DE2932854A1 - Hebe- und drehvorrichtung - Google Patents

Hebe- und drehvorrichtung

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DE2932854A1
DE2932854A1 DE19792932854 DE2932854A DE2932854A1 DE 2932854 A1 DE2932854 A1 DE 2932854A1 DE 19792932854 DE19792932854 DE 19792932854 DE 2932854 A DE2932854 A DE 2932854A DE 2932854 A1 DE2932854 A1 DE 2932854A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hoist
coupling
lifting
rotating device
carrier unit
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Withdrawn
Application number
DE19792932854
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Arne Valentin Johansson
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Publication of DE2932854A1 publication Critical patent/DE2932854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/08Apparatus for transporting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Description

  • Hebe-und Drehvorrichtung
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erleichtern der Zugänglichkeit zu verschiedenen Teilen von Objekten, vorzugsweise Krankenhausausrüstungen, wie Betten, die gereinigt werden sollen.
  • Es ist wichtig, vor allem Krankenhausausrüstungen, wie Betten, rasch und effektiv reinigen zu können. Jedoch ist es ungemächlich, alle Ecken und Winkel des Objektes zum Reinigen zugänglich zu machen,und dies hat manchmal zur Folge, daß gewisse Ecken oder Winkel unbefriedigend oder gar nicht gereinigt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Zugänglichkeit zu den zu reinigenden Teilen des Objektes wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebezeug oder Vorrichtung zum Aufheben des Objektes eine mit einer Objektkupplung versehene Objektdrehvorrichtung aufweist, derart , daß das Objekt zu verschiedenen Winkelstellungen relativ zu einer Unterlage gedreht werden kann, von der das Objekt mit dem Hebezeug aufgehoben wird, nachdem das Objekt der Objektkupplung der Objektdrehvorrichtung angekuppelt worden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegendenZeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt die: Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem gestrichelt angedeuteten Objekt in der Form eines zu reinigenden Bettes, Fig. 3 eine PLanansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 4 eine Vorderansicht der der Fig. 1 entsprechenden, erfindungsgemässen Vorrichtung, aber mit dem Bett nach Fig. 2 in einer aufgehobenen und drehverschobenen Stellung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, bezieht sich die Erfindung also auf eine Einrichtung zum Erleichtern der Zugänglichkeit zu verschiedenen Teilen von zu reinigenden Objekten, vorzugsweise Krankenhausausrüstungen. Die Vorrichtung ist bei Reinigen von Krankenbetten besonders zweckmässig und soll deshalb beispielsweise im Zusammenhang mit der Reinigung eines solchen Bettes beschrieben werden.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 am besten hervorgeht, enthält die erfindungsgemässe Vorrichtung ein Hebezeug oder Vorrichtung 2 zum Aufheben des Objektes, d.h., in diesem Fall des Bettes.
  • Das Hebezeug 2 weist eine Objektdrehvorrichtung 3 mit einer Objektkupplung 4 auf, wodurch das Bett 1 zu verschiedenen ninkelste lungen (s. Fig. 4) relativ zu einer Unterlage gedreht werden kann, von welcher das Bett mittels des Hebezeuges 2 nach Zusammenkupplung des Bettes mit dem Objektkupplung der Objektdrehvorrichtung aufgehoben werden kann.
  • Die Objektdrehvorrichtung 3 weist einen um eine horizontale Drehachse 5 (s. Fig. 2) im Hebezeug 2 drehbar gelagerten Lager-6 teil/auf, der die Objektkupplung 4 trägt und von einem Drehmechanismus 7 betätigt wird. Der Drehmechanismus besteht geeigneterweise aus zwei manuell zu betätigenden Griffen 8, die miteinander und mit dem Lagerteil 6 durch ein ansich bekanntes, selbsthemmendes Schneckengetriebe 9 funktionsmässig zusammenwirken, das aus einer Welle 9a und einem Rad 9b besteht und das sich auch bei Gewichtsunbalance selbsttätig blockiert.
  • Hierdurch erhält man eine Objektdrehvorrichtung 3 billiger, einfacher und zuverlässiger Ausgestaltung, welche eine 360° Umdrehung erlaubt, wodurch alle Ecken und Winkel des zu reinigenden Objektes leicht zugänglich werden.
  • Um eine symmetrische Plazierung der Objektdrehvorrichtung 3 relativ zum Hebezeug 2, sowie ein Gestell für das Hebezeug zu erhalten, ist der Lagerteil 6 desweiters in einer dem Hebezeug zugehörigen Trägereinheit 1o drehbar gelagert, wobei der Lagerteil sich zwischen zwei Gestellpfosten 11 erstreckt, mit welchen die Trägereinheit während ihrer Bewegung zusammenwirkt. Die Trägereinheit 10 greift jedenPfosten 11 des Gestells von drei Seiten um und wirkt mit jedem Gestellpfosten durch jeweils ein Gleitorgan 12 geeigneter Gattung aus Tiefreibungswerkstoff und im Abstand voneinander auf der Trägereinheit 1o angeordnet, zusammen. Die Plazierung der Trägereinheit und die Gleitorgane 12 verhindern in einfacher Weise, daß die Trägereinheit sich relativ zu den Gestellpfosten 11 schiefstellen" und dadurch die Funktion der erfindungsgemässen Vorrichtung erschweren. Die Trägereinheit 10 weist außerdem einen Oberteil 13 auf, der die Objektdrehvorrichtung 3 trägtGnd der mit mindestens einem Hebezeug 14 zusammenwirkt, wobei das Hebeaggregat 2 einfach und stabil wird und eine qanz befriedigende Funktion erhält, ohne überdimensioniert sein zu brauchen.
  • Das Hebezeug 14 des Hebeaggregates 2 besteht aus einem Hydraulikzylinder 15 mit Kolben 16 und erstreckt sich zwischen einem Untergestell 17 und einem oberen Ausleger 13a des oberen Teils 13 der Trägereinheit 10. Es ist somit möglich, eine Zylinder-und Kolbenvorrichtung großer Hublänge anzuwenden, ohne eine allzu große Gesamthöhe zu beanspruchen. Die Zylinder-und Kolbenvorrichtung kann manuell betätigt sein, sie kann durch einen am Gestell 11,17 montierten Hydraulikmotor 18 angetrieben werden, wie im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fall ist, oder sie kann z.B. an eine Wasserleitung angeschlossen sein und durch Wasser unter Druck angetrieben werden. In vorliegender Ausführung pumpt beim Heben der Motor 18 Hydrauliköl aus einem Tank (nicht gezeigt) in den Zylinder 15, wobei der Kolben 16 vom öldruck aufwärtsverschoben wird, bis die gewünschte Hebehöhe des Bettes 1 erreicht wird, worauf es zur gewünschten Winkelstellung gedreht werden kann. Nach beendigter Reinigung wird das Bett 1 dadurch herabgesenkt, daß das Hydrauliköl.
  • im zylinder 15 durch ein Ventil (nicht gezeigt) zum Vorratstank für das Öl zurückgeleitet wird, Die Objektkupplung 4 der Objektdrehvorrichtung 3 weist teils ein unteres Kupplungsorgan 19 für die Zusammenwirkung mit unten befindlichen Teilen des Objektes, teils ein oberes Kupplungsorgan 20 für Zusammenwirkung mit oben befindlichen Teilen des Objektes, auf, wobei die Kupplungsorgane 19,20 auf einem Träger 21 gegenseitig verschiebbar und verriegelungsbar angeordnet sind. Die Objektkupplung 4 hält dadurch das Objekt, im vorliegenden Fall das Bett 1, an vorzugsweise vier voneinander weit entfernten Punkten fest, wodurch weder die Kupplungsorgane 19,2n noch die daran gekuppelten Teile des Bettes überdijmensioniert werden brauchen, um das Bett fest angekuppelt zu halten. Gemäss einer bevorzugten Ausführung haben die Kupplungsorgane 19,20 zeweils eine Führungsschiene 22 mit relativ zueinander verschiebbar angeordneten und in verschiedenen Verschiebungslagen an der Führungsschiene verriegelungsbaren Kupplungselementen 23. Die Kupplungselemente 23 sind bestimmt, auseinandergeschoben zu werden, bis sie sich ußerhalb der genannten Teile des Objektes, z.B. zwei der Beine des Bettes 1 oder einer Giebelseite 24 gemäss Fig. 2, und zusammengeschoben zu werden, um mit diesen Beinen oder dieser Giebel seite zusammenzuwirken, und bestehen in dieser bevorzugten Ausführung die Kupplungselemente lediglich aus verschiebbaren Backen mit Ausnehmungen. Um die Vorrichtung noch weiter zu vereinfachen, braucht nur eines der Kupplungselemente 23 von jeder Führungsschiene 22 verschiebbar sein, während das andere ortsfest angeordnet ist, weil die Hebe-und Drehvorrichtung und vorzugsweise das Untergestell 17 derart ausgestaltet ist (siehe unten), daß eine seitliche Verschiebung des relativ zur Vorrichtung zu hebenden Objektes keine Unbalance der Vorrichtung mit sich bringt.
  • Durch diese Ausgestaltung können die Kupplungselemente eine Schnellkupplung des Bettes durch einfache Handgriffe erlauben.
  • Die Verriegelung der Kupplungselemente 23 wird bevorzugt mittels Drehgriffen 25 bewerkstelligt, welche auf den Kupplungselementen vorgesehen sind und in die Führungsschiene 22 eingreifen oder daran anliegen. Um zu verhindern, daß beim Heben und/oder Drehen das Bett sich nach oben verschiebt,können in größerer Ausstreckung relativ zur Objektkupplung 4, die Beine und/oder der Giebel des Bettes 1 bevorzugt mit einem oder mehreren Anschlägen 26 versehen werden, an oder zwischen welchen mindestens eines der Kupplungselemente 23 anliegt, oder eingreift, wenn das Bett mit der Objektkupplung zusammengekuppelt ist (s. Fig. 2). Abwechselnd kann mindestens eines der Kupplungselemente mit Schrauben oder anderen ORganen (nicht gezeigt) versehen werden, die das Bett in der Höhenrichtung verriegeln.
  • Das Untergestell 17, das die Hebevorrichtung 2 trägt, weist zwei Stützbalken 27 und 28 auf, von denen der eine Stützbalken 27 außerhalb eines in Hebestellung befindlichen Objekts und in Querrichtung relativ zu diesem Objekt verläuft, während der andere Stützbalken 23 unter dem Objekt hineingeschoben wird und in Längsrichtung relativ zum Objekt verläuft. Füsse 29 aus z.B. Kautschuk sind zweckmässigerweise auf der Unterseite der STützbalken auf dem Untergestell ruhend angeordnet.
  • Das Untergestell 17 und die Gestellpfosten 11 stellen hierdurch ein einfaches und funktionelles Gestell dar, das ein verhältnismässig leichtes Gewicht hat, trotzdem aber die erforderliche Sicherheit gegen Kippen beim Heben ans Objektes besitzt.
  • Die Hebe- und Drehvorrichtung gemäss der Erfindung funktioniert bei der Reinigung eines Bettes 1 der beispielsweise beschriebenen Ausführung in der Weise, daß das Bett an der Hebe- und Drehvorrichtung derart plaziert wird, daß die oberen und unteren Kupplungsorgane 19,20 der Objektkupplung 4 der Objektdrehvorrichtung 3 dem Träger 21 entlang verschoben und in Höhenrichtung innerhalb der Giebel 24 verriegelt werden kann, und die Kupplungselemente 23 der Kupplungsorgane der Führungsschiene 22 entlang verschoben und den Giebel 24 umgreifend verriegelt werden zum Festhalten des Bettes an der Hebe- und Drehvorrichtung, Das Bett kann dann mittels des Hebezeuges 2 zur gewünschten Höhe aufgehoben und mittels der Objektdrehvorrichtung 3 zur gewünschten Winkelstellung relativ zur Horizontalebene gedreht werden, um die Zugänglichkeit zu allen Ecken und Winkeln zu erleichtern und somit die Reinigung des Bettes zu vereinfachen. Um das Aufheben und/oder Drehen des Bettes zu erleichtern, so daß das Bett aus dem Griff der Hebe- und Drehvorrichtung nicht ausgleitet, weist - wie schon erwähnt - das Bett einen oder mehrere Anschläge 26 auf, gegen welche die Kupplungselemente 23 während der Hebe- und/oder Drehbewegung zum Anliegen kommen, oder weist mindestens eines der Kupplungselemente 23 Verriegelungsorgane auf, womit das Bett an der Hebe- und Drehvorrichtung festgehalten wird.
  • Es ist dem Fachmann selbstverständlich, daß diese Erfindung im Rahmen der nachstehenden Ansprüche modifiziert und variiert werden kann, ohne ihre Idee und Gedanken aufzugeben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Erleichtern der Zugänglichkeit zu verschiedenen Teilen vonObjekten, vorzugsweise Krankenhausausrüstungen, wie Betten, die gereinigt werden sollen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Hebezeug (2) zum Aufheben des Objektes (1) eine mit einer Objektkupplung (4) versehene Objektdrehvorrichtung (3) aufweist, derart, daß das Objekt zu verschiedenen Winkelstellungen relativ zu einer Unterlage gedreht werden kann, von der das Objekt mittels des Hebezeuges aufgehoben wird, nachdem das Objekt an die Objektkupplung der Objektdrehvorrichtung angekuppelt worden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Objektdrehvorrichtung (3) einen um eine horizontale Drehachse (5) im Hebezeug (2) drehbar gelagerten Lagerteil (6) aufweist, der die Objektkupplung (4) trägt und unter der Einwirkung eines Drehmechanismus (7) steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerteil (6) der Objektdrehvorrichtung in einer im Hebezeug befindlichen Trägereinheit (10) drehbar gelagert ist und sich zwischen zwei Gestellpfosten (11) erstreckt, mit welchen die Trägereinheit während ihrer Bewegung zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägereinheit (lo) des Hebezeugs (2) jeden Gestellpfosten (11) auf drei Seiten umgreift und mit jedem Gestellpfosten durch im Abstand voneinander an der Trägereinheit vorgesehene Gleitorgane (12) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägereinheit (10) des Hebezeugs (2) einen oberen Teil (13) aufweist, der die Objektdrehvorrichtung trägt und mit mindestens einem Hebezeug (14) zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hebezeug (14) aus einem Hydraulikzylinder (15) mit Kolben (16) besteht, und sich zwischen einem Untergestell(17) und einem oberen Ausleger (13a) der Trägereinheit (1o) erstreckt.
  7. 7. Vorrichtung nach je einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Objektkupplung (4) der Objektdrehvorrichtung (3) teils ein unteres Kupplungsorgan (19) zum Zusammenwirken mit unteren Teilen des objekts (1), teils ein oberes Kupplungsorgan (20) w zum Zusammenwirken mit oberen Teilen des Objekts aufeist, wobei die Kupplungsorgane (19,20) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Kupplungsorgan (19,20) eine Führungsschiene (22) mit relativ zueinander verschiebbar angeordneten und in verschiedenen Verschiebungslagen an der Führungsschiene verriegelungsbaren Kupplungselementen (23) aufweist, die auseinanderbewegt werden können, bis sie sich außerhalb der genannten Objektteile befinden, und zusammengeschoben werden können, um mit diesen Teilen zusammenzuwirken.
  9. 9. Vorrichtung nach je einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hebezeug (2) auf einem Gestell (11,17) angeordnet ist, dessen Untergestell (17) zwei Stützbalken (27 und 28) aufweist, von welchen der eine Stützbalken (27) ausserhalb eines in Hebestellung befindlichen Objektes (1) und in Querrichtung relativ zu diesem Objekt verläuft, während der andere Stützbalken (28) sich unter dem Objekt hinein erstreckt und in Längsrichtung relativ zum Objekt verläuft.
    lo. Vorrichtung nach je einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hebezeug (2) mit mindestens einem Hebemechanismus (14) in der Form einer Zylinder- und Kolbenvorrichtung (15,16) zusammenwirkt, die von einem vom Gestell getragenen Motor (18) angetrieben wird, woneben die Objektdrehvorrichtung mit einem manuell mittels zwei Drehgriffe (8) betätigbaren Drehmechanismus zusammenwirkt.
DE19792932854 1979-07-16 1979-08-14 Hebe- und drehvorrichtung Withdrawn DE2932854A1 (de)

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SE7906130L (sv) 1981-01-17

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