DE849562C - Vorrichtung zur Herstellung von Speiseeis - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Speiseeis

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DE849562C
DE849562C DESCH1215A DESC001215A DE849562C DE 849562 C DE849562 C DE 849562C DE SCH1215 A DESCH1215 A DE SCH1215A DE SC001215 A DESC001215 A DE SC001215A DE 849562 C DE849562 C DE 849562C
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DE
Germany
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ice cream
rotation
conical
cylinder
ice
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Expired
Application number
DESCH1215A
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English (en)
Inventor
Rudolf Knollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Schroeder Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DESCH1215A priority Critical patent/DE849562C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE849562C publication Critical patent/DE849562C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/224Agitators or scrapers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/14Continuous production
    • A23G9/16Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum
    • A23G9/163Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum with intermittent operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Speiseeis Speiseeis unterschiedlicherArt undQualität wird im wesentlichen auf zweierlei Art und Weise hergestellt.
  • Das sogenannte Konditoreis, ein festes, schmierfähiges Speiseeis, auch Schmiereis genannt, wird in einem senkrechten, von außen gekühlten zylindrischen Behälter hergestellt, der um einen zur Trommel feststehenden, meist um seine eigene Achse sich drehenden Schaber rotiert. Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denenderZylinder feststeht und die Schabevorrichtung rotiert. In beiden Fällen wird die an der Innenwand des Zylinders angefrorene Speiseeismasse abgeschabt und mit der übrigen :Nasse so lange gemischt, bis das Speiseeis eine feste, schmierfähige Konsistenz angenommen hat und in dieser Form verbrauchsfähig ist. Der sogenannte Eiskrem unterscheidet sich von dem Konditoreis im wesentlichen durch seine Zusammensetzung, durch die Vorbehandlung der Rohmasse und durch seine Struktur. Zur Herstellung des Eiskrems wird die vorbehandelte Masse in einen sogenannten Freezer oder Gefrierer eingefüllt, der aus einem feststehenden, waagerechten oder schräg geneigten, von außen gekühlten zylindrischen Behälter besteht und in dem im allgemeinen ein gegenläufiges ,Misch- und Schlagwerk zusammen mit einer Schabevorrichtung rotiert. An dem abklappbaren Deckel befindet sich oben die Zulauföffnung und unten der Auslaufschieber. Die Masse wird während des Gefrierprozesses kräftig durchgerührt, geschlagen und so weit mit feinstverteilter Luft angereichert, daß das Volumen der Masse sich bis zu @roo % vergrößert. Dadurch wird ein geschmeidiges, von Eiskristallen freies Speiseeis mit besonders feiner und lockerer Struktur erzielt, das sehr schmackhaft und bekömmlich ist und an den Zähnen und am Gaumen nicht so kalt erscheint wie das Konditoreis.
  • Die beschriebenen bekannten Vorrichtungen zur Herstellung der genannten Speiseeissorten haben aber den Nachteil, daß die jeweils nur zur Herstellung einer bestimmten Speiseeisart Verwendung finden können. Die Herstellung von Eiskrem in der senkrechten Gefriertrommel ist praktisch nicht möglich, da die Schlagwirkung zu gering ist, um die nötige Luftaufnahme zur Herstellung eines Eiskrems zu erreichen, und da das schnelle Entleeren der Gefriertrommel sehr schwierig ist, was bei Eiskrem bei Erreichung .der gewünschten Schwellung notwendig ist. Im Eiskremfreezer kann andererseits nur Eiskrem und nicht Schmiereis hergestellt «erden, da das letztere wegen seiner verhätItnisinäßig festen Konsistenz nicht ohne weiteres aus der Auslauföffnung des Freezers herausgebracht werden kann.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen zur Schnellbereitung von Speiseeis bekannt, bei denen das Gefriergut an eine ,durch Kältemittel auf niedriger Temperatur gehaltene Innenwand eines senkrecht stehenden Behälters durch Fliehkraft geschleudert wird. Das Gefriergut wird nach dem Festwerden durch Schaber abgelöst. Das sich in noch fIiissigem Zustand befindliche Gefriergut wird bei einer Gruppe bekannter Geräte durch ein im oberen Teil des umlaufenden inneren Behälters befindliches Spritzloch an die gekühlte Innenwand des feststehenden Außenbehälters geschleudert. Bei einer anderen Gruppe fließt das Gefriergut aus einem Vorratsbehälter in das Innere des senkrecht stehenden Behälters und wird dort durch eine umlaufende Schaberförderschraube gegen die Wand geschleudert. Es ist auch bei derartigen Geräten bekannt, die rohrförmige Achse des inneren Läufers mit mehreren nach außen gerichteten Bohrungen zu versehen, deren Mündung an der Außenwand des Läufers je ein schraubenförmiger, als Kratzer dienender Vorsprung entspricht. Dabei wird das zu gefrierende, durch die rohrförmige Achse eingeführte Gut durch die Mischung mit der beim Umlauf des Läufers angesaugte Luft aufgelockert und gegen nie gekühlten Wandungen des äußeren Behälters an mehreren Stellen geschleudert. Bei allen diesen Geraten wird dann das gefrorene Gut von den Wandungen durch eine senkrecht stehende, konische Schaberförderschraube nach unten zur Abfüllöffnung abtransportiert. Mit derartigen Vorrichtungen lassen sich jedoch nur Speiseeise einer bestimmten Art herstellen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gefriervorrichtung so auszubilden, .daß mit ihr sowohl Schmiereis als auch Eiskrem hergestellt werden kann. Die Erfindung betrifft eine mit einem inneren Schlagwerk versehene Gefriervorrichtung. Erfinclutigsgemä!ß erhält ,der waagerecht oder geneigt liegende Gefrierzylinder eine konische Form. Die Einfüll- und Auslauföffnung können an der größeren Stirnfläche des konischen Gefrierzylinders angebracht sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß das Schlagwerk, das vorzugsweise mit schräg bzw. geneigt zu einer durch die Drehachse laufende Ebene gestellten Schlagleisten versehen ist, in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann erreicht werden, daß die Speiseeismasse während des Gefrierprozesses stark durcheinander gemischt und geschlagen wird, während sie bei der Entleerung mit starkem Schub zur Austrittsöffnung gedrückt werden kann. Beider Verwendung schräg gestellter Schlagleisten wird das Schlagwerk während des Gefrierprozesses zweckmäßig in dem Sinne rotieren, daß die Schlagleisten die Speiseeismasse entgegen dem ,durch die konische Form des Zylinders bedingten Schub drücken. Bei entsprechender Abstimmung der einzelnen Größen, wie der Schrägstellung der Schlagleisten, der Umdrehungsgeschwindigkeit usw., steht dann die Speiseeismasse in axialer Richtung unter keinem nennenswerten Druck, sondern wird nur stark gemischt u-rnd geschlagen. Zum Entleeren wird die Drehrichtung des Schlagwerkes gewechselt, wobei dann die schrägen Schlagleisten mit der konischen Zylinderform zusammenwirkend das fertige, feste Schmiereis aus der Austrittsöffnung am vorderen Deckel mit großer Schubkraft ausdrücken. Die neue Vorrichtung gestattet durch entsprechende Wahl der Betriebsweise die Herstellung der beiden bekannten Speiseeisarten, und zwar wird bei der Herstellung von Eiskrem mit einer schnelleren Umdrehung des Schlagwerkes und mit tieferen Temperaturen gearbeitet als bei der Herstellung von Schmiereis.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin derart ausgebildet sein, daß die an dem Schlag-Nverk befindlichen Abschabemesser so angeordnet sind, daß in jeder Drehrichtung jeweils mindestens ein Messer an der Innenwand des Gefrierzylinders anliegend die angefrorene Speiseeismasse abschabt.
  • Die Erfindung kann verschiedene _Ausführungsformen erhalten.
  • In der Zeichnung ist eine .=lusfiilirungsform der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt, und zwar in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. 2 im Querschnitt. Der Gefrierzvlinder i besitzt konische Form und wird nach liiiiten durch den Boden 2 und nach vorn durch den Deckel 3, in dem sich Ein- und Auslauföffnung befinden, abgeschlossen.
  • Im ln,#e, des Zvlinders rotiert ein konisch gel 1 tre 1 # n ia lies hrwerk q mit schräg gestellten Schlagleisten 5 und mit zwei Abschabemessern 6.
  • Das Rührwerk dreht sich nach beiden Seiten, je nachdem die Speiseeismasse im Zylinder geschlagen oder aus dem Zylinder abgelassen werden soll. Die Abschabemesser sind so angeordnet, daß bei jeder Drehrichtung ein Messer die angefrorene Speiseeismasse von der Zylinderinnenwand abschabt.
  • Während des Gefrierprozesses rotiert das Rührwerk in dem Sinne, daß die schräg gestellten Schlagleisten die Speiseeismasse entgegen den durch die konische Form des Zylinders bewirkten Schuh drücken. Die Speiseeismasse erhält hierdurch keinen nennenswerten Schub nach vorn oder hinten, sondern wird nur stark durchgemischt und geschlagen. Beim Entleeren wird die Drehrichtung gewechselt, die schrägen Schlagleisten und die konische Zvliiiderform wirken dann zusammen, und (las fertige, feste Schmiereis wird aus der Austrittsöffnung am vorderen Deckel mit großer Schubkraft herausgedrückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Vorrichtung zur Herstellung von Speiseeis mit konischem (;efrierzvlin.der und innerem Schlagwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Gefrierzylinder waagerecht bzw. geiieigt legt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (4), das vorzugsweise mit schräg bzw. geneigt zu einer durch die Drehachse laufenden Ebene gestellten Schlagleisten (5) versehen ist, in beiden Drehrichtungen antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schlag-\verk befindlichen Abschabemesser (6) so angeordnet sind, daß in jeder Drehrichtung jeweils mindestens ein @Me.sser die an der Innenwand des Gefrierzylinders angefrorene Speiseeismasse abschabt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636827,* 685912, 693530-
DESCH1215A 1950-02-11 1950-02-11 Vorrichtung zur Herstellung von Speiseeis Expired DE849562C (de)

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