DE849567C - Wagen zum Transport von Waermgrubendeckeln - Google Patents

Wagen zum Transport von Waermgrubendeckeln

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DE849567C
DE849567C DEP55947A DEP0055947A DE849567C DE 849567 C DE849567 C DE 849567C DE P55947 A DEP55947 A DE P55947A DE P0055947 A DEP0055947 A DE P0055947A DE 849567 C DE849567 C DE 849567C
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DE
Germany
Prior art keywords
carriage
shaft
brackets
trolley
eccentrics
Prior art date
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Expired
Application number
DEP55947A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Enos Brosius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salem Brosius Inc
Original Assignee
Salem Brosius Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Salem Brosius Inc filed Critical Salem Brosius Inc
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/70Furnaces for ingots, i.e. soaking pits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Wagen zum Transport von Wärmgrubendeckeln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wärmgrubendeckelwagen, die einen zuverlässigen Betrieb, Einfachheit und Billigkeit gewährleisten. Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Betätigung der Deckelhalteelemente zwecks Hebens und Senkens des Deckels sowie Mittel zum Schutz des Wagens vor Beschädigungen, falls der Wagen im Notfall durch einen Kran bewegt werden muß.
  • Es ist eine äußerst einfache. aber wirkungsvolle Vorrichtung zum Hubwechsel der Deckelhalteelemente eines \\" ärmgrubendeckelwagens vorgesehen. Es werden Exzenter zum Hubwechsel der Deckelhalteelemente verwendet. Es wird ein Wärmgrubendeckelwagen vorgesehen mit Deckelhalteelementen neben den entsprechenden Enden des Wagens, eine Welle, zwei Exzenter auf der Welle und Verbindungen von den betreffenden Exzentern zu den Deckelhalteelementen neben den entsprechenden Enden des Wagens, wodurch bei Drehung der Welle der Hub der Deckelhalteelemente geändert wird.
  • Es wird weiterhin ein Wärmgrubendeckelwagen vorgesehen mit einer Welle neben jedem Wagenende, Deckelhalteelementen, die mit jeder `'Felle an denbeidenWagenendenverbunden sind, einerKraftquelle und einer einfachen Verbindung zwischen der Kraftquelle und jeder Welle zum Drehen dieser Wellen zwecks Hubwechsels der Deckelhalteelemente. Die Wellen sind vorzugsweise Hohlwellen, welche die Wagenachsen umgeben.
  • Die Antriebsvorrichtung für die Deckelhalteelemente wird möglichst durch einen Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe und eine Schnecke angetrieben. Die Schnecke kann in ein Schneckenrad eingreifen, das sich auf einer Welle befindet, welche zwei Exzenter trägt. Ein Exzenterbügel kann mit jedem der beiden -Exzenter zusammenarbeiten, während sich Stangen von den betreffenden I:xzenterbügeln zu den betreffenden Wagenenden erstrecken, wo sie mit den HoliKvellen verbunden sind. Daher verursacht eine Drehung der Exzenterwelle eine Drehung der Hohlwellen und damit das Hellen und Senken der Deckelhalteelemente, je nach der Richtung, in welcher die Hohlwellen gedreht werden.
  • Jede Hohlwelle besitzt vorzugsweise einen Vorsprung, an welchen die entsprechende Exzenterbiigelstange durch eine Bolzenverbindung angelenkt ist. jede Hohlwelle hat vorzugsweise noch zwei weitere Vorsprünge, einen neben jedem ihrer Enden, mit welchen dieDeckelhalteelemente verbunden sind. Die Deckelhalteelemente an sich können von üblicher Bauart sein.
  • Die Hohlwellen können an den Enden des Wagens in einer solchen Lage angeordnet werden, daß, falls es im Notfall erforderlich werden sollte, den Wagen mit Hilfe eines Kratis zu bewegen, der Kranhaken, vorausgesetzt, daß die Hohlwellen nicht geschützt sind, eine Hohlwelle an einem Ende des Wagens faßt. Dies ist jedoch nicht erwünscht, weil die Hohlwellen beschädigt werden könnten. Es ist nun an jedem Ende des Wagens eine Stoßstange vorgesehen, und zwar liegen die Stoßstangen an den Enden des Wagens frei, wenn der Antriebsinechanismus für die Deckelhalteelemente in der Lage ist, die er einnimmt, falls der Deckel gehohen wird. Es ist wünschenswert, daß die Stoßstangen finit den entsprechenden Hohlwellen verbunden werden. Die Stoßstangen können jede geeignete Form annehmen. Im vorliegenden Fall sind vorzugsweise I-Träger verwendet. Jede Stoßstange wird möglichst mit ihrer Hohlwelle verbunden, und zwar durch Anschweißen an die beiden Vorsprünge neben den betreffenden Enden der Hohlwelle, welche die Deckelhalteelemente tragen. So dreht sich jede Stoßstange mit ihrer Hohlwelle. Da jedoch niemals gewünscht wird, den MT agen zu bewegen, solange sich der Deckel in seiner unteren Lage befindet bzw. in der Lage, in welcher er die Grube abschließt, spielt die Lage der Stoßstange zu jenem Zeitpunkt absolut keine Rolle. Der Wagen wird nur dann bewegt, wenn der Deckel angehoben bzw. außer Betrieb> ist und die Lage der Stoßstangen ist nun so, daß sie alt den Enden des Wagens vorstehen., wenn der Deckel angehoben ist. Wenn es nun also im Notfall erforderlich werden sollte, den \Vagen mit Hilfe des Krans zu bewegen, dann wird der Kranhaken eine Stoßstange des Wagens fassen anstatt einer Hohlwelle, und somit bleibt jede Beschädigung vermieden.
  • Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Seitenriß eines @äi-mgrul>endeckelwagens, Fig. 2 ein Grundriß des in Fig. i gezeigten Wärlngrubendeckelwagens, Fig.3 ein .,#,ufriß eines der 1Vageiienden des ;;]eichen Wagens.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen umfaßt der Wärmgrubendeckelwagen einen kahilien von beliebiger Bauart, z. 13. einen Rahmen atis Bariprotilen, in der üblichen Weise zusaniinengescbweißt oder verbolzt. Der Rahmen ist mit 2 bezeichnet. An seinen Enden besitzt der Rahmen Zapfenlager 3, in welchenAchsen-I montiert sind, die Käder 5 tragen., durch welche der Wagen auf den Schienen 6 zwecks Bewegung in der Längsrichtung der Schienen in der üblichen Weise abgestützt ist, um den Deckel seitlich von der Grube zu verschieben, damit die Grube zwecks Eintragens und Entnabine der Stahlblöcke zugänglich ist. \Vein der 1\-agen direkt über der Grube steht. wird der Deckel gesenkt, um die Grube zu schließen. Wenn inaii dagegen einen Stahlblock einbringen oder entfernen will. wird der Deckel zuerst gehoben und dann der Wagen seitlich bewegt, um den Deckel an einem von der Grube entfernten Platz abzustellen. \Venn die Grube wieder geschlossen werden soll, wird der Wagen zurück iid),er die Grube gefahren und hierauf der Deckel in seine Betriebslage bzw. Grtillenversclilußlage gesenkt.
  • -Jede Achse 4 ist von einer @lohlwelle ; tUngehen. jede Hohlwelle ist für eine Dreliliew-egung um die Achse, welche von ihr unigellen ist, eingerichtet. Jede Hohlwelle besitzt zwei 1-orslirünge B. die in parallelen Ebenen senkrecht zur =\clise der Ilohlwelle liegen, von gleicher GröGe und Gestalt und il] gleicher Lage angeordnet sind. jeder Vorsprung 8 ist durch ein Drehgelenk g finit einenn Lagerarm io verbunden, der ein Deckellialteeleinent i i trägt, mit welchem der Deckel 12 durch eine Zapfenverhindung 13 verbunden ist. Die Deckelhalteelemente i i hallen im allgemeinen die Forni von Bolzen, deren obere Enden mit Gewinde ver#e!nen sind; ferner sind auf die oberen Enden der Elemente i i 1luttern 1 4 geschraubt, welche die Elemente in der gewünschten Lage Italien und für ihre Einstellung sorgen sollen. `'ierDeckelhalteelecnente i i sind vorgesehen, je eines neben jeder der Ecken des Wagens; sie tragen den Deckel 12 durch Vierpunktaufhängung. In den Zeichnungen sind sie in ihrer untersten Lage gezeigt, d. 1i. weint der Deckel in I3etriebs- bzw. Grubenverschlußstellung ist.
  • \Venn die I-Iohlwelleni nach iwirn @eelreht werden, d.11. %%-ein) die linke 1lohlwelle, auf Fig. 1 gesehen. imUhrzeigersinn gedreht wird und die rechteflohlwtll: im eiitgegengesel-zteii 1"hrzeigersinn, dann werden die Zapfen g gehollen und damit natürlich auch die Lagerarme io und die Deckellialteeleinente i i, wodurch der Deckel von der Grube abgehoben wird, bis der Deckel die Grube freigibt, worauf dann der \Vagen auf den Rädern 5 bewegt wird, wie oben erklärt, in eine Lage ini _"\-listand von der Grube. In der Fig. i sind die Vorsprünge 8 in ihrer obersten Lage bei 8'1 in strichpunktierten
    Linien gezeicliiiet. \Vie daraus ersichtlich, drehen
    sich die 11()11]N\-cllcll zwecks heben und Senkens
    düs Deckels nur uni einest kleinen Winkel.
    Auf dem \Vagen befindet sich eilt Elektro-
    in()tf)r i 5. 1)3e M()torwelle iti ist durch ein Unter-
    setzt'li;@sgetrielle 17 i)1it eitler \Velle 18 verbunden-
    (lie eine Schnecke i() trägt. Auf dein Wagen befindet
    sich ferner eitre (>uerwelle 20, die ein Schnecken-
    17a(121 trügt, welches in Eingriff mit der Schnecke t()
    ist. 1)3c \\'elle 20 tr;i;;t obendrein zwei Exzenter 22,
    die so angeordnet sind, daß ihre Scheitelpunkte auf
    der \\'eile tim einen Winkel von 18o=- zueinander
    versetzt sind. Jeder Exzeliter 22 bewegt einen Ex-
    zelrterl)iigcl 23. All jcdcnt 17xz(2iiter1)ü(t1,el 23 ist eine
    @erl)ilr(lmigsstatlge 25 (1u1-clt eine 7-al)fejiverl)1tr-
    (hing 2q abgelenkt, und diese Stange ist durch eine
    @apfeliverl)ill(lung 2() ein einen Vorsprung 27 an-
    gelenkt. de'- lnit eilirr der I l0illWellel1 ; verbunden
    ist.
    \\"ciiii der \Ifnc»- 15 in Betrieb ist. dreht er die
    \\eilu l># ntit \-:rDrehzahl,
    z. I t. ;`, ( 'n,dr. i)tiii. 1)a die Schnecke to auf
    der \\-eile 18 sitzt, dreht sie sich und treibt das
    Schneckenrad 2 1 alt. Das Schneckenrad 21 seiner-
    seitS truil)t die \\'eile 20 und dreht damit die I:x-
    z(!lltel- 2 2. Dias vertirs2iclit eine Verschiebung der
    l.xzerlterl)ügel 2,3. iiii allgemeinen nach rechts und
    links, auf Fig. 1 gesehen. Dieses Verschieben der
    Exzenturbügel 23 ]tat lein wieder eine Drehung der
    I 10111we11c11 7 durch die Verbindungsstangen 25 zur
    Folge. 1)a (sie Exzenter auf der \\-eile 20 im Winkel
    von [SO zueinander versetzt sind, bewirkt eine
    1 )relitiiig jener \Vellc stets eine Bewegung der Stan-
    gen 25 in eiitgeg(@iitcsetzten Richtungen. Mit an-
    (lerelt \Vol-ten, bui(le Stangen 25 bewegen sich ent-
    wC(lel- gleicl)zcitig allf die \\'elle 20 zu oder aber
    gleicl1zuitig vor1 der \\'eile 20 hinweg. Das hat nun
    seinerseits zur balge, dal3 die beiden 11ol1lwellen 7
    sich :tut: in erit-e,-engesetzten hiclitungen bewegen,
    wo(ltll-ch eben (las 11 el)ell und Senken des Deckels
    1Kewirkt wird.
    Die Vorrichtun@@ zur lletätigtitig der Deckelhalte-
    eletneute ist einfad). besitzt guten \Virkungsgra(1
    und ist zudem billig. Zwischen der Antriebswelle2o
    und jeder lloltltvellc gibt es nur ein einziges Ver-
    1)@n(@ungsglie(l. Die Schnecken- und Exzenteran-
    triel)sii)ittel -etv:iiit-leisten einen weichen Gang der
    I-lohlwellun. des,-leichen lange Lebensdauer des
    \\ agens wie auch Ausbleiben \-(>n Heschädigungen
    lind starker Abnutzung.
    Eine @tnlistange 2()° in Vorn) eines I-Trägers ist
    mit jeder der 1-lolilwcllcn 7 verl)un(len und zu ihnen
    so) augem-(h)et, daf.i. \tenn der Deckel an(,el)ol)en ist,
    die Stol.lstange an (lci) Enden des Wagens vorsteht.
    Die @t()Listange ist möglichst mittels der Vor-
    s@)rür@gei` finit (ler 11()lllt\elle zu verhinden.und zwar
    (In rcli _\nsrltweil.iun. -\n jedem Stoßstangenende
    kann, @@ ie 1)e3 27(f gezeigt, ein Stiick lierausgeschnit-
    ten sein, um Spielraum für den Lagerarm to und
    (las 1)ecl;ellialteelunlcnt rt zu schaffen. Falls es
    niitig werden snllte, den \Va-en mittels des Kran
    zu bewegen, z. 1t. wenn auf (lein Wagen selbst der
    Strf)nt alrsbleibt wler \\egelt irgendeines solistigen
    Versagens der Bewegungselemente, dann faßt der Kranhaken eine der Stoßstangen 26° und schielt durch sie den Wagen vor. Somit wird eine Berührung zwischen Kran und Hohlwelle vermieden und eine l@eschü(ligung des Wagens ausgeschlossen.
  • Auf dein Wagen befindet sich ferner ein Elektror110tOr 28, der durch ein Utttersetzlingsgetriel)e 29 eilte \\'eile 30 antreibt. Die Welle 30 trägt ein Kettenrad 31. Ebenso trägt auch eine der Achsen q eilt Kettenrad 32. Zwischen den Kettenrädern 31 t113(1 # 2 ist eine Gliederkette 33 gespannt. Somit bewirkt eine Drehung der Welle 30 durch den Motor 28 eine Drehung der Achse und Bewegung des \Vagcns auf den Schienen 6. Der Motor 28 ist ttmstetterbar, so (saß der Wagen hin und her 1)ewegt werden kann. bitte Bremse 3.1 kann in \'erl)in(lut)g mit dein Motor 28 vorgesehen werden, damit der \Vagen. \vo gewünscht, angehalten werden kai)n.
  • Obwohl firn vorstehenden eine 1)evorzugte Ausfiihrungsforin der vorliegenden Erfindung beschrieben tvorden ist, maß doch deutlich darauf hitigewiesen werden, daß die vorliegende t?rfitidtiiig keincstvegs darauf beschränkt ist, sondern innerhalb des Rahmens der folgenden 1'atetitatisl)rii:lie ill verschiedener Weise ausgeführt werden kann.

Claims (2)

  1. PATEXTA`SPRÜCHE:
    r. Wagen zum Transport von W;irmgrubendeckeln mit Mitteln zur Halterung der Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ( 1 t ) von drehbaren Gliedern getragen sind und das eine Kraftquelle (15) und getrennte Verbindungen (19, 20, 23, 2:1, 25) von der Kraftquelle zu dem entsprechenden drehbaren Glied vorgesehen sind, um dieses Glied zu drehen und damit die Höhe der Deckelhalterungen zu ändern.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch gekeni)-zeichnet, (saß eines der drehbaren Glieder (7) an federn Ende des Wagens angeordnet ist und die Form einer die Achse (4) der Wagenräder (5) an den entsprechenden Enden des Wagens unigebetlden Hohlwelle aufweist. 3. \Vagen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Antriebswelle (2o) und zwei Exzenter (22) auf der Antriebswelle und durch Verbindungen von den entsprechenden Exzentern zu den entsprechenden Hohlwellen. q. Wagen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Kraftquelle (15) angetriebene Schnecke (19) vorgesehen ist, \N-o.-bei die Verbindungen von der Schnecke zum entsprechenden drehbaren Glied oder der Welle fiihren und die Schnecke von der Antriebswelle (2o) angetrieben ist. ,5. Wagen nach einem der vorhergehendenAnsprüche,dadurch gekennzeichnet, daß jedes dreh-1 )are Glied oder jede Hohlwelle (7) eilte Stoßstange (26(') trägt, die zum Ende des Wagens zeigt, wein die dazu gehörigefTohlwelle gedreht wurde, um die Deckelhalterungen ( t t ) zu heben. 0. Wagen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet. (1a1.3 jedes drehbare Glied oller Hohlwelle (7) Vorsprünge (8) aufweist, und die Deckelhalterungen (ii) von den Vorsprüngen getragen sind, wobei ebenfalls die Stoßstange (26°) von den Vorsprüngen aufgenommen wird. 7. Wagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (i i) in der Nähe der entsprechenden Enden des Rahmens (2) des Wagens angeordnet sind und daß die Antriebswelle (2o) zwischen den Halterungen liegt. B. Wagen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (22) mit der oder den Wellen (7) mittels Exzenterbügel (23) verbunden sind.
DEP55947A 1946-07-09 1949-09-25 Wagen zum Transport von Waermgrubendeckeln Expired DE849567C (de)

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