
Die Vergleichsskala besteht aus 80 Feldern verschiedener Farbtönungen, die in einem ebenen, rechtwinkeligen Koordinatensystem angeordnet sind, Die Felder sind auf der Abszisse mit den Zahlen 0-9 und auf der Ordinate mit den Buchstaben A-H bezeichnet. Jedes Farbfeld ist 20 mm χ 20 mm groß und hat in der Mitte einen kreisrunden Ausschnitt von 6 mm Durchmesser. Die Abgasmessung beginnt nach Herstellung einer Grundglut, wenn diese die in der Bedienungsanleitung angegebene Höhe hat und keine Färbung des Filtrierpapierstreifens erkennbar ist. Wenn die Bedienungsanleitung keine Angabe über die Grundgluthöhe enthält, wird die Grundglut bei Durchbrandöfen mit etwa 15 cm Höhe angenommen.
Ab Brennstoffaufgabe wird die Rußteerzahl so lange gemessen, bis die Grundglut wieder erreicht ist.
Zur Auswertung der Messung wird jeder nicht weiße Farbfleck des Filtrierpapierstreifens einem seiner Färbung entsprechenden Feld
der Vergleichsskala zugeordnet und mit der Zähl des Farbfeldes bewertet, läßt sich ein Farbfleck nicht eindeutig einem Farbfeld zuordnen» so wird seine Bewertungszahl durch Interpolation ermittelt. Die Rußteerzahl ist dann der arithmetische Mittelwert der Bewertungszahlen. Die Emissionsspitzen werden dabei durch einen längeren Auslauf verwischt.
So kann bei Verbrennungsversuchen mit HoIn in einer Flillschachtfeuerung z. B. eine Rußteerzahl von 134 bei arithmetischer Mittelung der Bewertungszahl festgestellt werden, die Emissionsspitzen mit einer Rußteerzahl von 532 einschließen. Diese Emissionsspitzen zeigen sich als schwarze Flecken auf dem Filtrierpapier. Die Emissionsspitzen sind darüber hinaus leicht an einer deutlichen Verfärbung der aus dem Schornstein austretenden Rauchfahne zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Emissionsspitzen und damit die Belastung der Umwelt deutlich herabzusetzen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rost im Füllschacht höhenverstellbar angeordnet und/oder gegen einen im Füllschacht höher anzuordnenden Rost auswechselbar ist und/oder ein zusätzlicher Rost höher in dem Füllschacht für Holz oder dergleichen Brennstoffe vorgesehen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein sich nach oben hin stufenweise erweiternder Füllschacht vorgesehen. Auf jede Stufe läßt sich von Hand ein Rost einlegen bzw. herausnehmen. Nach der Erfindung ist mindestens eine Stufe Unterhalb der Klappe im Füllschacht vorgesehen. Bei ausgemauertem Füllschacht befinden sich die Stufen in der Ausmauerung.
überraschenderweise zeigt sich, daß die Verbrennung von Holz bei höher angeordneten Rost geringere Emissionen verursacht. Auf einem unmittelbar unterhalb der Füllöffnung angeordneten Rost, der
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ais Flachfeuerung ausgebildet ist, ergeben sich bei sonst gleichen Versuchsbedingungen wie die bei den eingangs erwähnten Versuchen mit der Rußteerzahl 134 Versuchswerte mit einer Rußteerzahl von 51. Darin liegt eine Emissionsspitze mit einer Rußteerzahl von 300. Das stellt eine gravierende Verringerung der Emissionen dar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Figuren 1 und 3 zeigen Universal-Dauerbrenner mit einem Füllschacht aus Gußeisen.
Figuren 2 und 4 verschiedene Universal-Dauerbrenner mit ausgemauertem Füllschacht.
Der Ofen nach Figur 1 besitzt einen Füllschacht 1, der mit gußeisernen Platten ausgekleidet ist. Der Füllschacht 1 ist unterseitig mit einem Rost 2 versehen. Der Rost 2 ist als Drehrost ausgebildet. Unter dem Rost 2 befindet sich ein Aschekasten 3.
Der Füllschacht ist durch eine Klappe 4 zugänglich. Unter der Klappe befindet sich für die Bedienung des Rostes 2 und die Entleerung des Aschekasten 3 eine weitere Klappe 5. Die Klappen 4 und 5 sind durch eine Frontplatte 6 verdeckt. Die Frontplatte 6 ist wahlweise mit Kacheln versehen und zur Bedienung der Klappen 4 und 5 zur Seite schwenkbar.
Für den Betrieb mit Anthrazit, Magerkohle, Eierkohlen der Fabrikate Ancit, Extracit, RA- und CS-Briketts sowie für den Betrieb mit Brechkoks, Braunkohlenbriketts (Brikolett) und Fettkohle wird der Füllschacht 1 mit dem Rost 2 benutzt. Der Füllschacht 1 wird dazu wahlweise bis zu den mit 7 bezeichneten Nasen mit Kohle gefüllt. Die Nasen 7 befinden sich an den die Auskleidung für den Füllschacht bildenden gußeisernen Platten.
-5-
Vor der Feuerung mit Scheitholz wird ein gestrichelt dargestellter Rost 8 auf die Nasen 7 aufgelegt. Der Rost 7 ist so ausgebildet,
'" daß er durch die zur Klappe 4 gehörende Füllöffnung hindurchpäßt.
\ Der Rost 8 liegt auf mindestens 3 Nasen 7 auf.
Sofern der Rost 8 den gesamten offenen Querschnitt des Füll Schachtes 1 ausfüllt, liegt er lose auf den Nasen 7 auf. Im Hinblick auf die besondere Form der Holzscheite kann auch eine den Füll Schachtquerschnitt ' . nur teilweise überdeckende Rostform gewählt werden. Dies kommt einem \ nachträglichen Einbau des Rostes 8 mit den Nasen 7 entgegen, indem
r für den Rost eine gut durch die zur Klappe 4 gehörige Öffnung
gehende Form gewählt wird. Bei einem nur teilweise dem Füllschachtquerschnitt ausfüllenden Rost ist der Rost auf den Nasen 7 dadurch gesichert, daß er zumindest eine Nase seitlich umfaßt.
Der Ofen nach Figur 2 unterscheidet sich von dem Ofen nach Figur 1
u. a. durch einen größeren Füllschacht 9 mit einer keramischen Aus
kleidung 10 und einem gußeisernem Unterteil 11, unter dem wiederum ein Drehrost 12 angeordnet ist.
Die Verbrennung von Kohle und Briketts erfolgt auf dem Drehrost 12. Zur Verbrennung von Scheitholz wird ein Rost 13 eingelegt. Der Rost 13 liegt auf Nasen 14 auf, die an die keramische Auskleidung 10 angeformt sind. Anstelle der Nasen 14 kann die keramische Auskleidung 10 auch mit einer Abstufung an gleicher Stelle versehen sein. Dann liegt der Rost 13 auf einer Stufe auf.
Nach Figur 2 ist der Rost 13 unmittelbar unter der Füllöffnung des Ofens angeordnet. Er dient wie der Rost 8 nach Figur 1 zur Verbrennung von Scheitholz.
Der Ofen nach Figur 3 besitzt einen Füllschacht 15, der wie der Füllschacht des Ofens nach Figur 1 mit einer gußeisernen Auskleidung versehen ist. Unter dem Füllschacht 15 befindet sich ein Drehrost 16, darunter ein Aschekasten 17.
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Nach Figur 3 ist die gußeiserne Auskleidung des Füll Schachtes 15 wiederum mit Nocken versehen, die hier die Bezeichnung 18 tragen. Auf die Nocken 18 kann wie im Ofen nach Figur 1 ein Rost 19 zur Verbrennung von Scheitholz eingelegt werden.
Der Ofen nach Figur 4 besitzt einen Füllschacht 20 mit feuerfester Ausmauerung 21. Unten ist der Füllschacht 20 mit einem Drehrost bzw. Stehrost 23 verschlossen. Zur Bedienung der Roste 22 und 23 und eines Aschekastens 24 ist frontseitig am Ofen eine Klappe 25 vorgesehen. Die Füllöffnung des Ofens befindet sich oberhalb des Füllschachtes 20 und ist mit einer Klappe 26 verschlossen. Zur Montage eines dem Rost 13 aus Figur 2 entsprechenden Rostes ist die feuerfeste Ausmauerung 21 mit Ausnehmungen 27 und 28 versehen. Die Ausnehmungen 27 und 28 sind gestrichelt eingezeichnet. Das gleiche gilt für den mit 29 bezeichneten Rost zum Verbrennen von Scheitholz. Die Ausnehmungen 27 und 28 können die Form von Taschen haben. In einem solchen Fall greift der Rost 29 mit Nasen die Ausnehmungen 27 und 28 ein.
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Claims (4)

n s ρ r U ehe
1. Ofen mit Füllschacht und Rost für Festbrennstoffe wie beispielsweise Kohle und eine oberhalb des Füllschachtes angeordnete Klappe zum Beschicken, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost im Füllschacht (1, 9, 15, 20) höhenverstellbar angeordnet und/oder gegen einen im Füllschacht höher angeordneten Rost (8, 13, 19a 29) auswechselbar ist und/oder ein weiterer Rost (8, 13, 19, 29) in dem Füllschacht (1, 9, 15, 20) höher angeordnet
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß der Füllschacht sich stufenweise nach oben hin erweitert und/ oder Na-oen oder Nocken (7, 14, 18) und/oder Ausnehmungen (27, 28) zur Auflage für den Rost (8, 13, 19, 29) aufweist.
3. Ofen nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch mindestens eine unmittelbar unterhalb der Füllöffnung angeordnete Auflage für den Rost (8, 13, 19, 29).
4. Ofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (9, 20) ausgemauert ist und sich Stufen in der Ausmauerung befinden und/oder Nocken oder Nasen (14) angeformt sind und/oder Ausnehmungen (27, 28) eingeformt oder eingearbeitet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180124A2 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Helmut Kleine-Vossbeck Ofen

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180124A2 (de) * 1984-10-27 1986-05-07 Helmut Kleine-Vossbeck Ofen
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