DE850591C - Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten

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DE850591C
DE850591C DEE708A DEE0000708A DE850591C DE 850591 C DE850591 C DE 850591C DE E708 A DEE708 A DE E708A DE E0000708 A DEE0000708 A DE E0000708A DE 850591 C DE850591 C DE 850591C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/04Supports for the filtering elements
    • B01D2201/043Filter tubes connected to plates
    • B01D2201/0446Filter tubes connected to plates suspended from plates at the upper side of the filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • B01D37/02Precoating the filter medium; Addition of filter aids to the liquid being filtered

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Anschwemmfilter für Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschwemmfilter für Flüssigkeiten, das ein- oder mehrflügelige Filtertaschen enthält, die mit einem Filtratsammler in Verbindung stehen. Bei derartigen Filtern kommt es darauf an, vor dem eigentlichen Filtervorgang ein Anschwemmaterial, wie Asbest, Kohle, Cellulose, Kieselgur, Diatomenerde u. dgl., in Form eines Kuchens auf der Außenfläche der Filtertaschen niederzuschlagen, worauf sich dann der eigentliche Filtervorgang anschließt, der derart unter Druck terläuft, daß die im Innern der Taschen aus dem Filterkuchrn austretende gereinigte Flüssigkeit aufgefangen wird.
  • Bisher wurden beispielsweise sog. Filterpressen verwendet, wobei zwischen nebeneinanderliegenden plattenartigen Hohlräumen Filtertücher gespannt sind und ein Hohlraum zum Zufluß und zur Verteilung der zu filtrierenden Flüssigkeit und der jeweils benachbarte Hohlraum zum Sammeln und zum Abfluß des Filtrates dient. Daneben sind Filter in Behälterbauart bekanntgeworden, wobei die Einlaufplatten der soeben beschriebenen Filterpressen durch den Behälter ersetzt werden, d. h. die einzelnen Filterelemente sind innerhalb eines die zu filtrierende Flüssigkeit enthaltenden Behälters angeordnet. Die einzelnen Filtertaschen sind mit einer oder auch mehreren Auslauföffnungen an der Unter-oder an der Oberseite ausgerüstet, wobei aber die Ausdehnung dieser oeffnungen begrenzt ist und die )ffnungell in der Art von Bohrungen, Rohrstutzen od. dgl. ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird der sich bildende Filterkuchen langsam vom Bereich der Auslauföffnungen in Richtung der Filtertasche aufgebaut, was bekannt- lich sehr ungleichförmig vor sich geht. Man erhält nämlich im Bereich der Auslauföffnung eine ziemlich dicke Anschwemmschicht, die nach der Mitte bzw. nach dem entgegengesetzten Ende der Tasche, d. h. gegenüber der Auslauföffnung, stark abfällt und hier verhältnismäßig dünn ist. Dadurch wird die vorhandene Filterfläche nur sehr schlecht ausgenutzt, denn in dem dickeren Bereich des Filterkuchens findet kaum ein IDurchtreten des Filtrates statt, sondern lediglich in dem weiter außen oder in der Mitte liegenden dünneren Bereich, das aber hier infolge der unvollkommenen Beschaffenheit der Schicht, insbesondere was ihre Stärke betrifft, zu schnell vor sich geht, so daß eine einwandfreie Qualität des Filtrates kaum erhalten werden kann.
  • Durch diese Nachteile, die in der schlechten Ausnutzung der vorhandenen Filterfläche und in einem unvollkommenen Ergebnis gesehen werden, ist der Umstand bedingt, daß der Aufbau des Filterkuchens sehr langsam vonstatten geht, was u. a. auch der Grund für die schon erwähnte Ungenauigkeit der Schicht ist. Man rechnet bei bekannten Filtern mit einer Rundpumpzeit von 10 Minuten und mehr, die an der eigentlichen Betriebszeit abgeht. Ferner ist der Aufbau der einzelnen Taschen der bekannten Filter ziemlich umständlich und sie müssen in Dickenrichtung auf Grund der bisher verwendeten Auslaufanordnung sehr umfangreich sein. Sie bestehen aus mindestens zwei in Abstand voneinander angeordneten Trägern, die durch ein Distanzelement auf Abstand gehalten werden, um der im Innern der Tasche aus dem Filterkuchen austretenden Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, ungehindert nach der Austrittsöffnung fließen zu konnen.
  • Es sind auch Filter bekanntgeworden, bei denen die einzelnen Filtertaschen aus zweiflügeligen Elementen bestehen, die mit einer in der Mitte des Elementes befindlichen Abflußleitung versehen sind, welche in einen gemeinsamen Filtratsammler mündet. Die Filtertaschen sind aber im Winkel zueinander, beispielsweise sternförmig angeordnet, so daß man nicht nur eine sehr schlechte Raumausnutzung erhält, sondern derartige Geräte eignen sich kaum zur Verwendung als Anschwemmfilter, da sich das Auschwemmaterial in den zwischen den nebeneinanderliegenden Taschen gebildeten Winkeln in einer zu dicken, fast undurchlässigen Schicht ansetzt.
  • Darüber hinaus ist der Reinigungsvorgang sämtlicher beschriebener Filter verhältnismäßig umständlich und langwierig. Durch die neue Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen in vollem Umfange beseitigt und ein Anschwemmfilter geschaffen, bei dem der Filterkuchen in völlig gleichmäßiger Form innerhalb eines Bruchteiles der bisher dafür benötigten Zeit aufgebaut wird, so daß die Rundpumpzeit auf Sekunden herabgedrückt und die vorhandene Filterfläche vollständig ausgenutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß liegen die einzelnen Filtertaschen parallel nebeneinander und enthalten einen sich über die ganze Höhe der Taschen erstreckenden Auslauf'kanal, der einerseits mit dem Innern der Taschen verbunden ist und lediglich eine unten liegende Austrittsöffnung besitzt, die in ein Sammelrohr mündet. Die einzelnen Taschen bzw.
  • Taschenflügel sind erfindungsgemäß so aufgebaut, daß sie lediglich aus einem Träger bestehen, der beidseitig und unmittelbar mit Siehflächen belegt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich der Träger durch eine schlitzartige oeffnung in dem Auslaufkanal hindurch, so daß für eine zwei-oder mehrflügelige Filtertasche ein zusammenhängendes Trägerelement verwendet werden kann, das einsShließlich des oder der Auslaufkanäle gegebenenfalls von einem zusammenhängenden, feinmaschigen Gewebe oder Sieb umgeben ist.
  • Der Träger selbst kann entweder aus einem grobmaschigen Drahtgewebe oder aus einem gewellten Blech bestehen, so daß dem nach innen durchlaufenden Filtrat die Möglichkeit gegeben wird, auf der ganzen Länge des Auslaufkanals ahzufließen, wodurch sich beim Beginn des Rundpumpens augenblicklich und vollständig gleichförmig ein Kuchen beidseitig auf den Außenseiten des mit Siehflächen belegten Trägers bildet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I die Ansicht einer zweiflügeligen Filtertasche, wobei im oberen Bereich die äußere Siehfläche teilweise abgelöst ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Filtertasche gemäß Fig. I, Fig. 3 die Gesamtanordnung eines Anschwemmfilters unter Verwendung der Filtertasche gemäß Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Filteranordnung, die in der Art, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, aufgebaut ist, Fig. 5 die Ansicht auf eine dreiflügelige Filtertasche mit zwei Auslaufkanälen in schematischer Darstellung, Fig. 6 eine besondere Ausführungsform eines Trägers mit Auslaufkanal, Fig. 7 ein vergrößerter Ausschnitt aus einem als Träger dienenden Drahtgewebe, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Filter, das einen Träger, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, enthält, Die zweiflügelige Filtertasche gemäß Fig. I und 2 besteht aus dem Träger I aus grobem Drahtgewebe, das durch die Schlitze 2 des rohrförmigen Auslaufkanals 3 hindurchgesteckt ist und seitlich mit Versteifungsrahmen 4 versehen ist, die gegebenenfalls auch als U-Profile od. dgl. ausgebildet sein können.
  • Hierdurch ist es möglich, einen einzigen, zusammenlhängenden Träger zu verwenden, der ohne einen Löt- oder Schweißvorgang mit dem IAuslaufkanal vereinigt werden kann, wobei gleichzeitig zwei Flügel einer Filtertasche gebildet werden. Die beiden Flügel werden beidseitig noch von außen mit einem Gewebe oder einem feinmaschigen Sieb 5 unmittelbar belegt und mit den Kanten 6 an den Auslaufkanal 3 angelötet. Der Auslaufkanal 3 enthält lediglich eine Austritts- öffnung 7 an der Unterseite, die, wie Fig. 3 veranschaulicht, bei einer Gesamtfilteranordnung in ein Sammelrohr 8 mündet. Auf diesem Sammelrohr, das an der Unterseite eines druckdichten Behälters g angeordnet ist, werden, wie insbesondere auch aus Fig. 4 hervorgeht, mehrere dem Querschnitt des Behälter in ihrer Breite angepaßte Filtertaschen aufgesetzt, die sämtlich mit dem Sammelrohr 8 in Verbindung stehen. Die einzelnen Elemente werden an ihrem oberen geschlossenen Ende von einem Joch 10 überbrückt, das sich gegen gegebenenfalls verstellbare Anschläge 1 1 an dem Behälter abstützt und jeweils in den Bereich der einzelnen Filtertaschen mit Druckschrauben 12 versehen ist, durch die die einzelnen Filtertaschen auf das Sammelrohr 8 unter Zwischenschaltung einer Dichtung gepreßt werden können. Der Behälter ist an der Oberseite durch einen druckdichten Deckel I3 verschlossen, der mit einem Manometer I4, mit einem mittels Handgriff 15 zu betätigenden Überlaufrohr I6 versehen ist.
  • Wird eine waagerecht liegende Behälteranordnung gewählt, so ist es zweckmäßig, wie aus Fig. 5 hervorgeht, dreiflügelige Filtertaschen zu verwenden, die zwei Auslaufkanäle 3' enthalten, welche mit ihrer unteren Austrittsöffnung 7 in je ein Sammelrohr münden.
  • An Stelle eines Trägers aus grobem Drahtgewebe kann auch ein solcher aus dünnem und gewelltem Blech verwendet werden, wie es in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Es ist hierbei zweckmäßig die Richtung der Welle I7 der einzelnen Flügel nach der Mitte, d. h. in Richtung auf den Auslauikanal 3 zu abfallend anzuordnen.
  • Anderseits gestellt auch die hIöglichikeit, die Träger aus keramischem Material entweder mit Durchbrechungen zu versehen oder ebenfalls wellenförmig, wie aus Fig. 6 hervorgeht, auszubilden.
  • ,Vie aus Fig. 6 noch zu entnehmen ist, kann es zweckmäßig sein, die Außenfläche des Auslaufkanals 3 mit Rillen IS zu versehen, die aus I Herstellungsgründen beispielsweise gewindeartig ausgebildet sein können. Man hat hierdurch die Möglichkeit, an Stelle eines zweiteiligen äußeren Siebes 5, wie es in dem Beispiel gemäß Fig. 1 und 2 verwendet wurde, ein einstückiges, zusammenhängendes Siel> oder Gewebe zu benutzen, das über beide Flügel des Elementes gezogen wird und auf den .Nuí3ellhKicllell des Xuslaufkanals 3 aufliegt und entweder an einer Seitenkante oder oben zusammengelötet wird. Man hat hier einmal den Vorteil, daß das Herstellungsverfahren einer derartigen Filtertasche vereinfacht wird, und zum anderen gewinnt man noch eine zusätzliche, wenn auch geringe Filterfläche im Bereich der Rillen I8 des Auslaufkaiials.
  • Die Nvirkungsweise des beschriebenen, neuartigen Anschwemmfilters ist folgendermaßen: Nach dem Einsetzen der Filtertaschen in den Behälter g wird dieser allseitig geschlossen, und derRohranschlußzg an der Unterseite wird mit der Zuleitung für das das .\nscllwemmittel enthaltende Filtrat verl>unden.
  • Nunmehr füllt sich der Behälter bei geöffnetem Überlauf I6, bis der letztere den Füllungsgrad anzeigt, worauf der Behälter geschlossen wird.
  • Nunmehr wird Flüssigkeit so lange zugeführt, bis an dem Manometer 14 der gewünschte Betriebsdruck erscheint, worauf der eigentliche Rundpumpvorgang beginnt.
  • Durch die neuartige Konstruktion kann dieser Vorgang auf Sekunden verkürzt werden da sich augenblicklich an sämtlichen Außenflächen der Filtertaschen ein gleichmäßiger Filterkuchen aufbaut, was sich unmittelbar darauf durch ein entsprechendes Ansteigen des Manometers bemerkbar macht.
  • Hat der Filterkuchen seine gewünschte Stärke erreicht, so kann der eigentliche Filtervorgang beginnen, und das Filtrat wird an dem Sammelrohr 8 abgezogen. Die vorteilhafte Wirkung der beschriebenen Filteranordnung beruht darauf, daß die Flüssigkeit durch die äußeren Siebflächen dringt, im Innern der Taschen durch den Träger, beispielsweise das Drahtgewebe I, wie aus Fig. 7 insbesondere hervorgeht, über die ganze Flügelfläche gleichzeitig nach dem .Auslaufkanal zu abgeleitet wird und in diesen durch die Anordnung der Schlitze 2 ungehindert eintreten und nach der unteren einzigen Auslauföffnung 7 abfließen kann. Die leitende Wirkung des Drahtgewebes bzw. eines gewellten Trägers wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, wie aus Fig. 8 hervorgeht, die äußeren Siebflrichen 5 unmittelbar auf den Elementen des Trägers I aufliegen.
  • Wie aus der schon erwähnten Fig. 8 zu erkennen ist, sind hier als Versteifungen des Trägers U-Profile 4 angeordnet. Was die Abmessungen der Taschen bzw. der einzelnen Flügel betrifft, so ist es zweckmäßig, die Breite der Taschen kleiner als die Höhe zu machen, wobei die Breite höchstens die Hälfte der Höhe oder aber höchstens 30 cm betragen soll.
  • I)er ersin(lullgsgemäß l>eschriel>ene \tscl'vemmfilter arbeitet bei Verwendung von Kieselgur als kuschwemmaterial mit bestem Wirkullgsgrad.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Anschwemmfilter für Flüssigkeiten, das zwei- oder mehrflügelige Filtertaschen enthält, die mit einem Filtratsammler in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filtertaschen parallel nebeneinander angeordnet sind und einen sich über die ganze Höhe der Tasche erstreckenden Auslaufkanal enthalten, der mit dem Innern der Taschenflügel verbunden ist und lediglich eine unten liegende Austrittsöffnung enthält, die in ein Sammelrohr mündet.
  2. 2. Anschwemmfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertaschen bzw. die Taschenflügel lediglich einen Träger enthalten, der beidseitig und unmittelbar mit Siebflächen oder Gewebezuschnitten belegt ist.
  3. 3. Anschwemmfilter nach ,Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Taschen bzw.
    Taschenflügel bildende Träger durch schlitz- förmige Öffnungen in den Auslaufkanal hindurchgeführt ist.
  4. 4. Anschwemmfilter nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem groben 1Drahtgewebe oder aus einem zusammenhängenden Körper, wie gewelltem Blech od. dgl., besteht, wobei in letzterem Falle die Wellungen nach dem Äuslaufkanal zu abwärts geneigt sind.
  5. 5. Anschwemmfilter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch ge;kennzeichnet, daß die Siebfläche je eines Taschenflügels beidseitig des Auslaufkanals vorzugsweise im Bereich der Schlitze befestigt, gegebenenfalls angelötet ist.
  6. 6, Anschwemmfilter nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche auch bei mehrflügeligen Filtertaschen aus einem Stück besteht und entweder im Bereich des Auslaufkanals oder an einer Kante der Flügel verbunden, gegebenenfalls verlötet ist.
  7. 7. Anschwemmfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche sackartig von unten nach oben oder umgekehrt über den Träger der ein- oder mehrflügeligen Taschen gezogen ist.
  8. 8. Anschwemmfilter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Auslaufkanäle mit Rillen versehen sind, die zweckmäßig gewindeartig verlaufen.
  9. 9. Anschwemmfilter nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und bzw. oder die Auslaufkanäle aus keramischem Werkstoff bestehen.
    IO. Anschwemmfilter nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Filtertaschen durch eine gemeinsame, einstellbare Druckvorrichtung auf dem Sammelrohr eines Druckbehälters, vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Dichtungen, gehalten sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 31wo, 732 I35; Prospektblatt der Fa. The Klein Filter & MFG.
    Comp., Chicago I3, III, I225-29 School St.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583320C (de) * 1924-02-18 1933-09-01 Jules Cuenoud Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung der Anschwemmfilterschichten
DE732135C (de) * 1938-08-25 1943-02-22 Ig Farbenindustrie Ag Fluessigkeitsfilter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583320C (de) * 1924-02-18 1933-09-01 Jules Cuenoud Anschwemmfilter fuer Fluessigkeiten sowie Verfahren zur Herstellung der Anschwemmfilterschichten
DE732135C (de) * 1938-08-25 1943-02-22 Ig Farbenindustrie Ag Fluessigkeitsfilter

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