DE848723C - Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen

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DE848723C
DE848723C DEP44612A DEP0044612A DE848723C DE 848723 C DE848723 C DE 848723C DE P44612 A DEP44612 A DE P44612A DE P0044612 A DEP0044612 A DE P0044612A DE 848723 C DE848723 C DE 848723C
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DE
Germany
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control
stops
control device
spring
resilient
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Expired
Application number
DEP44612A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Links
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen, insbesondere von Fahrzeugdieselmaschinen, mit selbsttätiger, z. B. drehzahlabhängiger pneumatischer oder hydraulischer Regelung, wobei der Regelhub für die selbsttätige Regelung durch einen federnden Anschlag für Volllast begrenzt ist, dessen Federkraft so bemessen ist, daß sie von der Regelkraft der selbsttätigen Regelung nicht oder normalerweise nicht überwunden wird, und eine zusätzliche, vorzugsweise vom Fahrersitz aus betätigte Verstellvorrichtung vorgesehen ist, welche den Regelhub durch Überwinden der Federkraft vergrößert.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Regelhul> auch in der Leerlauf stellung durch einen federnden Anschlag begrenzt ist und daß durch "Zurückdrücken des Anschlages mittels der zusätzlichen Verstellvorrichtung die Maschine abstellbar ist. Zweckmäßig wirkt die zusätzliche Verstellvorrichtung unmittelbar auf die Verstellvorrichtung der selbsttätigen Regelung, wobei diese unter einem Zurückdrücken der federnden Anschläge, insbesondere zwangsläufig, verstellt wird.
  • Durch Zwischenschaltung einer unter Vorspannung stehenden Feder kann ferner ein besonderer Regelbereich für den Leerlauf vorgesehen sein. Des weiteren sind zweckmäßig die federnden Anschläge. bzw. deren Federspannungen einstellbar ausgebildet.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß mit einfachen und wenigen Teilen eine allen Anforderungen entsprechende Regelung erzielt wird. Durch ein einziges Anschlagsglied, z. B. einen mit den federnden Anschlägen zusammenwirkenden und zusätzlich verstellbaren Anschlags-oder Verstellhebel, können somit Leerlauf und Vollast geregelt und die Maschine auf Stopstellung und Überlaststellung (Startstellung) eingestellt werden.
  • Es sind zwar Regelvorrichtungen der eingangs erwähnten Art bekannt. jedoch weisen diese Regelvorrichtungen nur einen die Vollaststellung begrenzenden federnden Anschlag auf; dagegen ist ein nachgiebiger Anschlag zur Begrenzung einer Leerlaufstellung bzw. als Druckpunkt zur Einstellung auf Stopstellung der Maschine nicht vorhanden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die an die Einspritzpumpe angebaute Regelvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie E-F der Fig. 2. Am Einspritzpumpengehäuse i ist in einem vom Gehäusedeckel 2 abgeschlossenen Gehäuseansatz 3 die Regelvorrichtung zur Verstellung des Mengenregelgliedes, z. B. einer die Pumpenkolben verdrehenden Regelzahnstange 4, angeordnet. Die selbsttätige, drehzahlabhängige Regelung erfolgt durch eine Membran 5, deren Regelraum 6 über die Leitung 7 an das Luftansaugerohr der Maschine angeschlossen ist und welche durch die Vollastreglerfeder 8 belastet ist. Die Feder stützt sich einerseits gegen das Reglergehäuse 2 und andererseits gegen den mit der Membran 5 verbundenen Flansch einer 'Blechkappe 9, die auf das Ende der Reglerachse oder Reglerstange io fest aufgeschraubt ist. Durch einen an der Reglerstange io angeordneten, in die gegebenenfalls einstellbare Verlängerung i i der Regelzahnstange 4 eingreifenden Querzapfen 12 wird die letztere in Längsrichtung verstellt.
  • Auf der Reglerachse oder Reglerstange io ist des weiteren eine Büchse 13 verschiebbar gelagert. Eine Leerlauffeder 14 stützt sich mit ihrem rechten Ende gegen einen Bund an der Reglerstange io und mit ihrem linken Ende gegen einen nach innen vorspringenden Bund der Büchse 13, so daß diese unter Vorspannung gegen die Reglerkappe 9 nach links gedrückt wird.
  • Im Gehäuseteil 3 ist eine Welle 15 und auf dieser lose drehbar ein Verstellhebel 16 gelagert, welcher mittels eines Zapfens 17 in eine Bohrung der Büchse 13 eingreift. Durch eine gemeinsame Nabe 18 bildet er mit einem Anschlagshebel i9 ein Stück. Dieser ist mit Spiel 2o' bzw.2ö' zwischen zwei Anschlägen 21 und 22 angeordnet, die als kleine, durch Federn 23 und 24 belastete Kolben 25 und 26 ausgebildet bzw. mit diesen verbunden sind. Die Spannung der Federn kann durch ,Stellschrauben 27 und 28 geregelt werden.
  • Die Nabe 18 der Hebel 16, i9 trägt an dem einen Ende ein Segment- oder Anschlagsstück 29, welches mit einem Gegenstück 3o an der auf die Welle 15 aufgekeilten Büchse 31 mit Spiel 32' bzw. 32" zusammenwirlkt. Zur Verdrehung der Welle 15 dient ein auf ihr eines Ende aufgekeilter, z. B. durch einen Bowdenzug vom Fahrersitz aus verstellbarer Hebel 33.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Im Vollastbereich, d. h. bei verhältnismäßig geringem Unterdruck, wird die Membran 5 gegen .die Wirkung der Feder 8 verstellt, und zwar um so mehr, je höher die Drehzahl und damit der Unterdruck im Reglerraum 6 ist. Die Regelzahnstange 4 stellt hierbei die Einspritzpumpen auf geringere Füllung ein. Die Feder 14 und die Büchse 13 nehmen an dieser ,Bewegung teil, bis der Hebel 16, i9 (bei niedriger Drehzahl und hoher Füllung) am Anschlag 22 bzw. (bei hoher Drehzahl und niedriger Füllung) am Anschlag 21 anliegt. Die Anschlagsfedern 23 und 24 sind so kräftig gehalter., daß ihre Spannung von der Verschiebekraft der Membran 5 nicht überwunden werden kann.
  • Übersteigt der Unterdruck, d. h. vor allem im Leerlaufbereich, einen durch die Vorspannung der Feder 14 bestimmten Wert, so tritt bei am Anschlag 21 anliegenden, die Büchse 13 festhaltenden Hebel i9, 16 eine weitere Verstellung der Reglerstange io bzw. der Regelzahnstange 4 ein, indem die Feder 14 entgegen ihrer Vorspannung durch die Reglerstange io zusammengedrückt wird und dadurch gemeinsam mit der Feder 8 den Leerlaufbereich der Maschine regelt.
  • Der Hebel 33 ist normalerweise derart eingestellt, daß er dem Hebel 16 entsprechend dein Spiel 32' bzw.32" eine freie Bewegung zwischen den Anschlägen 21 und 22 gestattet. Durch Verschwenken des Hebels in die eine oder andere Endstellung kann das Anschlagssegment 30 in der einen oder anderen Drehrichtung zum Anliegen am Anschlagssegment 29 der Nabe 18 bzw. der Hebel 16, i9 gebracht werden und diese unter Zurückdrücken der Anschläge 21 oder 22 gegen die Wirkung der Federn 23 oder 24 zusätzlich verstellen. Durch Zurückdrücken des Anschlages 21 bzw. des Anschlagskolbens 25 derart, daß dieser an der Stellschraube 27 anliegt, kann auf diese Weise, indem über die Büchse 13 und die Feder 14 zugleich die Reglerstange io und das Mengenregelglied 4 nach links mitgenommen wird, die Füllung der Maschine ganz unterbrochen und die Maschine in Stopstellung gebracht werden. Ein entsprechendes Zurückdrücken des Anschlages 22 stellt die Regelzahnstange 4, z. B.' zum Start, auf Übervollastmenge ein.
  • Natürlich kann die Verstellung der Regelzahnstange oder eines anderen entsprechenden Mengenregelgliedes im einzelnen auch auf andere Weise erfolgen. Statt pneumatisch kann die selbsttätige Regelung auch hydraulisch, mechanisch, elektrisch oder in sonstiger Weise vorgesehen sein. Die zusätzliche Verstellung kann statt durch einen Hebel durch ein geeignetes anderes Glied vorgenommen werden. Auch können z. B. die beiden Hebel oder Hebelarme 16, i9 zu einem einzigen Hebelarm oder einem anderen Anschlagsglied vereinigt sein. Die Erfindung ist bei Fahrzeugmaschinen oder anderen Maschinen, bei Dieselmaschinen oder anderen Einspritzmaschinen anwendbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzpumpen, insbesondere von Fahrzeugdieselmaschinen, mit selbsttätiger, z. B. drehzahlabhängiger pneumatischer oder hydraulischer Regelung, wobei der Regelhub für die selbsttätige Regelung durch einen federnden Anschlag für Vollast begrenzt ist, dessen Federkraft so bemessen ist, daß sie von der Regelkraft der selbsttätigen Regelung nicht oder normalerweise nicht überwunden wird, und eine zusätzliche, vorzugsweise vom Fahrersitz aus betätigte Verstellvorrichtung vorgesehen ist, welche den Regelhub durch Überwinden der Federkraft vergrößert, dadurch gekennzeichnet, <laß der Regelhub auch in der Leerlaufstellung durch einen federnden Anschlag (21) begrenzt ist und daß durch Zurückdrücken des Anschlages (21) mittels der zusätzlichen Verstellvorrichtung (33, 16) die Maschine abstellbar ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstellvorrichtung (33, 16) unmittelbar auf die Verstellvorrichtung (13) der selbsttätigen Regelung wirkt und diese durch Zurückdrücken der federnden Anschläge (21, 22), insbesondere zwangsläufig, verstellt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Hauptregelfeder (8), z. B. für den Vollastbereich, zwischen dem in Abhängigkeit von der Drehzahl selbsttätig verstellten Mengenregelglied, z. B. einer die Pumpenkolben verdrehenden Regelzahnstange (4), und der den Regelhul) durch Anschläge (21, 22) begrenzenden Verstellvorrichtung eine unter Vorspannung stehende weitere Feder (14) zwischengeschaltet ist, welche, insbesondere im Leerlaufbereich, eine selbsttätige Verstellung des Mengenregelgliedes (4) durch das Regelorgan, z. B. eine Membran (5), auch über den durch Anschlag begrenzten Hub zuläßt.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden, z. B. als federbelastete Kolben (25, 26) ausgebildeten oder mit diesen verbundenen Anschläge (21, 22) bzw. deren Federspannungen einstellbar sind.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein z. B. vom Fahrersitz aus betätigtes Verstellglied (33) der zusätzlichen Regelvorrichtung mit beiderseitigem Spiel (32', 32") in ein mit den federnden Anschlägen (21, 22) zusammenwirkendes, an die selbsttätige Regelvorrichtung angeschlossenes Verstellglied (i9) eingreift, derart, daß das zweitgenannte Verstellglied (i9) innerhalb des Spieles (2o', 2o") seinen Hub zwischen den federnden Anschlägen (21, 22) frei ausführen kann und nach Anlegen an einem der Anschläge durch Bewegung des erstgenannten Verstellgliedes (33) über einen dem Spiel entsprechenden Hub hinaus gegen die Wirkung der federnden Anschläge (21, 22) zusätzlich verstellt wird.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den federnden Anschlägen (21, 22) zusammenwirkende Verstellglied, z. B. ein mit dem Regelglied (13) für die selbsttätige Regelung bzw. mit dem Mengenregelglied, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer vorgespannten Feder (14), gekuppelter Hebel (16), mit einem gleichachsig zu ihm angeordneten Verstellglied, z. B. einem vom Fahrersitz aus verstellbaren Hebel (33), mittels in Drehrichtung mit Spiel angeordneter Anschläge (21, 22) oder Segmente kuppelbar ist. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den federnden Anschlägen zusammenwirkende Verstellglied, z. B. ein Hebel (16), mit einer zum Regelorgan, z. B. einer Membran (5), gleichachsigen Büchse (13) im Eingriff steht, welche auf der Achse des Regelorgans (io) verschiebbar gelagert ist und durch eine sich mit ihrem anderen Ende gegen einen Bund der Achse abstützende und von der Büchse umschlossene Feder (14) gegen einen Anschlag an der Achse bzw. am Regelorgan gedrückt wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 898 913.
DEP44612A 1949-06-02 1949-06-02 Regelvorrichtung fuer Brennstoffeinspritzpumpen Expired DE848723C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR898913A (fr) * 1943-10-18 1945-05-11 Bosch Gmbh Robert Régulateur pneumatique pour moteurs à combustion interne à injection

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR898913A (fr) * 1943-10-18 1945-05-11 Bosch Gmbh Robert Régulateur pneumatique pour moteurs à combustion interne à injection

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