DE19541958C1 - Ofen zur Feuerung von festem Brennstoff - Google Patents
Ofen zur Feuerung von festem BrennstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zur Feuerung von
festem Brennstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie
bezieht sich insbesondere auf einen Ofen für den Einsatz in
einer zentralen Heizungsanlage.
Im Vergleich zu flüssigen und gasförmigen Brennstoffen ist es
bei der Feuerung von festen Brennstoffen wie beispielsweise
Stückholz, Kohle, Torf, Holzschnitzel und Holzspäne sehr
schwierig, einen gleichmäßigen und vollständigen Abbrand des
Brennstoffes zu erzielen. Bekannte Heizkessel bzw. Öfen sind
sogenannte Durchbrandkessel bzw. -öfen bei denen die gesamte
in einem Brennraum befindliche Brennstoffmenge nach und nach
in Glut gerät. Aus diesem Grund treten hier verschiedene
Glutintensitäten auf, die folglich zu Leistungsschwankungen
des Heizkessels bzw. Ofens führen, die eine Absenkung des
Brennstoffnutzungsgrades und infolgedessen eine Verschlechte
rung der Abgaswerte verursachen.
Ein weiterer Nachteil der oben genannten bekannten Kessel
bzw. Öfen besteht darin, daß zur vollständigen Beseitigung
der Asche aus dem Brennraum, die manuell vorgenommen werden
muß, ein Unterbrechen der Brennstoff-Feuerung erforderlich
ist. Aufgrunddessen entspricht auch der Bedienungskomfort von
mit festem Brennstoff beschickten Heizkesseln trotz der Ver
fügbarkeit von automatischen Brennstoff-Beschickungsvorrich
tungen nicht dem heute geforderten Standard. Das Problem der
automatischen Austragung der bei der Verbrennung von festem
Brennstoff zurückbleibenden Asche aus dem Brennraum ist bis
lang nicht zufriedenstellend gelöst.
Ein Ofen der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 17 798
bekannt. Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen
Ofen werden durch Drehen eines Rostes Verbrennungsrückstände
und ggf. Brennstoffverunreinigungen in eine einer Verbren
nungszone nachgeordnete Verbrennungskammer transportiert. Aus
dieser müssen die Verbrennungsrückstände und ggf. Brennstoff
verunreinigungen mühsam über Putzöffnungen manuell entfernt
werden. Dies bedingt Stillstandszeiten des Ofens und aufwen
dige Reinigungsarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen
zur Feuerung von festem Brennstoff zu entwickeln, der einen
gleichmäßigen und vollständigen Abbrand des Brennstoffes er
möglicht. Darüberhinaus soll dieser Ofen einen den heute gel
tenden Anforderungen genügenden Bedienungskomfort aufweisen
und einen permanenten Heizbetrieb ohne manuellen Eingriff zu
lassen.
Diese Aufgabe wird durch einen Ofen zur Feuerung von festem
Brennstoff mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche 2 bis 9.
Ein Ofen gemäß der Erfindung eignet sich beispielsweise be
vorzugt für Zentralheizungen in landwirtschaftlichen oder
holzbe- und/oder -verarbeitenden Betrieben, d. h. überall
dort, wo beispielsweise Holzschnitzel und/oder -späne ausrei
chend verfügbar sind und Platz zu deren Lagerung vorhanden
ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Ofen ist ein gleichmäßiger Abbrand
des Brennstoffes und damit eine nahezu konstante Leistungsab
gabe an den Wärmetauscher realisierbar, wie sie bislang nur
bei Verwendung von Öl- oder Gasbrennern möglich ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in Ver
bindung mit den Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines senkrechten
Schnittes durch das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines waagrechten
Schnittes durch das Ausführungsbeispiel entlang der in Fig.
1 eingezeichneten Linie A-A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines senkrechten
Schnittes durch das Ausführungsbeispiel entlang der in Fig.
1 eingezeichneten Linie B-B,
Fig. 4a eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Scheibenrostes,
Fig. 4b eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform des
Scheibenrostes,
Fig. 5a eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des
Scheibenrostes, und
Fig. 5b eine Draufsicht der dritten Ausführungsform des
Scheibenrostes.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Ofens handelt es sich um ei
nen sogenannten Vorofen für einen Wärmetauscher, beispiels
weise einen Heizkessels. Ein Vorofen ist ein vor den Wärme
tauscher geschalteter Ofen, in dessen Brennraum die Feuerung
des Brennstoffes stattfindet. Der Brennraum des Vorofens und
der Wärmetauscher sind über ein Flammenrohr miteinander ver
bunden, in welchem die im Brennraum erzeugten Flammen aus
brennen und durch das die bei der Verbrennung erzeugte Wär
meenergie in den Wärmetauscher transportiert wird.
Der Vorofen 1 von Fig. 1 weist einen senkrecht angeordneten,
von oben nach unten sich im Querschnitt vergrößernden Füll
schacht 2 auf. Die Vergrößerung des Querschnitts von oben
nach unten vermindert die Gefahr einer Verstopfung des Füll
schachtes 2 durch sich verspreizende Brennstoffteile. Im un
teren Endbereich des Füllschachtes 2 befindet sich ein Brenn
raum 3, der über ein Flammenrohr 7 mit einem Wärmetauscher 42
verbunden ist und der an seiner Unterseite von einem Schei
benrost 4 begrenzt ist. Dieser besteht beispielsweise, wie in
Fig. 2 gezeigt, aus drei feuerfesten Scheiben 5, die auf ei
ner gemeinsamen Achse 6 befestigt sind. Unterhalb des Brenn
raumes 3 befindet sich eine Aschekammer 37. Die Wandungen des
Füllschachtes 2, der Aschekammer 37 und des Flammenrohres 7
und die Scheiben 5 sind aus feuerfestem Material wie bei
spielsweise Schamott, Gußeisen, Feuerfestbeton oder aus einem
anderen dem Fachmann als geeignet bekannten Material ge
fertigt. Die Achse 6 ist über ein Getriebe mit der Welle ei
nes Elektromotors 39 (Fig. 2) oder eines anderen geeigneten
Antriebsaggregats verbunden. Der Vorofen ist über ein Brenn
stoffbeschickungsrohr 9 (Fig. 3), das durch die Öffnung 8 in
den oberen Bereich des Füllschachtes 2 mündet, mit einer hier
nicht gezeigten automatischen Brennstoffbeschickungsvorrich
tung mit Brennstoffspeicher verbindbar. Als Brennstoff sind
beispielsweise Holzschnitzel, Holzspäne und/oder Koks nutz
bar. Am Füllschacht 2 ist zur Füllstandsüberwachung in einer
vorbestimmten Füllhöhe eine aus einem Lichtsender 11 und ei
nem Lichtempfänger 12 bestehende Lichtschranke angebracht.
Oberhalb der Lichtschranke ist im Füllschacht 2 ein mechani
scher Überfüllungsschutzschalter 10 (Fig. 3) angebracht, der
bei einer aufgrund einer funktionalen Störung verursachten
Überfüllung des Füllschachtes 2 die automatische Brennstoff
zufuhr abschaltet. Der Füllschacht 2, der Scheibenrost 4 und
das Flammenrohr 7 ist von einer weitgehend luftdicht abge
schlossenen, aus Metall gefertigten Hülle 13 umgeben, derart,
daß um den Füllschacht 2 bzw. das Flammenrohr 7 herum ein
isolierender Hohlraum 14 ausgebildet ist. In diesen Hohlraum
14 wird beispielsweise mittels eines Ventilators 26 (Fig. 2)
permanent Luft eingeblasen, die einerseits die Hülle 13 kühlt
und andererseits durch die Öffnungen 15, 16 und 17 in den
Wandungen des Füllschachtes 2, der Aschenkammer 37 bzw. des
Flammenrohres 7 als Primärluft 18 der Glut 20 (schraffiert
gezeichnet) bzw. als Sekundärluft 19 den Verbrennungsabgasen
am Eingang des Flammenrohres 7 zugeführt wird. Die durch die
Öffnungen 15 und anschließend durch den Füllschacht 2 hin
durch zum Brennraum 3 geführte Primärluft 18, die im Hohlraum
14 bereits vorgewärmt wird, bewirkt zusätzlich eine Trocknung
und Vorwärmung des über der Glut 20 liegenden unverbrannten
Brennstoffes 21. Darüberhinaus wirkt sich diese Vorheizung
der Primärluft positiv für die Verbrennung aus. Mittels einer
Sekundärluftklappe 35, deren Einstellung über einen Bedienhe
bel 36 veränderbar ist, kann die Sekundärluftzufuhr durch die
Öffnung 17 prozeßabhängig eingestellt werden. Dieses Einstel
len kann sowohl manuell als auch mittels einer geeigneten
Einrichtung elektronisch geregelt sein.
Im Flammenrohr 7 sind in Abgasströmungsrichtung gesehen ver
setzt zueinander drei aus feuerfestem Material bestehende
Keile 22, 23 und 24 derart angeordnet, daß sie eine Luft
schleuse ausbilden und für eine Verwirbelung der Verbren
nungsabgase mit der Sekundärluft 19 sorgen. Diese Verwirbe
lung bewirkt eine vollständigere Verbrennung der im Abgas be
findlichen brennbaren Bestandteile und führt damit zu einer
Verbesserung der Brennstoffausnutzung. Gleichzeitig verhin
dert der Keil 22, daß Brennstoff in das Flammenrohr 7 ge
langt. Die Breite der Keile 22, 23 und 24 entspricht bei
spielsweise der Breite des Flammenrohres.
Im Betrieb wird von der automatischen Beschickungsvorrichtung
Brennstoff, beispielsweise Holzschnitzel, durch die Öffnung 8
in den Füllschacht 2 transportiert, so lange, bis die durch
die Anordnung der Lichtschranke vorgegebene Füllhöhe erreicht
ist. Anschließend wird der auf dem Scheibenrost 4 aufliegende
Brennstoff mittels eines Heißluftgebläses 25 (Fig. 2), das
mittels eines Rohres 41 mit dem Brennraum verbunden ist und
heiße Luft in den Brennraum bläst, oder mit einer anderen ge
eigneten Zündvorrichtung entzündet. Die Primärluftzufuhr über
die Primärluftkanäle 15 und 16 ist so eingestellt, daß sich
die Glut lediglich über einen vorgegebenen Teilbereich 27
(schraffiert gezeichnet) der Brennstoffsäule im Füllschacht 2
ausbreitet, der darüberliegende Brennstoff verbrennt nicht.
Bei Abbrand des im Brennraum 3 befindlichen Brennstoffes
sinkt die Höhe der Brennstoffsäule im Füllschacht 2, so
lange, bis die Lichtschranke ein Signal sendet, das die auto
matische Brennstoffbeschickung einschaltet. Durch intervall
weises oder permanentes Drehen des Scheibenrostes 4 in die
durch den Pfeil 40 angegebene Richtung, werden größere Asche
bestandteile und ggf. Brennstoffverunreinigungen (z. B.
Steine) durch den Spalt 28 zwischen dem Scheibenrost 4 und
dem Füllschacht 2 hindurch aus dem Brennraum 3 transportiert
bzw. zerkleinert, so daß sie durch den Zwischenraum zwischen
den Scheiben 5 hindurch in einen Ascheauffangbehälter 38 fal
len.
Der Scheibenrost 4 kann, vorteilhafterweise bei Anlagen im
Leistungsbereich bis 100 kW, wie in den Fig. 4a und 4b ge
zeigt, aus zwei gegeneinander laufenden Scheibengruppen 29
und 30 bestehen.
Eine weitere Ausführungsform (Fig. 5a und 5b) des Schei
benrostes, die bevorzugt für den Einsatz bei Großanlagen mit
Leistungen über 100 kW geeignet ist, besteht aus drei Schei
bengruppen 31, 32 und 33, deren Scheiben ineinandergreifen
und dieselbe Drehrichtung 34 aufweisen. Bei diesem Scheiben
rost handelt es sich um einen sogenannten Wanderglutrost.
Natürlich kann der Scheibenrost je nach Bedarf auch aus vier
oder noch mehr Scheibengruppen zusammengesetzt sein, die alle
die gleiche oder unterschiedliche Drehrichtung aufweisen.
Die oben beschriebene automatische Ascheaustragung in Verbin
dung mit der automatischen Brennstoffbeschickung ermöglicht
einen gleichmäßigen Dauerbetrieb der an den Vorofen angekop
pelten Heizanlage ohne manuellen Eingriff. Der Bedienungskom
fort einer solchen Heizungsanlage ist mit dem der heute ver
breiteten Heizungsanlagen mit Öl- und/oder Gaskessel ver
gleichbar.
Der gleichmäßige Dauerbetrieb in Verbindung mit der durch die
aus feuerfestem Material (z. B. Schamott, Feuerfestbeton) be
stehenden Keile 22, 23 und 24 hervorgerufenen Verwirbelung
der Sekundärluft 19 mit den Rauchgasen bewirkt einen sehr ho
hen Brennstoffnutzungsgrad und Abgaswerte die weit unterhalb
der gesetzlich zugelassenen Höchstwerte liegen.
Die Beschränkung des Ausführungsbeispiels auf einen Vorofen
für einen Wärmetauscher ist selbstverständlicherweise nicht
als Beschränkung auf diesen Spezialfall zu betrachten. Die
vorstehend beschriebenen technischen Einrichtungen sind vor
teilhafterweise bei sämtlichen Öfen zur Feuerung von festen
Brennstoffen verwendbar. Der Ofen ist beispielsweise auch bei
solchen Heizungsanlagen einsetzbar, bei denen die Feuerung
des Brennstoffes im Heizkessel erfolgt. In diesem Fall ist
der Füllschacht, der Brennraum, der Scheibenrost, das Flam
menrohr, die Primär- und Sekundärluftzuführungen und die
Keile zur Verwirbelung der Abgase mit der Sekundärluft in den
Heizkessel integriert. Ebenso können diese technischen Ein
richtungen vorteilhafterweise auch bei Einzelöfen und Kachel
öfen eingesetzt werden.
Claims (9)
1. Ofen zur Feuerung von festem Brennstoff, bei dem an einem
unteren Ende eines Füllschachtes (2) ein Brennraum (3), der
an ein Flammenrohr (7) grenzt, angeordnet ist, so daß der
Brennraum (3) von oben mit Brennstoff versorgbar ist, und bei
dem der Brennraum (3) von unten von einem Scheibenrost (4)
begrenzt ist, wobei der Scheibenrost (4) aus einer Mehrzahl
von feuerfesten Scheiben (5) gefertigt ist, die derart ange
ordnet sind, daß eine im Brennraum (3) befindliche Brenn
stoffglut (20) auf einem Teilbereich der Stirnflächen der
feuerfesten Scheiben (5) aufliegt und die derart drehbar aus
gebildet sind, daß sie während des Betriebes des Ofens Ver
brennungsrückstände und gegebenenfalls Brennstoffverunreini
gungen in eine unterhalb des Brennraumes (3) angeordnete
Aschekammer (37) transportieren, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Drehen des Scheibenrostes (4) in ent
gegengesetzter Richtung zum Flammenrohr (7) Verbrennungsrück
stände und ggf. Brennstoffverunreinigungen ausschließlich in
die Aschekammer (37) transportierbar sind.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsrückstände und gegebenenfalls die Brenn
stoffverunreinigungen teilweise durch einen Spalt (28) zwi
schen dem Scheibenrost (4) und einer Seitenwand des Füll
schachtes (2) hindurch in die Aschekammer (37) transportiert
werden und teilweise derart zerkleinert werden, daß sie durch
einen oder mehrere Zwischenräume zwischen den einzelnen feu
erfesten Scheiben (5) in die Aschekammer (37) fallen.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß am Füllschacht (2) eine Füllstandsüberwachung (11,
12) angebracht ist, die ein Ingangsetzen einer automatischen
Brennstoffbeschickungsvorrichtung bewirkt.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennstoffglut (20) über Öffnun
gen (15, 16) im Füllschacht (2) und in der Aschekammer (37)
mit Primärluft (18) versorgt ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flammenrohr (7) in den Brennraum
(3) mündet.
6. Ofen nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Flammenrohr (7) über eine Öffnung (17) mit Se
kundärluft (19) versorgt ist.
7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Flammenrohr (7) eine Mehrzahl von aus feuerfestem Ma
terial gefertigte Keilen (22, 23, 24) angebracht sind, der
art, daß sie eine Verwirbelung der Sekundärluft (19) mit dem
Verbrennungsabgas bewirken.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ofen als Vorofen (1) ausgebildet
ist, bei dem der Brennraum (3) über das Flammenrohr (7) mit
einem Wärmetauscher (42) verbunden ist.
9. Ofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnung (17) für die Sekundärluft (19) unmit
telbar an der Einmündung des Flammenrohres (7) in den Brenn
raum (3) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541958A DE19541958C1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Ofen zur Feuerung von festem Brennstoff |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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ID=7777146
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DE19541958A Expired - Fee Related DE19541958C1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Ofen zur Feuerung von festem Brennstoff |
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AT (1) | AT412306B (de) |
CH (2) | CH691552A5 (de) |
DE (1) | DE19541958C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10206965B2 (en) | 2001-11-26 | 2019-02-19 | Lycored Natural Products Industries Ltd. | Carotenoid formulation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117798A1 (de) * | 1970-04-13 | 1971-11-04 | Mackay Convair Heaters (Aust.) Pty. Ltd., Hindmarsh (Australien) | Brenner für kleinstückigen festen Brennstoff |
-
1995
- 1995-11-10 DE DE19541958A patent/DE19541958C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-11-07 CH CH02735/96A patent/CH691552A5/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-07 CH CH01501/01A patent/CH693005A5/de not_active IP Right Cessation
- 1996-11-08 AT AT0195996A patent/AT412306B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT412306B (de) | 2004-12-27 |
ATA195996A (de) | 2004-05-15 |
CH693005A5 (de) | 2003-01-15 |
CH691552A5 (de) | 2001-08-15 |
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