DE598734C - Einspritzpumpenanlage - Google Patents

Einspritzpumpenanlage

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DE598734C
DE598734C DEB158633D DEB0158633D DE598734C DE 598734 C DE598734 C DE 598734C DE B158633 D DEB158633 D DE B158633D DE B0158633 D DEB0158633 D DE B0158633D DE 598734 C DE598734 C DE 598734C
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DE
Germany
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injection
pump system
adjuster
injection pump
adjustment
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Expired
Application number
DEB158633D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/10Control of the timing of the fuel supply period with relation to the piston movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpenanlage für Brennkraftmaschinen mit in weiten Grenzen schwankenden Drehzahlen (Fahrzeugdieselmotoren), bei welcher der Einspritzbeginn verlegbar ist und die Einspritzmenge durch einen Drehzahlregler beherrscht wird, dessen Rückstellkraft auf jede gewünschte Drehzahl einstellbar ist durch ein willkürlich beeinflußbares Glied.
Dieses Glied ist mit dem Spritzbeginnverstellglied gekuppelt und verstellt somit bei seiner Betätigung den Spritzbeginn derart, daß er mit fortschreitender Verstärkung der Rückstellkraft früher gelegt wird und umgekehrt.
Bei starrer Verbindung des Verstellgliedes
für den Drehzahlregler mit dem Spritzbeginn-■ versteller verändert sich der Spritzbeginn zwangsläufig bei jeder Verstellung jenes Gliedes, also auch im niederen Drehzahlbereich. Für manche Motoren ist es aber vorteilhaft, den Spritzbeginn im niederen Drehzahlbereich nicht zu verstellen oder ihn (z. B. zur Erzielung eines sicheren Leerlaufs) sogar etwas früher einzustellen, als dies eine starre Kupplung zwischen dem Reglerverstellglied und dem Spritzversteller tun würde.
Um dies zu erzielen, wird gemäß der Erfindung in die Verbindung zwischen dem Reglerverstellglied und dem Verstellglied für den Spritzbeginn eine Kupplungsvorrichtung eingeschaltet, die es erlaubt, daß der Spritzbeginnversteller über einen dem niederen Drehzahlbereich entsprechenden Verstellbereich unbeeinflußt bleibt, der ganze Ver-Stellbereich des Spritzverstellers also nur im mittleren und höheren Drehzahlbereich aus-, genützt wird.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Längs-' schnitt durch die Einspritzpumpe und in schematischer Darstellung des Verstellgestänges.
ι ist eine zweizylindrige Einspritzpumpe, bei der jedes Pumpenelement aus einem Zylinder 2 und einem darin hin und her gleitenden Kolben 3 besteht. Der obere Abschluß der Pumpenzylinder wird gebildet durch ein federbelastetes Druckventil 4, an das sich die zum betreffenden Motorzylinder führende Druckleitung 5 anschließt. Im oberen Teil des Pumpengehäuses befindet sich ein allen Pumpenelementen gemeinsamer Saugraum 6, in den die Brennstoffzuleitung 7 mündet; er ist durch zwei kleine seitliche Bohrungen 8 im Pumpenzylinder 2 mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbunden. Die Pumpenkolben werden durch eine Nockenwelle 10 angetrieben und arbeiten mit unveränderlichem Hub; sie tragen am oberen Ende eine Steuerfläche ii, die die beiden Seitenkanäle 8 beim Hinundhergehen des Kolbens überstreicht und
durch eine Schrägkante das Förderende bestimmt. Durch Verdrehen des Pumpenkolbens und damit der Steuerfläche wird das Fördereiide verlegt und damit die Einspritzmenge geregelt. Dies besorgt die im Pumpengehäuse längsverschiebbar gelagerte Zahnstange 12, die beide Pumpenkolben über Zwischenglieder verdrehen kann.
Das linke Ende der Nockenwelle io trägt ίο einen Spritzversteller, der aus einer aufgekeilten Steilgewindenuß 13 besteht. Mit dieser wirkt eine mit entsprechendem Gegengewinde versehene Schiebemutter 14 zusammen, die auf der Nabe 15 der einen Kupplungshälfte 16 geradlinig verschoben werden kann. Durch Längsverschieben dieser Mutter verdreht sie mit ihrem Steilgewinde die Steilgewindenuß und damit auch die Pumpenwelle relativ gegen die Motorwelle, so daß je nach der Verstellrichtung die Pumpenkolben früher oder später angehoben werden.
Auf dem anderen Ende der Nockenwelle sitzt ein federbelasteter Drehzahlregler 17, der auf die Reglermuffe 18 einwirkt. Mit der Muffe wirkt ein zweiarmiger Hebel 19 zusammen, welcher im Punkt 20 drehbar gelagert und mit seinem von der Reglermuffe abgekehrten Ende an der die Einspritzmenge regelnden Zahnstange 12 angelenkt ist. !Der Regler 17 ist auf jede gewünschte Drehzahl einstellbar, indem die Spannung seiner dem Ausschlag der Schwungpendel entgegenwirkenden Feder 21 entsprechend geändert wird. Dies geschieht durch einen von Hand oder Fuß zu bedienenden, um den Punkt 22 schwingbaren zweiarmigen Hebel 23, der mit seinem dem Regler zugekehrten Arm an einem verschiebbaren Federteller 24 angreift. An diesem Hebelarm ist das eine Ende einer Stange 29 angelenkt, deren .anderes Ende am Boden eines Gehäuses 28 befestigt ist. In dem Gehäuse ist eine Feder 30 untergebracht, die lose zwischen dem vom Verstellglied 23 abgekehrten Gehäusedeckel 31 und einem ebenfalls im Federgehäuse befindlichen, längsverschiebbaren Teller 32 liegt. Dieser Teller ist durch die den Deckel 31 durchsetzende Stange 33 mit dem Spritzverstellhebel 27 verbunden. Bei Stillstand der Einspritzpumpenanlage' nehmen die besagten Teile die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, wobei der Federteller 32 von dem einen Federende den Abstand χ und vom Gehäuseboden 34 den Abstand y hat. Soll der Einspritzbeginn zum Anlassen des Motors auf »früh« gestellt werden, so wird der Hebel 27 des Spritzverstellers in Richtung des Pfeiles C geschwenkt. Hierbei wandert" der Federteller 32 im Federgehäuse nach rechts, ohne daß der Verstellhebel 23 des Reglers beeinflußt wird, was. sich durch das Spiel y zwischen dem Federteller und dem Gehäuseboden 34 ergibt. Dieses Spiel ist so groß gewählt, als dies für den günstigsten Zeitpunkt beim Anfahren notwendig ist. Sobald der Motor angelaufen ist, wird der Verstellhebel 27 losgelassen und die Zugfeder 35 zieht ihn in die dargestellte Normallage zurück, in. der er im Betrieb in Abhängigkeit von der Bewegung des Hebels gesteuert wird.
Dadurch, daß zwischen dem Federteller 32 und dem Federende in der Normallage das Spiel χ vorgesehen ist, wird erreicht, daß der Spritzversteller beim Einstellen der unteren Drehzahlen unbeeinflußt bleibt. Erst wenn der Hebel 23 entsprechend dem Abstand χ in Richtung des Pfeiles D um seinen, Drehpunkt 22 geschwenkt worden ist, wobei das Federgehäuse 28 nach rechts wandert, kommt die Feder 30 am Teller 32 zur Anlage, so daß sie bei weiterer Verstellung des Hebels 23 auf seinen die Spannung der Reglerfeder 21 und damit die Drehzahl begrenzenden Anschlag 26 zu gespannt und der Spritzverstellerhebel 27 selbsttätig mitverstellt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Einspritzpumpenanlage für Brennkraftmaschinen mit in weiten Grenzen schwankenden Drehzahlen (Fahrzeugdieselmotoren'), bei welcher der Einspritzbeginn verlegbar ist und die Einspritzmenge durch einen Drehzahlregler beherrscht wird, dessen Rückstellkraft auf jede gewünschte Drehzahl einstellbar ist durch ein willkürlich beeinflußbares Glied, das mit dem Spritzbeginnverstellglied gekuppelt ist und somit bei seiner Betätigung den Spritzbeginn mitverstellt, wodurch er mit fortschreitender Verstärkung der Rückstellkraft früher gelegt wird und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung zwischen dem Verstellglied (23) für die Reglerrückführkraft und dem Verstellglied (27) für den Spritzbeginn eine Kupplungsvorrichtung (28 bis 34) eingeschaltet ist, die es erlaubt, daß der Spritzbeginnversteller über einen dem niederen Drehzahlbereich entsprechenden Verstellbereich (x) unbeeinflußt bleibt, der .ganze Verstellbereich des Spritzverstellers also nur in einem höheren Drehzahlbereich ausgenützt wird.
  2. 2. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Spritzbeginnverstellers über eine in der Kuppelvorrichtung vorgesehene Pufferfeder erfolgt.
  3. 3. Einspritzpumpenanlage nach An- iao spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kuppelvorrichtung noch ein zweiter
    Leerlaufweg (y) eingeschaltet ist, der es erlaubt, den Spritzbeginnversteller unabhängig vom Verstellglied (23) für die Reglerrückführkraft mindestens beim Anlassen des Motors auf frühesten Zündbeginn einzustellen.
  4. 4. Einspritzpumpenanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Spritzbeginnverstellhebel (27) angreifende Kraft dauernd bestrebt ist, den Hebel in Richtung auf spaten Einspritzbeginn zu verstellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    6ERLtN. GEDRUCKT IN BEI!
DEB158633D 1932-12-07 1932-12-07 Einspritzpumpenanlage Expired DE598734C (de)

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Cited By (7)

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DE922683C (de) * 1949-01-01 1955-01-20 Daimler Benz Ag Regeleinrichtung fuer den Einspritzzeitpunkt von Brennkraftmaschinen
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DE2934475A1 (de) * 1979-08-25 1981-03-12 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Vorrichtung zur spritzzeitpunktvoverstellung an einer kraftstoff-einspritzpumpe fuer selbstzuendende brennkraftmaschinen.
EP0172370A1 (de) * 1984-08-07 1986-02-26 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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