DE3000882A1 - Foerderschnecke fuer eine speiseeisbereitungsmaschine - Google Patents

Foerderschnecke fuer eine speiseeisbereitungsmaschine

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DE3000882A1
DE3000882A1 DE19803000882 DE3000882A DE3000882A1 DE 3000882 A1 DE3000882 A1 DE 3000882A1 DE 19803000882 DE19803000882 DE 19803000882 DE 3000882 A DE3000882 A DE 3000882A DE 3000882 A1 DE3000882 A1 DE 3000882A1
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cylinder
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Tom N Martineau
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Description

- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke für eine Speiseeisbereitungsmaschine .
Die US-Patentschriften 2 746 730 und 2 924 952 zeigen bekannte Schneckenwendelförderer für die Gefrierkammern von Speiseeisbereitung sina schinen. Bei diesen bekannten Anordnungen liegt die flache vortreibende Fläche längs der gesamten Länge der bandförmigen Schneckenwendel in einer Ebene, die durch die Achse der Wendel geht. Diese bekannten Schneckenwendel können daher das Speiseeis im Gefrierzylinder nur axial vorbewegen, jedoch keine radiale Kraftkomponente auf die Eingabe ausüben.
Bei der Erfindung hingegen sind ein oder mehrere Abschnitte der bandförmigen Schneckenwendel gegenüber einer radialen Ebene durch die Achse der Wendel verdreht oder verwunden, so dass auf das Speiseeis oder allgemein auf das in den Zylinder eingegebene Nahrungsmittel eine radiale Kraftkomponente ausgeübt wird, was zu Vorteilen führt, die mit den bekannten Anordnungen nicht erhalten werden. Erfindungsgemäss ist daher ein Abschnitt längs der Länge der bandförmigen Schneckenwendel mit einer äusseren Verdrehung oder Verwindung versehen, so dass die verdrehte Wendel eine nach aussen gerichtete Kraftkomponente auf das Speiseeis oder Nahrungsmittel in Richtung auf die kalte Wand des Gefrierzylinders ausübt, wodurch der Wärmeübergang von dem Speiseeis oder Nahrungsmittel- auf die kalte Wand verbessert und daher der Gefriervorgang gefördert werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist eine derartige nach aussen gerichtete Verwindung oder Verdrehung längs des Abschnittes der Schneckenwendellänge vorgesehen, der nahe dem Eingangsende des Schneckenförderers liegt, um das Gefrieren der Eingabe unmittelbar nach Eintritt in den Gefrierzylinder zu verbessern.
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Ein anderer Abschnitt längs der Länge der bandförmigen Schneckenwendel ist mit einer nach innen gerichteten Verdrehung oder Verwindung versehen, um eine nach innen gerichtete Kraftkomponente auf das Speiseeis oder Nahrungsmittel in Richtung auf eine feststehende Knet- oder Mischstange in der Wendel auszuüben, so dass das Verkneten,Vermengen und Vermischen der Bestandteile des Speiseeises oder Nahrungsmittels verbessert wird. Bei bevorzugten Ausführurigsformen der Erfindung istdie nach innengerichtete Verdrehung oder Verwindung an dem Abschnitt der Länge der Schneckenwendel vorgesehen, der sich nahe dem Ausgangsende des Schneckenförderers befindet. Somit wird das Speiseeis oder Nahrungsmittel zuerst nach aussen gegen die kalte Wand des Zylinders während eines ersten Teils seines Weges durch den Zylinder und dann nach innen gegen die Knetstange im weiteren Verlauf seiner Bewegung durch den Gefrierzylinder gedrückt. Bei bevorzugten Ausführungsformen erstreckt sich die nach aussen gerichtete Verdrehung oder Verwindung längs etwa 1/3 der Länge der bandförmigen Schneckenwendel und die nach innen gerichtete Verdrehung oder Verwindung längs etwa 2/3 der Länge der Schneckenwendel·
Erfindungsgemäss aufgebaute Speiseeisbereitungsmaschinen besitzen daher verbesserte Wirkungen sowohl hinsichtlich einer raschen und effektiven Abführung der Wärme aus dem Speiseeis kurz nach dessen Eintritt in den Gefrierzylinder als auch hinsichtlich einer wirkungsvolleren Knetung, Vermengung und Vermischung im Laufe der Bewegung der Eingabe zur Auslassöffnung.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Speiseeisbereitungsmaschine mit einem Gefrierzylinder bereitgestellt, der eine kalte Wand, ein Ein- und ein Ausgangsende sowie einen darin angeordneten Schneckenförderer aufweist, der eine bandförmige Schneckenwendel und eine in der Wendel angeordnete stationäre Knet- oder Mischstange umfasst. Ein Abschnitt der bandförmigen Schneckenwendel hat eine
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nach aussen gerichtete Verdrehung oder Verwindung, die von einer radialen Ebene durch die Achse der Wendel ausgeht und nach aussen in Richtung auf die Zylinderwand verläuft, so dass auf das Speiseeis oder das eingegebene Nahrungsmittel eine Kraftkomponente in Richtung auf die kalte Wand ausgeübt wird. Ein Abschnitt der Wendel besitzt ferner eine nach innen gerichtete Verdrehung oder Verwindung, die von der radialen Ebene ausgeht und nach innen in Richtung auf die Knetstange verläuft, so dass auf das eingegebene Nahrungsmittel eine Kraftkomponente in Richtung auf die Stange ausgeübt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine fragmentarische und teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Schneckenförderer in axial beabstandeter Beziehung zu der Auslasstür der Gefrierkammer,
Fig. 2 eine vertikal längsgeschnittene Ansicht durch einen in dem Gefrierzylinder von einer Speiseeisbereitungsmaschine angeordneten Schneckenförderer,
Fig. 3 eine geschnittene Verbundansicht durch den Zylinder in Fig. 2 mit Darstellung der Verdrehung oder Verwindung der bandförmigen Schneckenwendel an verschiedenen Stellen längs ihrer Länge,
Fig. 4 eine Seitenansicht von nur der Wendel mit Darstellung der Bezugspunkte oder Positionen längs der Wendellänge,auf die in der Tabelle nach Fig. 7 Bezug genommen werden,
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Fig. 5 eine endseitige Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Wendel längs der Linie 5-5 in Fig. 4 mit Darstellung der Vorderfläche der Wendel und der vorgenannten Bezugspunkte längs der Wendellänge an der voreilenden Kante an dem äusseren Wendeldurchmesser,
Fig. 6 eine endseitige Ansicht der Wendel bei Betrachtung längs der Linie 6-6 in Fig. 4 mit Darstellung der hinteren Fläche der Wendel und der vorerwähnten Bezugspunkte längs der Wendellänge' an der nacheilenden Kante an dem inneren Wendeldurchmesser,
Fig. 7 eine Tabelle bezüglich der Verdreh- oder Verwindungswinkel an der Schneckenwendel und der Windungswinkel der vorderen und hinteren Fläche der Wendel an den vorerwähnten Bezugspunkten.
Obgleich die nachfolgende Beschreibung dem Fachmann eine ausreichende Erläuterung für die praktische Anwendung der Erfindung gibt, versteht es sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele der Erfindung darstellen, so dass diese auch in anderen speziellen Konstruktionen wiedergegeben werden kann.
Fig. 2 zeigt die Anordnung in einer Speiseeisbereitungsmaschine mit einem Gefrierzylinder 30, der von einem Zuführbehälter 31 mit einer flüssigen Speiseeismischung bestückt wird. Die flüssige Mischung im Behälter 31 gelangt über ein Füllrohr 33 in das Eingangsende 32 des Zylinders 30. Der Zylinder 30 ist längs seiner Wandung 35 mit Verdampferleitungen 34 von einer nicht gezeigten Kühlmaschine versehen, die die zylindrische Wandung 35 des Zylinders 30 kühlen.
Koaxial zu der zylindrischen Gehäusewandung 35 liegt ein Schneckenförderer 36, der ebenfalls in Fig. 1 gezeigt ist.
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Der Schneckenförderer 36 hat eine Antriebswelle 39, die drehbar ausserhalb des Zylinders 30 in einem Lager 41 gehalten ist. Eine Gummi- oder Kunststoffdichtung 37 und ein O-Ring
29 dichten die öffnung 38 in der Zylinderwandung ab, durch die sich die Welle 39 hindurcherstreckt. Der Raum im Zylinder
30 zwischen einer Platte 4 0 und der Zylinderendwand 4 2 bildet eine Füllkammer, in die die flüssige Speiseeismischung vom Behälter 31 eingeführt wird. Der Schneckenförderer 36 bewegt die flüssige Mischung durch den Zylinder 30 in Richtung des Pfeiles 48, so dass die Mischung in Berührung mit der gekühlten Wand 35 kommt und in einen halb gefrorenen Zustand mit weicher Darreichungskonsistenz . überführt wird. Die Bestandteile der Mischung werden dabei ebenfalls miteinander und mit der Luft im Zylinder 30 vermengt und vermischt, um die gewünschte Konsistenz zu erhalten.
Am Auslass- oder Abgabeende 43 des Zylinders 30 befindet sich ein Endblock oder eine Tür 53, in der der Schneckenförderer drehbar gehalten ist. Das Abgabeende des Förderers 36 trägt eine endseitige Lagernabe 44, die sich drehbar auf einer Büchse 45 abstützt, welche drehbar an einem Lagerzapfen 46 an einem Ende von einer stationären oder feststehenden Knetstange 47 gehalten ist. Das andere Ende der Knetstange 4 7 wird von einer Büchse 50 gehalten, die in einer hohlen Bohrung in der Antriebswelle 39 aufgenommen ist.
Der Lagerendzapfen 46 der Knetstange 47 stützt sich auf einer querliegenden Trag- oder Haltestange 51 ab, die in einer Quernut 52 im Endblock oder der Tür 53, die das Ende 43 des Zylinders 30 abschliesst, aufgenommen ist. Der Endblock oder die Tür 53 besitzt eine vertikale Bohrung 54, die ein drehbares Abgabeventil· 55 trägt, das das gefrorene Speiseeis aus dem Zylinder 3 0 über den Auslasskanal 56 im Block 53 ausführt.
Die endseitige Lagernabe 44 für den Schneckenförderer trägt ferner Schaufeln 57, die das Speiseeis durch den Kanal 56 ausstossen. Die Lagernabe 44 ist mit der Platte oder Scheibe
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durch eine steife Spreizstange 6 0 verbunden, die eine Knetwirkung entfaltet, wenn sie sich um die Knetstange 4 7 dreht. Ein Ende der Schaufeln 57 ist mit der Platte 40 durch eine Schaberschaufel 61 und durch eine bandförmige Schneckenwendel 62 verbunden. Der Schneckenförderer 36 wird somit an einem Ende drehbar über seine Lagernabe 44 von der Büchse 45 und dem stationären Lagerzapfen 46 an dem Ende der feststehenden Knetstange 47 und an seinem anderen Ende über die Antriebswelle 3 9 von dem aussenliegenden Lager gehalten. Die Knetstange 47 befindet sich in der Schneckenwendel 62 und wird an einer Drehung durch die querliegende Verankerungs- oder Tragstange 51, die in der Türnut 52 liegt, gehindert. An der Antriebswelle 39 ist ein nicht gezeigter Motor angekoppelt. Wird der Motor eingeschaltet, so dreht sich der Schneckenförderer 36 in Richtung des Pfeiles 49 (Fig. 1) , um die Speiseeismischung von dem Eingangsende 32 des Zylinders 30 zu dessen Ausgangsende 43 und zum Ausstoss durch den Kanal 56 zu bewegen. Die Schaufel 61 schabt dabei die Mischungsteile, die an der kalten Wand 35 leicht anfrieren können, ab.
Erfindungsgemäss ist die bandförmige Schneckenwendel 62 aus nachfolgend näher erläuterten Gründen verdreht oder verwunden. Die Schneckenwendel 62 besteht gewöhnlich aus einem flachen Edelstahlstreifen, bei dem die flache Seite bislang kontinuierlich längs der Achse 63 der Wendel in einer radialen Ebene durch die Achse 63 der Wendel lag. Bei der Erfindung ist jedoch der flache Streifen der Wendel gegenüber einer " radialen Ebene durch die Achse 63 verdreht oder verwunden.
Fig. 4 gibt die Bezugspunkte oder Stellen 0 bis 24 längs der Achse der Wendel von dem mit der Platte 40 verbundenen Ende des Streifens 62 bis zu dem Wendelende an, das mit der Lagernabe 44 über die Ausstosschaufeln 57 verbunden ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegen die Bezugspunkte oder Stellen 0 bis 24 in einem Abstand von jeweils
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12,7 nun voneinander, und dieser Wert stellt in der Tabelle gemäss Fig. 7 das Bezugszeichen Λ dar.
Von der Stelle 0 zur Stelle 8 ist die flache Schneckenwendel 62 mit einer bei 80 in Fig. 3 angedeuteten nach aussen gerichteten Verdrehung oder Verwindung versehen. Der Betrag der nach aussen gerichteten Verdrehung oder Verwindung ist in Fig. 3 mit dem Verwindungswinkel D dargestellt,und nach Tabelle 7 kann der Wert D für die Positionen 0 bis 8 einschliesslich Werte von 0° bis 12° annehmen. Etwa an der Stelle 8 liegt "das Schneckenband in einer radialen Ebene durch die Achse 6 3, wie bei 81 in Fig. 3 angedeutet.
Der Parameter B in Fig. 5 und 7 gibt den Wendelwinkel der vorlaufenden Kante am äusseren Durchmesser der bandförmigen Schneckenwendel ' 62 für die einzelnen Positionen 0 bis 24 einschliesslich in Grad an.
Der Parameter D in Fig. 3 und 7 gibt den äusseren Schrägungswinkel an der Vorderseite der bandförmigen Schneckenwendel 6 für"die einzelnen Positionen 0 bis 8 einschliesslich in Grad an. Längs dieses Teiles der Wendellänge ist die Wendel aus einer radialen Ebene durch die Achse 63 verdreht oder verwunden, so dass die Vorderfläche der Schnecke um den durch, den*Winkel D in' Fig. 3 und 7 wiedergegebenen Betrag nach aussen weist. Wie aus Fig. 3 und 7 hervorgeht/ liegt der Verdrehwinkel D um etwa 104° "aus" der Wendelung der Schneckenwendel· 62. Von-den Positionen 9 bis 24 würde der Winkel D negativ sein und ist in Fig. 7 nicht durch den Parameter D wiedergegeben.
Der Parameter E in Fig. 3 und 7 gibt den nach innen gerichteten Verdrehwinkel in Grad längs des Bereiches 82 der Vorderfläche der Schneckenwendel 6 2 wieder, die so verdreht ist, dass sie von den Stellen 9 bis 24 einschliesslich nach innen weist. Der Wendel verlauf der Schneckenwendel 62 längs dieses Winkels E ist positiv und beträgt etwa 179°, vgl. Fig. 3 und 7. Von
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der Position 0 bis 8 einschliesslich würde der Winkel E negativ sein und ist daher in Fig. 7 unter dem Parameter E nicht angegeben.
Die vorausgehenden speziellen Parameter wurden nur aus Gründen der Erläuterung angegeben und beziehen sich auf eine spezielle Ausführungsform der Erfindung. Andere Ausführungsformen können davon abweichende Parameter je nach den gegebenen Umständen haben.
Wie aus Fig. 3 und 7 zu entnehmen ist, hat die Schneckenwendel 6 2 an den Stellen, an denen der Verdrehwinkel D positiv ist, eine nach aussen gerichtete Verdrehung oder Verwindung. Dies ergibt eine durch diesen Abschnitt 3 0 der Schneckenwendei auf das Speiseeis ausgeübte Kraftkomponente, die in Richtung des Pfeiles 65 in Fig. 3,d.h. in Richtung auf die kalte Wand 35 weist. Längs des Abschnittes 8 2 der Schneckenwendel 62, bei dem der Winkel E positiv ist, zwingt die Verdrehung oder Verwindung der Schnecke das Speiseeis nach innen in Richtung des Pfeiles 66 in Fig. 3, d.h. in Richtung auf die Knetstange 47.
Dies bedeutet, dass nachdem die flüssige Speiseeismischung in die Gefrierkammer hineingelangt ist und sich nahe dem Eingangsende 3 2 der Kammer befindet, die verdrehte Schneckenwendel 62 an ihrem Abschnitt 80 auf die Speiseeismischung.eine Kraftkomponente ausübt, die die Mischung gegen die kalte Wand 35 drückt, um das Gefrieren der Mischung zu fördern. Etwa an der Stelle 8, an der die Schneckenwindung auf einer radialen Ebene durch die Zylinderachse 63, wie durch den Windungsabschnitt 81 in Fig. 3 angedeutet, liegt, erfolgt der Druck der Schnecken wendel in Axialrichtung längs des Zylinders ohne eine nach innen oder nach aussen gerichtete Komponente.Längs des Abschnittes 82 der bandförmigen Wendel· 62 von der Stelle 9 bis zur Stelle 24 übt die Schnecke eine nach innen gerichtete Kraftkomponente auf die Speiseeismischung aus, um diese auf die stationäre Misch- oder Knetstange 47 zu drücken, wodurch
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das Vermischen und Vermengen der einzelnen Bestandteile der Eingabe gefördert wird.
Speiseeisbereitungsmaschinen nach der Erfindung erbringen daher die eingangs erwähnten Vorteile und Ziele. Für Variationen der erwähnten Vorteile und Ziele kann der Verdrehwinkel verändert werden. Wenn z.B. gewünscht wird, das Speiseeis kontinuierlich gegen die kalte Wand 35 zu drücken, kann der Verdrehwinkel D über einen wesentlich längeren Abschnitt der Schneckenwendel oder sogar gegebenenfalls über die gesamte Wendellänge positiv sein. In diesem Fall würde der Verdrehwinkel E an sämtlichen Stellen negativ sein. Falls erwünscht ist, das Speiseeis gegen die Knetstange 47 längs der gesamten Länge des Förderers zu drücken, sollte der Verdrehwinkel E an sämtlichen Stellen längs der Stange positiv und der Verdrehwinkel D an diesen Stellen entsprechend negativ sein. Jede Variation zwischen diesen beiden Extremen kann zur Erzielung gewünschter Ergebnisse vorgesehen werden-. Bei der speziellen gezeigten Ausführungsform ist jedoch der Hauptabschnitt (speziell hier 2/3) der axialen Länge der bandförmigen Schneckenwendel unter dem Winkel E nach innen verdreht. Der kleinere Abschnitt (hier speziell 1/3) der axialen Länge der Schneckenwendel ist unter dem Winkel D nach aussen verdreht.
030031 /0646

Claims (1)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincki·
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA 3000882
    8000 MÜNCHEN 86, DEN
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    STOELTING, ING.'' "■'■■-■■ Sdt/ht.
    714 Paine Street
    Kiel, Wisconsin, V.St.A.
    Förderschnecke für eine Speiseeisbereitungsmaschine
    PATENTA N,,S,P. R'ti C. HE
    Förderschnecke für eine Speiseeisbereitungsmaschine mit einem- eine kalte Wand aufweisenden.Gefrierzylinder, zwischen dessen Ein- und Ausgangsende ein Schneckenförderer mit einer bandförmigen Schneckenwendel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dass das Band der Schneckenwendel (62) eine nach aussen gerichtete Verwindung hat, die von einer radialen Ebene durch die Achse (63) der Wendel nach aussen zur Wand (35) des Zylinders (30) divergiert, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Wand ausgeübt wird.
    O30031/0SA6
    2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wendel (62) eine Knetstange (47) angeordnet ist und dass das Band der Schneckenwendel eine nach innen gerichtete Verwindung hat, die von der radialen Ebene nach innen auf die Knetstange divergiert,so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Stange ausgeübt wird.
    3. Förderschnecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gerichtete Verwindung sich längs eines Abschnittes (80) der Wendel (62) von dem Eingangsende des Zylinders (3 0) zu dessen Ausgangsende ' erstreckt, und dass die.nach innen gerichtete Verwindung sich längs eines Abschnittes ( 82) der Wendel von dem : Eingangsende des Zylinders zu dessen Eingangsende erstreckt, j so dass das Speiseeis nahe dem Eingangsende einer Kraftkomponente in Richtung auf die kalte Wand (3 5) des· Zylinders und nahe dem Ausgangsende einer Kraftkomponente in Richtung auf die Knetstange (47) unterworfen wird.
    4. Förderschnecke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichtete Verwindung eine grössere axiale Erstreckung als die nach aussen gerichtete Verwindung hat.
    5. Förderschnecke nach Anspruch 3, dadurch g e*k e η η zeichnet, dass die nach aussen gerichtete Verwindung sich über etwa 1/3 der axialen Länge der Wendel (62) und die nach innen gerichtete Verwindung längs etwa 2/3 der axialen Länge der Wendel erstreckt.
    6. Förderschnecke für eine Speiseeisbereitungsmaschine mit einem Gefrierzylinder mit einem Eingangs- und einem Ausgangsende und einem darin angeordneten Schneckenförderer mit einer bandförmigen Schneckenwendel und einer in der Wendel angeordnete Knetstange, dadurch gekennzeichnet , dass das Band der Schneckenwendel (62) eine nach innen ge-
    030031/064Θ - 3 - '
    richtete Verwindung hat, die von einer radialen Ebene durch die Achse (63) der Wendel nach innen auf die
    Knetstange (47)divergiert, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Stange ausgeübt wird.
    7. Förderschnecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (30) eine kalte Wand
    (35) hat und dass das Band der Schneckenwendel (62) eine nach aussen gerichtete Verwindung aufweist, die von der radialen Ebene zur Zylinderwand divergiert, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Wand ausgeübt wird.
    8. Förderschnecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gerichtete Verwindung sich längs eines Abschnittes (80) der Wendel (62) von dem Eingangsende des Zylinders (30) zu dessen Ausgangsende erstreckt, und dass die nach innen gerichtete Verwindung sich längs eines Abschnittes (82) der Wendel von dem Eingangsende des Zylinders zu dessen Eingangsende erstreckt, so dass das Speiseeis nahe dem Eingangsende einer Kraftkomponente in Richtung auf die kalte Wand (35) des Zylinders und nahe dem Ausgangsende einer Kraftkomponente in Richtung auf die Knetstange (47) unterworfen wird.
    9. Förderschnecke für eine Speiseeisbereitungsmaschine mit einem Gefrierzylinder und einem darin angeordneten Schneckenförderer mit einer bandförmigen Schneckenwendel, dadurch gekennzeichnet , dass das Band der Schneckenwendel (6 2) in Bezug auf eine radiale Ebene durch die Achse (6 3) der Wendel verwunden ist, so dass auf das Speiseeis eine radiale Kraftkomponente ausgeübt wird.
    10. Förderschnecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Zylinder (30) eine kalte Wand (35) hat,und dass das Band der Wendel nach aussen
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    zur kalten Wand verwunden ist, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Kalte Wand ausgeübt wird.
    •11. Förderschnecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wendel (62) eine feststehende Knetstange (47) angeordnet ist, und dass das Band der Wendel nach innen in Richtung auf die Knetstange verwunden ist, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die Stange ausgeübt wird.
    12. Förderschnecke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderer Abschnitt (80) der Wendel nach aussen in Richtung auf die kalte Wand (3 5) verwunden ist, so dass auf das Speiseeis eine Kraftkomponente in Richtung auf die kalte Wand ausgeübt wird.
    030031/0648
DE19803000882 1979-01-19 1980-01-11 Foerderschnecke fuer eine speiseeisbereitungsmaschine Withdrawn DE3000882A1 (de)

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