DE8508976U1 - Abrolleinrichtung - Google Patents

Abrolleinrichtung

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DE8508976U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/28Turntables, i.e. package resting on a table

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

DR. RER. NAT PETER H. WEISS · · · · · "lt*\ T"l · XXfT^H 'TCC POSTFACH 46Θ
PATEN rANWALT .!..'.♦* ' . JL/«IV . ' V.V JLvi O O Ö-7700 SINGEN
SCHLACHTHAUSStRASSEi _— TELEPHON. (Ö7731) 677 SB
D-7709SINGEN η.^,π,,Μ,πίτΓΓ TELEGRAMMHEOAtIPATENT
PATENTANWALT telex 7 93 7β3 weis d
TELEKOPIERER'
EUROPEAN PATENT ATTORNEY 07731-68215 (gruppe 2«,
Dieter Glinka
Grenzstraße 7
77Q2 Gottmadingen
Abrolleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abrolleinrichtung für ein aufgerolltes Werkstück, beispielsweise ein elektrisches Kabel, ein Verpackungsband od.dgl.
Insbesondere elektrische Kabel werden heutzutage aufgerollt in einem Karton oder von Klebebändern gehalten angeboten. Derartige Kabel müssen gerade, d. h. drallfrei, abgerollt werden können, wobei auch ein Heraustiehen des Kabels aus der Verpackung vermieden werden soll. Dies ist in der Regel bei einer Verpackung entnommenen Kabeln nicht gewährleistet. Ebenfalls kann es bei Benutzung des Kabels beispielsweise beim Kabelverlegen in einem Neubau, zu Verwicklungen kommen, da das Kabel in der Regel ... je nach Bedarf mal hierhin mal dorthin ge.legt wird. Die gleichen Nachteile gelten auch für beispielsweise Verpackungsbänder, Schnüre od.dgl.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine einfache Abrolleinrichtung zu schaffen, welche leicht zu transportieren, sehr preisgünstig herzustellen und überall
anwendbar ist und die ein drallfreies Abrollen erlaubt.
Zur Losung dieser Aufgabe führt, daß das aufgerollte Werkstück von zumindest einem drehbaren Halter aufgenommen ist.
Bevorzugt soll dieser Halter auf einer drehbaren Scheibe angeordnet sein. Wiederum bevorzugt ist die Abrolleinrichtung so ausgestattet, daß die eine Scheibe gegenüber einer weiteren Scheibe drehbar ist. Für die Drehbarkeit können übliche bekannte Lagerelemente, wie Kugellager, Wälzlager od.dgl. sorgen. Bevorzugt sind im vorliegenden Fall jedoch an der Unterseite der einen Scheibe Räder befestigt, welche auf der Oberseite der anderen Scheibe abrollen. Derartige Räder sind insbesondere für rollbare Möbelstücke bekannt und jederzeit im Handel erhältlich. Im Gegensatz zu den üblichen Lagern brauchen diese Räder keine Schmierung od.dgl. Sie sind äußerst verschleißfest. Um möglichen Paßungenauigkeiten vorzubeugen, sollen die Räder über ebenfalls drehbare Radhalter mit der Unterseite der oberen Scheibe verbunden sein.
Des weiteren ruht die untere Scheibe auf einem Standfuß, welcher aus einzelnen Winkelstücken oder anderen Profilen bestehen kann. Bevorzugt soll jedoch ein kreisförmiges Winkelprofil Anwendung finden, welches der Unterseite im Abrollbereich der Räder angeformt ist. Hierdurch wird die Stabilität der unteren Scheibe erhöht, so daß die Abrolleinrichtung auch schwere aufgerollte Werkstücke aufnehmen kann.
Beide Scheiben sind miteinander durch einen Schraubenbolzen mit Gegenmutter verbunden. Dies -gewährleis-tet, daß die gesamte Abrolleinrichtung sehr einfach auseinander genommen und beispielsweise verschliessene Teile durch intakte ersetzt werden können.
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'] Der Halter besteht bevorzugt aus einem L-fÖrmigen P»:o-
1 filstreifen, Welcher mit einem Stamm auf der Scheibe
befestigt ist und von dem ein eigentlicher Aufnehmer für das aufgerollte Werkstück aufragt. Dieser Halter kann aus Drahtstücken, einer Metalleiste oder einem ähnlichen Profil hergestellt sein. Erfindungsgemäß sind mehrere solcher Halter in einem Winkel zueinander auf der Oberseite der oberen Scheibe angeordnet. In diesem Fall bilden der Aufnehmer und der Staiiun eines ■'eden Walters zueinander einen Winkel von gleich oder kleiner als 90°, da hierdurch ein Abrutschen des aufgerollten Werkstücks bei Benutzung der Abrolleinrichtung vermieden wird.
I Weiterhin seilen die Halter auf der oberen Scheibe ver-
ί schiebbar sein, was beispielsweise durch eine einfache
"t Klemmleiste bewerkstelligt wird. Diese Klemmleiste ist
I lösbar mit der oberen Scheibe verbunden. Auf diese Wei-
f se können die Halter je nach dem Durchmesser einer
i . Innenöffnung des aufgerollten Werkstücks eingestellt f werden. In dem Fall, daß die Klemmleiste einer Metalleiste direkt aufsitzt, wird es notwendig sein, in der Metalleiste ein Langloch vorzusehen, in welchem dac die Klemmleiste befestigende Element verschiebbar ist.
, Diese Vorrichtung ist äußerst einfach ausgestaltet und
Ι weist wenig verschleissende Teile auf.
I Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin-
:[ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
5 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
I Zeichnung; diese zeigt in
I Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
I gemäßen Abrolleinrichtung;
Figur 2 einen Aufriß der Abrolleinrichtung nach Fig.l.
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Eine Abrolleinrichtung R für ein nicht naher gezeigtes aufgeiolltes Kabel, beispielsweise ein Elektrokabel, -weist zwei Scheiben 1 und 2 auf, welche bevorzugt aus Metall bestehen. Auf der Oberseite 3 der oberen Scheibe 1 sind drei L-förmige Halter 4 in einem Winkel w zuein- 1
ander angeordnet. Jeder Halter 4 besteht aus einem mit der oberen Scheibe 1 verbundenen Stamm 5 und einem in einem Winkel ν vom Stamm aufragenden Aufnehmer 6, wobei sich die drei Aufnehmer 6 der Halter 4 um den Mittelpunkt M der oberen Scheibe 1 gruppieren.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Winkel ν |,
grosser als 90° gewählt. Bevorzugt soll er jedoch Ί
gleich oder kleiner als 90° sein, da dann ein über die 1
Aufnehmer 6 gelegtes aufgerolltes Kabel beim Abrollen j
nicht oder nur erschwert von den Aufnehmern abgleitet. f;
Die Halter 4 können aus beliebigen Werkstoffstreifen bestehen, sie können aber auch nur aus Drahtstücken ei- j: ner stärkeren Sorte geformt sein. Sie werden von einem j. als Klemmleiste 7 ausgebildeten Befestigungselement gehalten, wobei diese Klemmleiste 7 von einer Schraube 8 i durchbohrt ist, welche in ein nicht dargestelltes Ge- f gengewinde in der oberen Scheibe 1 eingreift oder auf | der Unterseite der oberen Scheibe 1 von einer Gegenmut- Ϊ ter gehalten wird. Ein Lösen der Klemmleiste 7 gewähr- \ leistet ohne weiteres ein Verschieben der Halter 4, wobei in Bezug auf die Schraube 8 im gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Halter aus Drahtstücken besteht, keine weitere Vorsorge getroffen werden muß, während der Stamm 5 bei einem aus Werkstoffleisten geformten Halter 4 ein Langloch aufweisen muß, in dessen bereich der Stamm 5 verschiebbar ist.
Einer Unterseite 9 der oberen Scheibe 1 sind Radhalfcer '< 10 angeformt. Diese Radhalter 10 sind beVorzuqt drehbar und halten Räder 11, welche auf der Oberseite 12 der I
·■>■»■» et · »· · » ■» ■ ■* *
unteren Scheibe 2 abrollen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind die Radhalter nur schematisch dargestellt.
Die untere Seite 13 der unteren Scheibe 2 ist mit einem Standfuß 14 belegt, wobei dieser sich aus Gründen der Stabilisierung im Bereich des Abrollkreises der Räder 11 befindet. Jedoch sind beliebige Anordnungen von Standfüßen denkbar.
Scheibe 1 und Scheibe 2 werden durch einen beide Scheiben mittig durchsetzenden Schraubenbolzen 15 mit Gegenmutter 16 zusammengehalten.

Claims (1)

  1. 6
    Schutzansprüche
    1. Abrolleinrichtung für eine aufrollbare Leitung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die aufgerollte Leitung von zumindest einem drehbaren Halter (4) aufgenommen ist.
    2. Abrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) einer drehbaren Scheibe (1) aufgesetzt ist.
    3. Abrolleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) gegenüber einer weiteren Scheibe (2) drehbar ist.
    4. Abrolleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (9) der Scheibe (1) Räder (11) befestigt sind, welche auf der Oberseite (12) der unteren Scheibe (2) abrollen.
    5. Abrolleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11) über ebenfalls drehbare Radhalter (10) mit der Unterseite (9) verbunden sind.
    6. Abrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheibe (2) auf der Unterseite (13) mit einem Standfuß (14) belegt ist.
    1. Abrolleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß unterhalb des Abrollbereichs der Räder (11) angeordnet ist.
    * * 444* 4* · ♦ * *
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    k 4 44 · 4 4 44 4
    I* * » 4*4 4
    4* 444 44 44 44
    i' 8. Abrolleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprü
    che 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben über einen sie mittig durchsetzenden
    ι Schraubenbolzen (14) mit Gegenmutter (16) verbunden
    sind.
    9. Abrolleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) aus einem L-förmigen Profilstreifen besteht, welcher ei-
    ':' nen Stamm (5) sowie einen davon aufragenden Aufneh
    mer (6) für die Leitung bildet.
    : 10. Abrolleinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß mehrere Halter (4) in einem Winkel
    (w) zueinander angeordnet sind.
    11. Abrolleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnehmer (6) und Stamm (5) einen Winkel (v) von gleich oder kleiner als 90° ein-.·, schliessen.
    ( 12. Abrolleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprü-
    ■i ehe 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äal-
    ter (4) verschiebbar ist.
    13. Abrolleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) von einer Klemmleiste (7) lösbar gehalten ist.
    14. Abrolleinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) aus einer Metalleiste geformt ist, wobei diese ein Lan^loch für eine die
    ΐ Klemmleiste (7,; durchsetzende Schraube (8) auf-
    1P Weist.
    • <
    »ft I*
    i J
    15. Abrolleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) aus Drahtstücken geformt ist.
DE8508976U 1985-03-26 1985-03-26 Abrolleinrichtung Expired DE8508976U1 (de)

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AT86104139T ATE44712T1 (de) 1985-03-26 1986-03-25 Abrolleinrichtung.
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