DE850261C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE850261C
DE850261C DEU618A DEU0000618A DE850261C DE 850261 C DE850261 C DE 850261C DE U618 A DEU618 A DE U618A DE U0000618 A DEU0000618 A DE U0000618A DE 850261 C DE850261 C DE 850261C
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DE
Germany
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oil
needle head
reservoir
sewing machine
machine
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Expired
Application number
DEU618A
Other languages
English (en)
Inventor
Clarence Carlton Smith
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Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf ein Schmiersystem für Nähmaschinen.
  • Die Erfindung ist vor allem anwendbar auf Steppstichnähmaschinen mit einem Teil der Stichbilde«verkzeuge bildenden umlaufenden Greifer und mit einem überhängenden Kopf, in dem verschiedene bewegliche Teile angeordnet sind, die eine Einrichtung zum Hinundherbewegen der Nadel, einen Fadenaufnehmer, eine Stoffdrückerstange und .liitriebsorgane für diese Maschinenteile umfassen.
  • Ein Zweck der Erfindung ist, Einrichtungen zum Schmieren der Lagerfl'ichen verschiedener beweglicher Teile der Maschine, insbesondere der im Maschinenkopf angeordneten Teile vorzusehen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, für diesen Maschinentyp ein Schmiersystem zu schaffen, das über lange Zeitspannen selbsttätig arbeitet, ohne einer nennenswerten Bedienung durch die Näherin zu bedürfen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, ein einfaches Mittel vorzusehen, das während des Laufes der ;-Maschine den Lagerflächen im .liaschinenkopf Schmieröl zuführt, aber vermeidet, daß das gesamte Schmieröl oder eine größere Menge davon in den -Maschinenkopf läuft, wenn die Maschine außer Betrieb ist.
  • Es ist wünschenswert, jedes Bestreben des Öles, aus dem Maschinenkopf längs der Nadelstange oder der Drückerstange auf das Werkstück zu fließen, zu unterbinden. Um ein solches Lecken zu vermeiden und um die Zuführung von Öl zu den Olvorratsbehältern, die einen Teil des Schmiersystems darstellen, zu bewirken, sieht die Erfindung Einrichtungen vor, die das 01 vom Boden des Maschinenkopfes nach den Ölvorratsbehältern zurückführen.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist, daß die Schmierung der Lager einsetzt, sobald die Maschine anläuft, und daß das Schmiermittel bei verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten jeweils in dem erforderlichen Ausmaße zugeführt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß das Schmiersystem für den Kopf der Nähmaschine eines von drei getrennten Schmiersystemen der ganzen .Maschine 4ildet. Dadas 01 eines Schmiersystems nicht, in die anderen Systeme überzutreten vermag, können in den verschiedenen Systemen verschiedene Olsorten verwendet werden, die den speziellen Erfordernissen angepaßt sind.
  • Die erwähnten Ziele wie auch .andere sowie viele-Vorteile, die sich in der Praxis durch die Erfindung ergeben, gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Nähmaschine gemjäß der Erfindung hervor. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die )Maschine längs der Achse der drehbaren Welle des Fadengebers, die Schnittebene ergibt sich aus Fig. 2, Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine von links in Fig. i gesehen, wobei eine Deckplatte abgenommen ist, Teile des Maschinenbettes sind im Schnitt dargestellt, und die Lage der Schnittebene der Fig. i ist bei 2 angedeutet, Fig. 3 eine Stirnansicht der Maschine von rechts in Fig. i gesehen, die mit einem Handrade kombinierte Riemenscheibe für den Antrieb der Maschine ist zur Erhöhung der Übersicht abgenommen, Fig. 4 in größerem Maßstabe eine Vorderansicht des überhängenden Maschinenkopfes, gewisse Einzelheiten des umlaufenden Fadengebers zeigend, Fig. 5 einen Schnitt durch den Maschinenkopf nach der Linie 5-5 der Fig. i, Fig. 6 in größerem Maßstabe einen Schnitt durch den Maschinenkopf, die Pumpeinrichtung zeigend, der Schnitt verläuft nach der gebrochenen Linie 6-6 der Fig. 2, Fig. 7 in größerem Maßstabe einen Schnitt durch den Kopf nach der Linie 7-7 der Fig. 2, den Docht für die Ölzuleitung im Maschinenkopf und andere Teile zeigend, Fig. 8 eine Stirnansicht des Maschinenkopfes mit einem hin und her gehenden Fadengeber an Stelle des umlaufenden Fadengebers der vorstehend erwähnten Figuren, Fig. 9 eine Einzelansicht dieses hin und her gehenden Fadengebers, Fig. io einen Schnitt durch den Maschinenkopf der Fig. 8 nach der Linie 8-8 dieser Figur, Fig. iii einen Schnitt durch gewisse innere Teile des Maschinenkopfes der Fig. ,io nach der Linie 11-I1 dieser Figur, Fig. 12 eine Einzelansicht des hin und her gehenden Fadengebers und gewisse Teile, die dessen Antrieb bewirken, Fig. 13 einen waagerechten Schnitt durch den Maschinensockel, die Lage dieses Schnittes ergibt sich aus Fig. i.
  • In den Zeichnungen ist eine Nähmaschine bekannter Bauart mit den Merkmalen vorliegender Erfindung dargestellt. Die Maschine besitzt in bekannter Weise ein Maschinenbett 2o, dessen glatte Oberfläche als Stofftragplatte dient und an dessen nadelseitigem Ende eine Stichplatte 21 angeordnet ist. Am entgegengesetzten Ende des Maschinenbettes 20 ist mittels Riffelschrauben 23 der Ständer 22 befestigt, von dem der in einen Nadelkopf 26 endigende, das Maschinenbett 20 frei überragende obere Maschinenarm 24 vorspringt. Der Nadelkopf @26 dient in bekannter Weise der Aufnahme und Lagerung verschiedener Elemente, insbesondere der die Nadel 30 tragenden Nadelstange 28 und ihres Antriebes 62 bzw. 62a.
  • Der Lagerung der Stoff drückerstange 32 (Fig. 2) dienen die im unteren Teil des Nadelkopfes 26 angeordnete Lagerbüchse 29 sowie die Gewindebüchse 31 mit Riffelkopf, die am oberen Ende des Nadelkopfes 26, mit der Büchse 29 axial ausgerichtet, eingeschraubt ist. An ihrem unteren, aus dem Nadelkopf 26 herausragenden Ende trägt die Stoffdrückerstange 3,2 einen Stoffdrücker 34. Beide werden in bekannter 'Weise unter Wirkung einer Schraubenfeder 38 ständig nach unten gedrängt. Zu diesem Zweck ist die Schraubenfeder 38 auf die Stoffdrückerstange 32 aufgeschoben und legt sich einerseits gegen das untere Ende der Gewindebüchse 31 und andererseits gegen einen auf der Stoffdrückerstange 32 angeordneten und befestigten Klotz 36 an. Die Stoffdrückerstange 32 kann entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 38 durch eine Einrichtung angehoben werden, die .aus der mit einem Kniehebel oder einer Fußtrittplatte (Tretplatte, nicht dargestellt) veribundenen Zugstange 48 besteht, die an einem Hebelarm 46 angreift, der wiederum fest mit einer im oberen Maschinenarm 24 gelagerten Welle 44 verbunden ist. Auf dieser Welle ist ferner durch eine Halteschraube 5o ein Hebelarm 51 befestigt, der an seinem freien Ende eine Kopfschraube 52 trägt. Diese ragt mit ihrem Schaft durch ein Langloch 43 im oberen Ende eines Armes 42, dessen unteres Ende an einer auf der Stoffdrückerstange 32 gleitbar angeordneten, den Klotz 36 untergreifenden Muffe 4o angelenkt ist. Bei Zug an der Stange 48 wird die Welle 44 (Fig. 2) entgegengesetzt dem Uhrzei.gersinn gedreht, und infolge der gelenkigen Verbindungen wird die Stofffdrückerstange 32 nebst den daran befestigten Elementen angehoben. Zugleich dient diese Bewegung dazu, eine auf der der Bedienungsperson zugekehrten Seite des Nadelkopfes 26 angeordnete Fadenspannvorrichtung 53 zu lockern. Zu diesem Zwecke ist ein vom oberen Ende des Armes 42 seitlich vorspringender Teil 42a so nach oben abgebogen, daß ein schräg verlaufender Anschlagarm 42b entsteht. Beim Anheben der Stoffciriicl; erstange 32 gelalb't der ,'ltischlagarm :12b in Eingriff mit einetn in den hohlen Nadelkopf 26 vorspringender Bolzen 56, der dabei nach außen gedrängt wird und dadurch die Druckwirkung der kegeligen Schraubenfeder 55 auf die Klemmscheiben 5.1 der Fadenspannvorrichtung 53 aufhebt. Die Fadenspannvorrichtung 53 wirkt in bekannter Weise mit (]ein umlaufenden Fadengeber 142 zusammen. Der Nadelfaden durchläuft auf seinem Wege von der nicht dargestellten Fadenquelle zunächst die Fadenöse 114, dann die Fadenspannvorrichtulrg 53 mit der Fadenbremse 146 und gelangt unter der Führung 1.18 hindurch zu der Öffnung 150a in der Schutzhaube für das umlaufende Steuerorgan i40 und schließlich zu der Fadenführung 152. Auf dem Steuerorgatl i40 ist das auf einer Kreisbahn umlaufende FadengebergliCd 112 befestigt, das im Zusammenwirken mit dem Steuerorgan i40 Anzug und Freigabe des Nadelfadens regelt.
  • lm oberen Maschinenarm (Fig. i) ist die Hauptwelle 57 drehbar gelagert: sie trägt an ihrem aus dem Maschinengehäuse hervortretenden Ende eine mit einem Handrad vereinigte Riemenscheibe 70 und dient in bekannter Weise unmittelbar zum Antrieb der Nadel und auch des Fadengebers, der als Knickgelenk- oder als umlaufender Fadengeber ausgebildet sein kann. Der Nadelstangenantrieb 62 ist am freien Ende der Welle 57 angeordnet, wobei der Kurbelkopf 63 gegenüber der Welle 57 verstellt werden kann. Zu diesem Zweck ist am freien Ende der Welle 57, fest mit ihr verbunden, ein Element 6.1 (Fig. 7) finit einem zur Wellenachse konzentrisch verlaufenden Bogenschlitz angeordnet, durch den der Schaft einer Kopfschlitzschraube 63b hindurchragt. Die Schraube 63b greift in ein entsprechendes Gewindeloch im Kurbelkopf 63, wodurch dessen relative Stellung zur Hauptwelle 57 eingestellt werden kann. Gut ausgewuchtet ist im Kurbelkopf 63 der Kurbelzapfen 65 befestigt, an dem ein Lenker 68 angreift, dessen anderes Ende den Bolzen 67 umfaßt (Fig. i und 7), der seitlich von einem auf der Nadelstange 28 aufgepratzten oder sonst in geeigneter Weise befestigten Bund 66 vorspringt. Durch diese Verbindungen wird die Nadelstange 28 bei Drehung der Hauptwelle 57 auf und ab bewegt. Um eine Verdrehung der Nadelstange 28 um ihre eigene Achse auszuschließen, greift der handradseitig verlängerte Zapfen 67 mit seinen parallel altgefrästen Gleitflächen in einen im Nadelkopf 26 angeordneten lotrechten Führungsschlitz 71. Zum gleichen Zweck besitzen Klotz 36 und Muffe .4o auf der Stofdrückerstange 32 handradseitig Ansätze mit Führungsflächen (Fig. 6), die in einem Führungsschlitz 71a im Nadelkopf 26 auf und ab gleiten können.
  • Innerhalb des Ständers 22 ist auf der Hauptwelle 57 ein Stirnrad 72 befestigt, das mit einem um die Achse 85 umlaufenden Leerrad 85a kämmt.
  • Im Maschinenbett 2o kämmt mit dem Leerrad 8511 ein drittes Stirnrad 83, das auf der Welle 82 angeordnet ist und mit dem Stirnrad 72 in Größe und Ziihnezahl genau übereinstimmt. Die Welle 82 I:itift somit mit derselben Drehzahl wie die Hauptwelle 57 und dient zum Antrieb der unteren Stichbildewerkzeuge. Zu diesem Zweck trägt sie nahe ihrem nadelseitigen Ende (Fig. i und 13) ein Stirnrad 87, das mit einem Ritze] 96 auf der Greiferwelle 94 im Übersetzungsverhältnis 1:,2 kämmt. Die Greiferwelle 94 ist in Büchsen 9o und 92 gelagert. Sie ist ferner hohl und nimmt eine Ölförderschnecke 95 auf, durch -die Schmieröl zur Bahn des umlaufenden Greifers 98 geführt wird. Im Verein mit dem Ritze] 96 verhindert der Stellring 97 axiale Verschiebungen der Greiferwelle, so daß der Greifer 98 nebst seinem Spulengehäuse Zoo stets genau zur Nadel 3o eingestellt bleibt. Das freie Ende der Lagerbüchse 92 wird durch einen Stöpsel ioi abgeschlossen. Dadurch entsteht am Ende der hohlen Greiferwelle 94 eine Kammer mit einer Ölzuführungsöffnung i02, durch die 01 aus einem Olvorratsbehälter zugeführt und durch eine Stellvorrichtung i04 genau bemessen werden kann. Dieserhalb besitzt die Stellvorrichtung 104 ein in einer Hülse 103 geführtes Nadelventil i05.
  • Zum Antrieb der Werkstückvorschubvorrichtung dient der Exzenter 88 auf der Welle 82 (Fig. 13), durch den die Vorschuhlängsbewegung erzeugt wird. Die Verbindung zwischen dem Exzenter 88 und dem Stoffschieberschwingrahmen i08 (Fig. 2) erfolgt über die teleskopartig zusammenwirkenden Glieder lila und ,111b (Fig. i13), wobei der Kopf i ro des Stößels i i i° den Exzenter 88 umfaßt, während die Teleskophül'se 1t1 ,b am Stoffschieberschwingrahmen angelenkt ist, der um die Achse i06 schwingt. An der Teleskophülse 1,11b greift ein in seiner Lage veränderbarer Festpunkt 112b unter Zwischenschaltung eines Lenkers 112a. Der in seiner Lage veränderbare Festpunkt 112b ist in Gestalt eines Armes fest mit der Schwingwelle 1i13 im Maschinenbett 2o verbunden. Je nach Lage des Festpunktes 112b wird die Schwingweite des Stoffschieberschwingrahmens i02 und damit die Stichlänge größer oder kleiner @bzw. kann die Vorschubbewegung ganz umgekehrt werden. Die Lageänderung des Festpunktes 112b kann nach Belieben und Erfordernis von Hand über die Stellschraube 116 mit Riffelkopf 117 (Fig. 3) bewirkt werden, die mit einem unter Federwirkung im Anschlag gehaltenen und .auf der Welle 1 r3 befestigten Anschlagarm 114 zusammenarbeitet. An der im Stoffschieberschwingrahmen i08 gelagerten Achse nig ist die Stoffschieberstange 118 angelenkt (Fig. 2), deren freies Ende den Stoffschieber 120 trägt. Für die Aufundabhewegung dcs Stoffschiebers i20 dient eine Kurbel am freien Ende der Welle 82, die von dem einen Ende eines Lenkers 124 umfaßt wird, der diese Bewegung auf ein ,an der Stoffschieberstange 118 befestigtes, nach unten hakenförmig vorspringendes Glied 122 überträgt. Um das Herausschleudern von Öl aus dein Innern des Maschinenbettes in der Nähe der unteren Nähwerkzeuge und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, wird die Durchtrittsöffnung 126. für die Stoffschieberstange im8 (Fig. 2) mittels zweier auf die Stoffschieberstange 118 aufgeschobener Dichtungsringe 128 abgedeckt, und eine mittels Schraube 132 an der Trennungswand befestigte Blattfeder 13o hält die Dichtungsringe i28 ständig gegen den Rand der Öffnung 126.
  • Das Maschinenbett 2o nimmt zwei der insgesamt drei getrennten Schmiersysteme auf, die jeder Schmierstelle das für .den besonderen Zweck geeignete Schmiermittel zur Verfügung stellen. Zunächst ist der Boden des Maschinenbettes 2o durch eine große Platte 77 unter Zwischenschaltung einer geeigneten Dichtung 77Q abgeschlossen und bildet damit einen Ölbehälter 76, der sich nahezu über die gesamte Länge und Breite des Maschinenbettes erstreckt. Im Bereich des auf der Welle 82 befestigten Stirnrades 83 ist innerhalb des Ölbehälters 76 ein besonderer Öltrog 86 angeordnet, der eine Öffnung 86Q (Fig. 3) unterhalb des Ölspiegels im Behälter 76 besitzt, so daß eine Verbindung zwischen Öltrog und Ölbehälter besteht, durch die Öl immer in den Oltrog 86 nachfließen kann. Das im Öltrog vorhandene Öl dient zur Schmierung des Stirnradgetriebes 83, 85Q, 72. Bei sc-linellem Getriebelauf wird ein großer Teil des im Oltrog befindlichen Öles durch das Stirnrad 83 in den Ölbehälter 76 zurückgeschleudert. Es bleibt aber immer so viel Öl im Trog 86 als zur reichlichen Schmierung des Stirnradgetriebes notwendig ist. Andererseits wird durch den Einbau eines besonderen Öltroges eine zu schnelle Minderung der Schmierfähigkeit des Öles im Ölbehälter 76 infolge Zerschlagens vermieden. Der Inhalt des Behälters 76 dient im übrigen zur Schmierung der unteren Stichbildewerkzeuge mit Ausnahme des umlaufenden Greifers. Der Olstand kann durch ein von der Stofftragplatte aus zu beobachtendes und finit Gradeinteilung versehenes Element aus durchsichtigem Werkstoff überwacht werden.
  • Getrennt vom Ölbad 76 und oberhalb desselben ist im Maschinenbett 20 ein zweites, kleineres Ölbad 74 angeordnet, welches das 01 für die Schmierung der Greiferbahn des umlaufenden Greifers 98 enthält, und dessen Boden (Fig. i) durch die Abdeckplatte 75 mit zwischengelegter Dichtung 75a gebildet wird. Es ist unterteilt in eine Hauptkammer 74a, in die das Öl durch die mittels Schlitzkopfschraube 8o verschließbare Öffnung 79 eingefüllt wird und dessen Olstand durch das mit Gradeinteilung versehene durchsichtige Organ 8i in der Stofftragplatte beobachtet werden kann, und in eine Nebenkammer 74b, in die das 01 aus der Kammer 74a erst nach Durchtritt durch das lotrechte Filter 78 gelangt, das mittels Steg 78a am Boden der Ölkammer 74a festgeschraubt ist (Fig. i und 13).
  • Die Schmierstellen im Nadelkopf 26 werden erfindungsgemüß von dem Ölbehälter 58 aus versorgt, der im oberen Maschinenarm 24 zwischen den beiden Trennwänden 26a und 26f angeordnet ist. Durch eine Abdeckplatte 161 ist der Ölbehälter von oben her leicht zugänglich (Fig. i), .so daß Öl bequem nachgefüllt werden kann, dessen Vorrat außerdem durch einen durchsichtigen Olstandanzeiger 2.2.I (Fig. 5) in der der Bedienungsperson zugekehrten Wand des llascliinenarnies 24 bequem kontrolliert werden kann. Der Ölbehälter 58 wird durchquert von der Hauptwelle 57, von der Schwingwelle 44 zum Anheben des Stoffdrückers 3-.I sowie von der Fadengeberwelle 135, sofern die Maschinü mit umlaufendem Fadengeber i-lo, 142 arbeitet, der auf der in porösen Lagerbüchsen 133, 134 gelagerten Welle 135 mittels des Flansches f39 in geeigneter Weise befestigt ist (Fig. i). Arbeitet die (Maschine indessen mit einem etwa aus den Elementen 216, 218, 220 und 222 (Fi;g. 1o und 12) gebildeten Gelenkfadengeber und dem zugehörigen Nadelantrieb 62Q, 63a, 64a, 65Q, 68Q, 212 und 214, dann werden die Bohrungen für die porösen Lagerbüchsen 133, 134, da entbehrlich, durch Stopf en2o6 und 2o8 (Fig. io) verschlossen. In diesem Falle entfällt auch die Notwendigkeit des Einbaues der beiden Stirnräder f37, 138 für den Antrieb des umlaufenden Fadengebers, die, da sie zugleich zum Verspritzen des Öles im Behälter 58 dienen, durch eine auf der Hauptwelle 57 befestigte Scheibe 2io (Fig. io) ersetzt werden, die denselben Zweck wie die Zahnräder erfüllt. Für die Beschreibung der Erfindung mag indessen eine Nähmaschine mit umlaufendem Fadengeber als Ausführungsbeispiel dienen.
  • Ein sehr wesentliches Merkmal der Erfindung stellt die Verbindung des Ölbehälters 58 mit einem zweiten Ölbehälter i6o dar (Fig. 1, 6, 7), der sehr flach ausgebildet, dessen Boden sehr erheblich oberhalb des Ölspiegels im Behälter 58 angeordnet und der durch eine Bordwand ,i62 mit Durchlaßschlitz i63 gegen den Behälter 58 abgegrenzt ist. In diesem oberen Behälter i6o wird infolge der Umdrehungen der Stirnräder 137, 138 Öl in großer Menge hineingeschleudert, so daß stets reichlich Öl im Becken 1-6o vorhanden ist, solange die Maschine im Betrieb ist. Von dem Behälter 16o aus gelangt das Öl zum Teil durch den Kanal 202 (Fig. i) zu der porösen Lagerbüchse 134, die das Öl in bekannter Weise aufsaugt, um die Welle 135 zu schmieren. Ein weiterer Kanal 200 (Fig. 7) führt zu der porösen Lagerbüchse 61 für die Hauptwelle 57 und ein Rohr 164 mitDocht.i66 führt Öl zu den Mechanismen in dein benachbarten Hohlraum 6o, der u. a. den N adelstangenantrieb 62 aufnimmt. Solange die Maschine im Betrieb ist, wird somit allen wichtigen Schmierstellen Öl in reichlicher Menge zugeführt. Steht die Maschine indessen still, so hört der Olzufluß zum Becken i6o sofort auf; das im Becken befindliche Öl fließt durch den Schlitz Q163 in das Becken 58 zurück, wodurch kein Öl mehr den Schmierstellen zufließen kann. In dieser Maßnahme liegt ein wesentlicher Vorzug der Erfindung begründet, den Schmierstellen 01 nur während des Betriebes der Maschine zuzuführen, die Schmierung jedoch zu unterbrechen, wenn die -Maschine stillgesetzt wird.
  • Das den im Hohlraum 6o des Nadelkopfes angeordneten @Mechanismen (Fig. 6) über den Docht 166 (Fig. 7) zugeführte Öl tropft zum Teil ab und sammelt sich in einer an der untersten Stelle des Nadelkopfes dicht neben der Führungs- Büchse r68 für die Nadelstange 28 angeordneten Mulde 170, in die ein an eine Kolbenpumpe 188 mittels Muffe 178 angeschlossenes Saugrohr 174 hineinragt. Die Kolbenpumpe 188 arbeitet als Saug- und Druckpumpe. Zu diesem Zweck ist ein unter Wirkung einer Feder i8o stehendes Kugelrückschl.agventil vorgesehen, das das Ansaugen des Öles aus der Mulde 170 gestattet, dagegen beim Druckhub des Kolbens i88 das Saugrohr 174 abschließt, so daß das im Zylinder 172 befindliche 01 durch den Kanal '182 in den flachen Ölbehälter i6o gedrückt wird und von dort ,durch den Schlitz 163 in den Behälter 58 zurückfließen kann. In den im oberen Teil verbreiterten Kanal 182, dessen freies Ende durch eine Platte 185 mit enger Bohrurig 186 abgeschlossen ist, ist eine Kugel 184 passenden Durchmessers eingesetzt, die die Öffnung 186 in der Abschlußplatte 185 zeitweise verschließt, etwa wenn die -Maschine beim Transport umgekippt wird.,Der Pumpenkolben 188 steht unter Wirkung einer Schraulxnfeder 198, die den Kolben stets aus dem Zylinder 172, hinausdrängt und in Anschlag an einem Arm i96 (Fig. ni) hält, der aus einem Stück mit dem Arm 196b eines auf dem Schaft der Schraube 194 drehbar gelagerten Winkelhebels 196 besteht, dessen Arm 196a mit einem auf der Welle 44 befestigten Arm igo zusammenwirkt, der zum Anheben der Stoffdrückerstange 32 (Fig. 2) dient. Beim Anheben der Stoffdrückerstangu 32 wird die Welle 44 (Fig. i i) im L'hrzeigersinne verschwenkt. Dabei drückt der Hebelarm igo den Arm i'96a des Winkelhebels 196 nach oben, d. h. d"r Winkelhebel 196 in Fig. 6 schwingt nach links, wobei der Arm iic den Kolben 188 in den Zylinder i72 hineinschiebt und somit das im Zylinder befindliche Öl in der beschriebenen Weise in den flachen Behälter i6o strömt. Wird die Stoffdrückerstange 32 wieder gesenkt, dann wandert der Hebelarm igo (Fig. i i) wieder nach unten, und der Kolben 188 wird unter Wirkung der Feder 198 nach außengedrängt, wobei der Winkelhebel 196 mit verschwenkt wird.
  • Zum Zwecke des Druckausgleiches der Luft in den Behältern 58 1,zw. i6o einerseits und dem Hohlraum 6o im Nad:1kopf 26 andererseits ist ein Druckausgleichsrolir 2o4 vorgesehen, das im Boden des oberen Ölbeckens i6o derart angeordnet ist, daß seine obere Öffnung von dem in den Behälter geschleuderte Öl nicht überflutet werden kann, also höher liegt als die obere Begrenzung der Bordwand 162.
  • Bei Verwendung einer Nähmaschine mit Gelenkfadenhebel tritt keine das Prinzip der Erfindung ändernde `Virkung des Schmiersystems ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem in einen hohlen Nadelkopf auslaufenden, überhängenden hohlen Maschinenarm, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schmierung der in dem Nadelkopf angeordneten beweglichen Maschinenteile ein in sich geschlossenes Schmiersystem in der Nähe des ,Kopfendes des hohlen Maschinenarmes vorgesehen ist und dieses Schmiersystem mehrere benachbarte Schmiermittelvorratsbehälter umfaßt, die teilweise durch eine Zwischenwand voneinander getrennt sind, aber oberhalb dieser Wand miteinander in Verbindung stehen, wobei ein in einem der Vorratsbehälter angeordnetes Spritzorgan C51 in den anderen Vorratsbehälter verspritzt, die zwischen den Vorratsbehältern befindliche Wand einen normalerweise offenen Oldurchtrittskanal aufweist, durch den das in den zweiten Vorratsbehälter verspritzte 01 unmittelbar in den ersten Vorratsbehälter zurückzufließen vermag, und zwischen dem zweiten Olvorratsbehälter und dem Innenraum des Nadelkopfes eine Ölführung vorgesehen ist, die den Lagerflächen der im Nadelkopf angeordneten beweglichen Maschinenteile Öl mit einer Geschwindigkeit zuführt, die geringer ist als die Geschwindigkeit des Ölabflusses durch den Kanal der Zwischenwand der beiden Vorratsbehälter, so daß, wenn das Spritzorgan angehalten wird, das in den zweiten Vorratsbehälter gelangte Öl so schnell über den Zwischenwandkanal in den ersten Vorratsbehälter zurückfließt, daß ein Überfluten des hohlen Nadelkopfes mit Öl aus dem zweiten Vorratsbehälter verhindert wird.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nebeneinander angeordneten Ölvorratsbehälter (58, .i6o) auf verschiedenen Niveaus liegend eine in sich geschlossene Kammer bilden, die durch eine halbhohe Zwischenwand (r62) in einen unteren (58) und einen oberen Ölvorrats@behälter (16o) unterteilt ist, der obere Vorratsbehälter einen Ölauslaß (164) nach dem Nadelkopf besitzt und dieser Ölauslaß (ii64) mit dem Öldurchtrittskanal (163) der Zwischenwand (162) derart abgestimmt ist, daß bei andauernder Tätigkeit des Spritzorgans eine hinreichende Ölmenge in dem oberen Vorratsbehälter ist, um den Nadelkopf mit Ö1 zu versorgen, beim Stillstand des Spritzorgans das Öl des oberen Vorratsbehälters aber so schnell in den unteren Vorratsbehälter abläuft, daß praktisch kein Öl mehr aus dem oberen Vorratsbehälter in den Nadelkopf entweichen kann.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölabflußöffnung in der Zwischenwand der beiden Ölvorratsbehälter derart auf -die Ölabgabe von dem zweiten Ölvorratsbehälter (16o) in den Nadelkopf abgestimmt ist, daß der Olabfluß von dem zweiten (i6o) in den ersten Olvorratsbehälter (58) geringer ist als die während des Betriebes der Maschine von dem ersten in den zweiten ölvorratsbehälter laufend verspritzte Ölmenge und größer als die von dem zweiten Ölvorratsbehiälter in den Nadelkopf abgegebene Ölmenge. ,I.
  4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine absatzweise arbeitende Ölpumpe zur Rückführung des an das Innere des Nadelkopfes im Überschuß abgegebenen Öles in den zweiten ölvorratabehälter (16o).
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß das Verspritzen des Öles aus dem ersten in den zweiten Olvorratsbehälter :durch ein mit der Hauptantriebswelle der Maschine umlaufendes Organ erfolgt.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch @i bis 5, dadurch gelcx-nnzeichnet, -daß der Boden des Durchtrittskanals der Zwischenwand nicht höher als die Abflußöffnung des zweiten Ölvorratsbehälters nach dem Nadelkopf der Maschine liegt. . Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölführung zwischen dem zweiten Olvorratsbehälter (16o) und dem Nadelkopf einen Docht (166) umfaßt, der von dem zweiten Olvorratsbehälter aus in die Bewegungsbahn beweglicher Maschinenteile des Nadelkopfes reicht. B. Nähmaschine nach Anspruch i bis 7, bei der die Hauptantriebswelle in der Nühe der leiden Ölvorratsbehälter des Nadelkopfschmiersystems gelagert ist, gekennzeichnet durch von ,dem unteren Teile des zweiten Olvorratsbehälters nach den Lagerstellen der Hauptantriebswelle führende Ölleitungen. g. Nähmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß der Nadelkopf in seinem unteren Teil als Ölsumpf ausgebildet ist, dieser Ölsumpf tiefer liegt als die -beiden Ölvorratsbehälter des Nadelkopfschmiersystems und die Ölpumpe zum Fördern des Öles des Nadelkopfes nach den beiden besagten Ölvorratsbehäiltern in Abhängigkeit von der Bedienung der Drückerstange in und außer Betriebgesetzt wird. io. Nähmaschine nach Anspruch i bis ,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ölvorratsbehälter (58) des Nadelkopfschmiersystems etwa in halber Höhe des Nadelkopfes angeordnet und tief ausgebildet ist, der zweite ölvorratsbehälter (16o) in Form einer flachen Sehale in der Nähe des oberen Teiles des Nadelkopfes und am oberen Ende des ersten Ölvorratsbehälters angeordnet ist und in dem tief ausgebildeten ersten Ölvorratsbehälter ein umlaufendes Organ zum Verspritzen des in diesem Ölvorratsbehälter befindlichen Öles in den zweiten Ölvorratsbehälter liegt. ii. Nähmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiersystem des Nadelkopfes durch eine den höhlen, überhängenden Arm des Maschinengehäuses überquerende Zwisehenwand (a611) von dem Ständer der Maschine und dem Maschinensockel völlig abgetrennt ist.
DEU618A 1946-12-21 1950-09-23 Naehmaschine Expired DE850261C (de)

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DE (1) DE850261C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965284C (de) * 1954-07-20 1957-06-06 Karlsruhe Augsburg Iweka Schmiersystem fuer Industrie-Naehmaschinen
DE2937722C2 (de) * 1979-09-18 1982-04-01 The Singer Co., 06904 Stamford, Conn. Ölstandanzeiger an Nähmaschinen

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