DE8502106U1 - Elektrischer Doppelflachfederkontakt - Google Patents

Elektrischer Doppelflachfederkontakt

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DE8502106U1
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

KABELWERKE REINSHAGEty :$MBtf ^W^PP^T-AX ψ[Μ1
LN 222 -CE-GM -' 4 -'
Elektrischer Doppelflachfederkontakt.
Die Erfindung betriff einen elektrischen Doppelflachfederkontakt nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Ein derartiger Doppelflachfederkontakt ist aus der DE-OS 32 40 073 bekannt. Bei diesem Kontakt ist der Schlitz im Federgrundteil an der gleichen Umfangsseite angeordnet wie der Schlitz im Verstärkungsfeder-Grundteil. Die Uber- oder Verstärkungsfeder kann so das Federgrundteil am Aufweiten nicht hindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Doppelflachfederkontakt zu schaffen, dessen Uberfeder die Federkraft nicht nur verstärkt, sondern das Federgrundteil auch an einer Aufweitung sicher hindert»
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Verteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen aufgezeigt.
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KABELWERKE
LN 222 -DE-GM
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Der erfindunysgemäße Doppelflachfederkontakt ist gegen Aufweiten im Bereich des Federgrundteils gesichert, da sich dio Verstärkungsfeder mit dem Federgrundteil radial mit einer ungeteilten Seitenwand oder der Deckenwand verklammert. Werden die Schlitze gemäß Anspruch zwei um 9O° zueinander versetzt angeordnet, ermöglicht dies das Anbinden von zwei symmetrisch angeordneten Widerhaken an der Uberfeder, einen am Boden und einen an der Decke, welche den Kontakt sicher in einem Gehäuse zu verriegeln vermögen. Diese Anordnung ermöglicht auch in besonders einfacher Weise die in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigte Verriegelung zwischen den beiden Federteilen, das Aufschieben der Verstärkungsfeder in zwei Drehstellungen und eine besonders schmale Gestaltung mit folglich hoher Packungsdichte im Kontaktgehäuse.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben wird.
Figur 1 zeigt einen elektrischen Doppelflachfederkontakt in Seitenansicht.
Figur 2 zeigt den Doppelflachfederkontakt nach Figur < von unten.
Figur 3 zeigt eine Verstärkungsfeder in Seitenansicht.
Figur 4 zeigt die Verstärkungsfeder nach Figur 2 in der Draufsicht, teilweise aufgebrochen.
Figur 5 zeigt den Schnitt V-V in Figur
Figur 6 zeigt den Doppelflachfederkontakt mit VerstärkungsfGder.
Figur 7 zeigt den Schnitt VII-VII in Fiaur
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Kabelwerke
LN 222 -DE-GM
Der elektrische Doppelflachfederkontakt 1 aus Metallblech setzt sich zusammen aus einer hinteren, U-förmigen Isolatationskralle 2 und einer entsprechenden Leiterdrahtkralla 3, die über ein Zwischenstück 4 übergeht in ein kastenförmiges Federgrundteil 5. Das Federgrundteil 5 setzt sich zusammen aus dem Deckenteil 6, den Seitenwänden 7 und 3 und den Bodenteilen 9 und 10. Zwischen den Bodenteilen 9 und 10 ist ein längslaufender Trennschlitz 11 angeordnet.
Den Bodenteilen 9 und 10 ist das erste Federarmpaar 12, dem Deckenteil 6 ist das zweite Federarmpaar 13 angeformt. Dabei setzt sich der Trennschlitz 11 zwischen den Bodenteilen 9 und 10 zwischen dem Federarmpaar 12 als Schlitz 11a fort. Der Schlitz 14 zwischen dem Federarmpaar 13 endet an der Vorderkante 15 des Deckenteils 6 des Federgrundteils 5.
Beide Seitenwände 7 und 8 haben Ausnehmungen 16 und 17, die sich zu den Federarmpaaren 12 und 13 hin über Schrägen 18 und 19 erweiten. Beide Seitenwände 7 und 8 sind gleich ausgebildet und symmetrisch zum Deckenteil 6 und zu den Bodenteilen 9 und 10 angeordnet. Die Ausnehmungen 16 und 17 umfassen radiale Anschlagkanten 20 und 21.
Am hinteren Ende des Deckenteils 6 und der Bodenteile 9 und 10 sind rampenartige Ausdrückungen 22 und 23 angebracht, die nach außen vorstehen und Kanten 22a und 23a bilden. Mit Abstand zu der Kante 22a ist im Steg des Zwischenstücks 4 im Anschluß an den Deckenteil 6 eine weitere Ausdrückung 24 angebracht, die eine Anschlagkante 24a bildet.
Die Verstärkungsfeder 25 (Pigur 3) aus Metallblech setzt sich zusammen aus einem hinteren kastenförmigen Verstärkungsfeder-Grunciteil 26 (im folgenden nur Grundteil ge-
5 τ; ce* Gesellschaft Auooenal-Honscort
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KABELWERKE REINSHAG^Nj^MB^"; WjjPP^tK^ ^LMI Q L^ § Kl/3 [§ Ll Κ*
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LN 222-ee-Gm"" " " '- 7 -
nannt) und zwei sich vorne anschließende Verstärkungs- ;|
fedeLarmpaare 27 und 28. Zwischen den Verstärkungsfeder- i armpaaren 27 und 23 ist je ein Schlitz 29 und 30 ange- :.
ordnet, der jeweils am Grundteil 26 endet. Das Grundteil 26 setzt sich zusammen aus den Bodenteil 31, einem Dek- :-J> kenteil 32, einem ersten Seitenteil 33 und einem zweiten Seitenteil 34. Der Seitenteil 34 ist durch einen mittle- '! ren Längschlitz 35 getrennt und weist beidseitig vom !
Längsschlitz 35 nahe der Vorderkante 36 des Grundteils 25 zv/ei nach innen· abgewinkelte Lappen 37 auf (Figuren 3 bis 5) . *-uig 90°
Aus dem Bodenteil 31 und dem Deckenteil 32 sind Rastfederarme 33 und 39 ausgestanzt, so daß sich je eine Ausnehmung 40 und 41 ergibt. Nach hinten zu endet der Deckenteil 32 mit der Kante 42, welcher mit Abstand und in gleicher Ebene die innere Kante 43 der Ausnehmung 40 gegenüberliegt.
Oer Zusammenbau zum kompletten Doppelflachfederkontakt (siehe Figur 6) erfolgt durch Aufschieben der Verstärkungsfeder 29 auf den Federgrundteil 5. Hierzu wird die Verstärkungsfeder 25 mit ihrem Grundteil 26 voraus über die Federarmpaare 12 und 13 geschoben, und zwar so, daß die Federarmpaare 27 und 23 über den Federarmpaaren 12 und 13 zu liegen kommen. Gegen Ende des Aufschiebvorganges treten die Lappen 37 in eine der Ausnehmungen 16 oder 17 ein. Hierbei wird die Einführung durch die Schrägen 13 bzw. 19 erleichtert. Das Aufschieben ist in zwei Stellungen der Verstärkungsfeder 25 möglich, daß heißt die Lappen 37 können entweder in die linke oder in die rechte Seitenwand 7 oder 8 des Federkontakts 1 eingeführt v/erden, und der Schlitz 35 der Verstärkungsfeder 25 liegt entweder seitlich der linken oder der rechten Seitenwand 7 oder ο des Federkontakts 1.
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LN 222 -DE-GM - 3 -
Während des Einführens der Lappen 37 in die Ausnehmung 16 oder 17 gleitet der Deckenteil 32 mit der Kante 42 über die Ausdrückung 22 und stößt mit der Kante 42 gegen die Kante 24a der Ausdrückung 24 am Federkontakt 1. Gleichzeitig gleitet die Kante 43 hinter die Kante 22a und stellt eine Rastverbindung her (Figur 6) „ welche die beiden Teile 1 und 25 gegen axiale Verschiebung nach hinten und vorne sichert.
Nach dem Aufschieben der Verstärkungsfeder 25 widersetzt sich der Federgrundteil 5 einer Aufweitung: Durch Einschieben einer Steckerzunge zwischen die Federarmpaare 12 und 13 wird eine Spreizkraft a.uf das Federgrundteil 5 übertragen, welche dieses auseinanderzudrücken bestrebt ist. Dies Spreizkraft wird auf das Grundteil 26 der Verstärkungsfeder 25 übertragen, welches ebenfalls auseinandergedrückt wird. Jedoch wird die an der Verstärkungsfeder 25 angreifende Spreizkraft über die Lappen 37 aufgenommen, die sich an den unnachgiebigen Anschlagkanten 20 und 21 des Federkontakts 1 abstützen. Eine Aufweitung des Grundteils der Verstärkungsfeder 25 und somit des Grundteils 5 des Federkontakts 1 ist ausgeschlossen.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann insbesondere so abgeändert werden, daß die axiale Verriegelung nicht wie beschrieben über die Decken- oder Bodenteile, sondern über die Seitenwandteile der beteiligten Federteile erfolgt, insbesondere können hierzu auch die Lappen ΎΊ mit herangezogen werden.
30
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Meinsi.iqenstfa:e 1 GiMcMHsiuhfer und steiiv Vafs Heinz Altemann
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Claims (1)

1. Elektrischer Doppelflachfederkontakt (1)
- mit hinteren Anschlußelementen (2, 3) für einen elektrischen Leiterdraht,
- mit einem mittleren, kastenförmigen Federgrundteil (5), welches einen Deckenteil (6), Seitenwände (7) und durch einen Trennschlitz (11) längsgeteilte Bodenteile (9, 10) umfaßt, - mit zwei vorderen Federarmpaaren (12, 13), die an den Boden- (9, 10) und an den Deckenteil(en) (6) angeformt sind, und
- mit einer äußeren, mit einem Längsschlitz (35) geteilten Verstärkungsfeder (25), - mit einem hinteren Verstärkungsfeder-Grundteil (26), das einen Bodenteil (31), zwei Seitenwände (33, 34) und einen Deckenteil (32) umfaßt, dem Querschnitt des Federgrundteils (5) angepaßt ur i gegen Längsverschiebung formschlüssig auf dem Federgrundteil (5) arretiert ist, und
- mit zwei vorderen Verstärkungsfederpaaren (27, 23), die dem Bodenteil (31) bzw. dem Deckenteil (32) angeformt sind und außen auf die Federarmpaare (12, 13) drücken,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längschlitz (35)
im Verstärkungsfeder-Grundteil (26) umfangsversetzt zum Trennschlitz (11) des Federgrundteils (5) angeordnet ist und daß die mit dem Längschlitz (35) versehene Seitenwand (33, 34) oder Deckenwand (32) des Verstärkungsfeder-Grundteils (26) mit zwei
rechtwinklig abgebogenen Lappen (37) in eine Ausnehmung (16, 17) der darunterliegenden, nicht geschlitzten Wand (3, 7 oder 6) des Federgrundteils (5) eingreift, sich radial in der Ausnehmung (16,
17) abstützt und das Verstärkungsfeder-Grundttiil (2ü) gegen Auf v/ei ten sichert.
ζ der Gesellschaft nshjqensuane 1 ■ίΟΟ Wuooertai 21 ' .020Ji 4669-1 et 8501464 krw d
Vorsitiender der Gescnattsfuhfunq Dr Fmph Golhe Geschäftsführer und steiiv Vors Hern* Altemann Geschäftsführer Or GerdAoraih
KABELWERKE REINSHAGEN.OMB4T
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LN 222 -DE-GM - 2 -
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11, 35) um 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
3. Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lappen (37) am federarmseitigen Ende des Verstärkungsfeder-Grundteils (26) angeordnet
sind.
10
15
Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung gegen Länjsverschiebung durch eine Schnappverbindung (43, 22, 22a, 23, 23a) zwischen dem Deckenteil (6) und/oder den Bodenteilen (9, 10) des Federgrundteils (5) einerseits und dem Deckenteil (32) und/oder dem Bodenteil (31) des Verstärkungsfeder-Grundteils (26) andererseits gesichert ist.
5. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden- (31) und/oder am Dek-
kenteil (32) der Verstärkungsfeder (25) ein Rastf>sderarm (33, 39) angeordnet ist.
Kontakt nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckenteil (32) und/oder an dem Budenteil (31) des Verstärkungsfeder-Grundteils (26) sich durch eine Ausstanzung eines Rastarmes (3Ö) ergebene Ausnehmung (40{ 41) mit ihrer hinteren Kante eine Rastkante (43) bildet, die mit einer rampenartigen Ausdrückung (22, 23) am DracLfcnteil (6) bzw. an den Bodenteilen (9, 10) des Federgrundteils (5) die .Idhnappverbindung (43, 22, 22a, 23, 23a) bildet.
Sitr der Gesellschaft vVuDOO'tal-Ronsdort
5600 Wuuoenal 21
FW Ό2 02Ι 46 69-1
Tele« 8 591464 hrw d
Fa* 3Λ ι020Γι J 5697 7? , '
Vo'Sitiender der Geschäftsführung Dr Frank Oothe Geschäftsführer und 3teliv Vors Hemi Anemann
Geschattsfuhr#ir Dr G#rd Aorelr»
»tuender α«
OuI -Kfn
0' A ff
KABELWERKE
LN 222 -DE-GM - 3 -
7. Kontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ausdrückung (24) nahe dem Deckenteil (6) des Federgrundteils (5) angeordnet ist, die mit der hinteren Kante (42) des Deckenteils (32) des Verstärkungsfeder-Grundteils (26) eine axiale Anschlagkante (24a) bildet.
—·* ""s^i^eosrrare 1 GescnaTis!ur:rer ijrta siei'v Vo's Me-nz A!ie"iann
5€C0 v.uDDena. ΐι Gescnaftsluhrer D' Gera Aoratn
T*;e« £ 5 5t &ζ& ktw a ■ · ■ · ι ι « ι t = ,««·· ~ D' -*v:^ -!ans^ursen Ae-S er
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